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Abgekarterte Spiele

"Gets down to what it's all about, doesn't it? Making the wrong move at the right time."
von

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Quid pro quo (Grey)

Sorry, dass ihr dieses Mal sooo lange warten musstet. Leider ist meine Zeit momentan immernoch etwas begrenzt.
 

Trotz der Augenbinde und wirkt sein Auftreten alles andere als verunsichert. Im Gegenteil. Er macht einen geradezu lässigen Eindruck, fast als wäre er es, der die Situation unter Kontrolle hat und für einen kurzen Augenblick irritiert mich dieser Gedanke.
 

Ich blicke fragend zu meinem Assistenten, der meinen Blick umgehend zu deuten versteht und verkündet: "Er ist sauber." Ich nicke leicht und mein Blick wandert erneut zu dem Weißhaarigen, der ungerührt da steht.
 

"Ich habe ja auch vorher noch schnell geduscht." meint der Dieb und grinst. Ich lache trocken auf. ""Sie sind wirklich ein ungewöhnlicher Mann, Bakura." bemerke ich dann und er zuckt kaum merklich mit den Schultern. "Man tut was man kann." erwidert er gelassen und erneut beschleicht mich der Eindruck, dass ich diesen Mann keineswegs unterschätzen sollte.
 

Alles was ich bislang über ihn in Erfahrung gebracht habe, was keineswegs viel war, deutet unwiderruflich darauf hin, dass der Dieb mit allen Wassern gewaschen ist. Erschien er mir zuvor schon undurchsichtig, verstärkt sich dieser Eindruck bei seinem Anblick nur noch mehr und ich verspüre für einen kurzen Moment sogar etwas Unbehagen. Irgendwas an dem Mann macht mich nervös.
 

Erneut nicke ich meinem Assistenten zu. "Es freut mich, dass wir uns endlich persönlich kennenlernen. Teile ihrer Arbeit durfte ich ja schon bewundern." fahre ich dann in ruhigem Plauderton fort, wobei ich sichtlich bemüht bin, mein Unbehagen zu überspielen. Bakura ist kein Mann, dem gegenüber man sich eine Schwäche leisten sollte. Dessen bin ich mir mehr als sicher. Wieder zuckt der Weißhaarige leicht mit den Schultern.
 

"Ob die Freude auch meinerseits ist, werden wir sehen, wenn ich weiß was mit Ryou ist." entgegnet er scharf und ich würde wetten, dass seine Augen gefährlich unter der Binde funkeln. Ich entgegne nichts, lache nur kurz auf und warte bis mein Assistent die Augenbinde gelöst hat.
 

Der Weißhaarige blinzelt kurz, dann schweift sein Blick auch schon durch den Raum ehe er mich ansieht.
 

"Bakura." sage ich und nicke ihm lächelnd zu. Er verzieht spöttisch den Mund. "Grey." erwidert er und unterzieht mich ebenfalls wie zuvor den Raum einer beiläufig wirkenden Musterung. Ich halte seinem Blick stand, tue es ihm sogar gleich und betrachte mein Gegenüber auch eingehend.
 

Sein Gesicht ist mir von der Videoaufnahme vertraut. Dennoch ist es etwas anderes ihn in Natura vor mir zu sehen. Sein Gesichtsausdruck schwankt zwischen Sarkasmus und Gelassenheit, doch mir entgeht keineswegs das gefährliche Funkeln in seinen Augen und auch nicht der leicht grausame Zug um seinen Mund. Als sein Blick meinen trifft, verspüre ich sogar einen leichten Schauder.
 

Die Augen des Diebes...
 

Solche Augen habe ich noch nie bei einem Menschen gesehen. Etwas in ihnen irritiert mich unwillkürlich, auch wenn ich nicht sagen könnte was es ist. Der Mann ist jünger als ich und doch liegt etwas in seinen Augen was von uraltem Wissen zeugt. Unwillkürlich muss ich wieder an die Worte des Kleinen denken. An diese absonderliche Geschichte von der er selbst nach meiner intensiven Behandlung nicht absehen wollte.
 

Einen Augenblick sehe ich mein Gegenüber einfach nur an und er erwidert meinen Blick lässig abwartend. Dann mache ich eine leichte Handbewegung und deute ihm an, Platz zu nehmen. Er zögert einen Moment und fast erwarte ich eine ungehaltene Bemerkung, doch dann setze er sich in Bewegung und nimmt mir gegenüber Platz. "Damit wir uns richtig verstehen, ich bin nicht hier um meine Zeit mit überflüssigem Geplauder zu verschwenden." meint er mit ruhigem, aber ausdrücklichem Unterton. "Also kommen wir gleich zur Sache."
 

Ich lehne mich lächelnd in meinem Sitz zurück. Eine Geste, die wie ich hoffe, nicht nur gelassen sondern auch selbstsicher wirkt. Seine Miene verrät nicht das Geringste. Schwer einzuschätzen, was in seinem Kopf vorgeht. Obgleich ich es in den letzten Jahren gelernt habe, mein Gegenüber durch einen kurzen Blick einzuschätzen oder seine Gedanken anhand von Gestik und Mimik zu lesen, gelingt es mir bei dem Dieb nicht einmal ansatzweise. Zwar spüre ich deutlich, dass er in Bezug auf seinen kleinen Freund mehr als ungehalten ist, doch ansonsten verrät seine Haltung nicht das Geringste und i ich muss meine Gedanken einen Moment sammeln, um die weitere Vorgehensweise abzuwägen.
 

Bakura ist ein direkter Mensch. Das steht außer Frage. Geplänkel liegt ihm nicht. Sinnlos die Zeit damit zu vergeuden. Da hat er Recht. Umso wichtiger ist es, dass ich die Sache richtig anpacke. Wenn es mir doch nur möglich gewesen wäre, dem Kleinen ein paar brauchbare Informationen zu entlocken.
 

"Gut." sage ich schließlich. "Kommen wir gleich zum Wesentlichen." Er reagiert nicht, fixiert mich nur weiterhin und diese Augen irritieren mich zusehenst. Betont beiläufig schweift mein Blick zu meinem kleinen Bartisch. "Möchten sie etwas trinken?" frage ich freundlich und rechne im Grunde damit, dass er ablehnen wird. "Wenn es der Sache dienlich ist..." entgegnet mein Gegenüber gleichgültig und ich nicke meinem Assistenten zu. Wortlos schreitet dieser zu dem Tisch und befüllt zwei Gläser. Das Erste reicht er mir, das Zweite stellt er vor dem Dieb ab, der jede seiner Bewegungen genau beobachtet hat.
 

"Ich hoffe, Cognac ist genehm. Es ist ein exzellenter Jahrgang." erkläre ich ehe ich mich meinem Assistenten zuwende. "Sie können gehen." Der Mann verneigt sich kurz und ich warte bis er den Raum verlassen hat.
 

Bakura beäugt mich belustigt, sagt jedoch nichts. Ich schwenke mein Glas kurz hin und her, nehme dann einen Schluck und wende mich wieder meinem Gast zu. Doch ehe ich etwas sagen kann, kommt er mir zuvor. "Also, wo ist Ryou?" will er wissen. "Und was soll diese Nummer?"
 

"Ich bedauere, dass ich zu diesem Mittel greifen musst, nur um sie hierher einzuladen, aber ich vermute, andernfalls wären sie meiner Einladung nicht so schnell gefolgt." erkläre ich und er gibt ein undefinierbares Geräusch von sich. In seinen Augen blitzt es kurz auf. "Sparen sie sich das Gelaber. Ich sagte doch schon, ich bin nicht zum Reden hier." erwidert er mit einer lässigen Handbewegung. "Was wollen sie von mir?"
 

Ich seufze gespielt theatralisch auf, beäuge einen Moment mein Glas ehe ich es auf dem Tisch abstelle und mich wieder ihm zuwende.
 

"Ich möchte ihnen ein Angebot machen."
 

Ob meine Wort ihn überraschen, lässt sich nicht sagen. Er zuckt nicht einmal mit der Wimper. Fast schon gelangweilt greift er zu dem Glas vor ihm, betrachtet es einen Moment und leert es dann in einem Zug. "So so." Er verzieht spöttisch den Mund. "Ein Angebot." Ich nicke mit ernster Miene. Bakura lacht.
 

"Haben sie die Nummer aus einem Gangsterfilm?" will er zu meinem Erstaunen wissen. "Zwielichte Gestalten, Augenbinden... und nun ein Angebot, dass ich vermutlich nicht ausschlagen kann, was?" Wieder lacht er und ich brauche einen Moment, um mich auf diesen Gesprächsverlauf einzustellen. Mit einer einzigen Bewegung ist der Dieb auf den Beinen und ohne dass ich es will, weiten sich meine Augen. Für den Bruchteil einer Sekunde steht er vor meinem Schreibtisch und ich versuche die Situation einzuschätzen.
 

Mich anzugreifen würde ihm nichts bringen. Immerhin habe ich seinen Freund in meiner Gewalt. Dennoch irritiert mich seine Reaktion. Als könne er meine Gedanken lesen, lacht er wieder auf und wendet sich dann dem Bartisch zu. Mit einer grazilen Handbewegung greift er sich die Cognacflasche und ehe ich weiß was passiert, schenkt er sich ein weiteres Glas ein. "Na, schön. Machen sie ihr Angebot." fordert er mich dann fast schon vergnügt auf und ich habe das Gefühl, dass mir die Situation zu entgleiten droht. Ich weiß im Grunde nicht welche Reaktion ich von ihm erwartet habe.
 

Ich war davon ausgegangen, dass er ungehalten sein würde, mir droht oder ähnliches. Doch dass er sich so verhalten würde, war nicht abzusehen.
 

Lässig lässt der Dieb sich wieder mir gegenüber nieder und betrachtet mich mit einer Mischung aus Erwartung und Spott. Ich greife nach meinem Glas. Eine Geste, die ich im gleichen Augenblick auch schon bereue, könnte sie doch den Eindruck erwecken, dass ich Halt suche. Er lässt mich keine Sekunde aus den Augen. So lässig seine Haltung auch sein mag, sein Blick ist mehr als aufmerksam.
 

"Sie stehen unserem gemeinsamen Freund recht nahe." sage ich schließlich und für den Bruchteil einer Sekunde zucken seine Brauen leicht. "Bislang haben sie sich nicht gerade als Kaiba´s Freund präsentiert." entgegnet er trocken und ich nicke lächelnd. "Dafür haben sie sich als wahrer Freund erwiesen, Bakura." erwidere ich und seine Augen verdunkeln sich leicht. "Eine unerwartete Wendung in diesem Spiel, wie ich sagen muss." fahre ich in meiner Rede fort. Er entgegnet nichts, sieht mich nur abwartend an. "Ich muss gestehen, ich hatte nicht damit gerechnet, dass der gute Kaiba solche Hilfe bekommen würde." Nun bin ich derjenige, der spöttisch lächelt und für einen kurzen Augenblick habe ich das Gefühl, dass seine Miene sich verfinstert.
 

"In der Vergangenheit waren sie nicht gerade als Kaiba´s Freund bekannt. Sofern ich korrekt unterrichtet bin, haben sie sogar einmal eines seiner Tuniere... gestört."
 

Ich beobachte seine Miene genau während ich rede. Bislang habe ich nur einen vagen Verdacht, was seine Rolle in dieser Geschichte anbelangt. Anfangs war ich davon ausgegangen, dass Kaiba ihn angeheuert hat. Immerhin scheint der Dieb für Geld so einiges zu tun. Doch inzwischen bezweifle ich, dass dies sein wahres Motiv ist, dem ehemaligen Firmenchef beizustehen. Wenn meine Spione Recht haben und die Situation richtig einschätzen, dann steckt mehr. Dann hat der Weißhaarige einen Grund, Kaiba beizustehen. Und Nächstenliebe ist es sicherlich nicht.
 

Der Weißhaarige verzieht gelangweilt den Mund. "Wollten sie nicht zum Wesentlichen kommen?" fragt er mich und irgendwie habe ich das Gefühl, einen Nerv getroffen zu haben. Ja, wenn ich ihn richtig einschätze, dann behagt es ihm nicht diesen Punkt zu vertiefen, was mich in meiner Vermutung bestätigt.
 

Wieder muss ich an die Worte des Kleinen denken. An diese verrückte Gesichte über diesen Pharao und seinen Hohepriester, dessen Wiedergeburt Seto Kaiba sein soll. Und über den Dieb, der bereits vor über 5000 Jahren gelebt hat und dann als Geist aus dem Schattenreich wiedergekommen ist. Der Kleine war von dieser Geschichte nicht abzubringen. Er wich auch mit keiner einzigen Silbe davon ab. Im Gegenteil. Die ganze Zeit über hielt er an seinen Worten so beharrlich fest, dass Quentin sogar anmerkte, dass vielleicht etwas an dem Gerede dran sein könnte.
 

"Sie haben ein weiterreichendes Interesse an Seto Kaiba." stelle ich fest. Ein Schuss ins Blaue. Die Reaktion ist nicht eindeutig. Der Dieb rührt sich nicht, sieht mich nur weiterhin an. Ich lächele. "Das kann man ihnen nicht verdenken... der Junge soll ja bekanntlich das gewisse Etwas haben." Ich verziehe spöttisch den Mund. "Dumm nur, dass ihnen dieser Wheeler zuvor gekommen ist, nicht wahr?"
 

Bei der Erwähnung des Blonden bin ich sicher eine Reaktion in seinem Gesicht feststellen zu können. Ja, ich glaube seine Augen werden noch eine Spur dunkler und für einen Moment zuckt sogar seine Halsschlagader ein wenig. Ich lächele zufrieden. Mit meiner Vermutung liege ich folglich richtig.
 

Sehr gut.
 

Unwillkürlich kehrt meine Selbstsicherheit zurück.
 

Joey Wheeler ist dem Dieb ein Dorn im Auge. Genau wie ich es vermutet hatte.
 

"Genug geredet." höre ich mein Gegenüber plötzlich ausdrücklich sagen. Seine Haltung hat sich mit einem Mal verändert. Alle Lässigkeit ist von ihm abgefallen und jeder Muskel seines Körpers scheint mit einem Mal angespannt. Er hat sich aufgerichtet und funkelt mich an. "Unser Gespräch ist hiermit beendet." verkündet er. Auch sein Tonfall hat sich verändert. Seine Stimme klingt nun scharf und schneidend. Erneut ist er mit einer geschmeidigen Bewegung auf den Beinen und beugt sich über den Tisch zu mir. "Wo ist Ryou? Ich will ihn sehen. Umgehend." fährt er mit einem gefährlichen Unterton fort.
 

Es kostet mich all meine Selbstbeherrschung ruhig zu bleiben. "Bedauere, aber ihr Freund wird noch einen Moment warten müssen." entgegne ich und seine Augen werden zu zwei Schlitzen, doch ehe er etwas zu erwidern vermag, fahre ich bereits fort: "Wenn sie den Kleinen wiedersehen möchten, dann sollten sie sich anhören, was ich ihnen zu sagen habe, Bakura."
 

"Ach ja?" Der Dieb fixiert mich mit einem fast schon diabolischen Blick und ich muss an die Szene im Haus der Schröders denken. Im nächsten Augenblick sehe ich es auch schon aufblitzen. Wo er das Messer her hat und wie er es so schnell zum Vorschein bringen konnte, weiß ich nicht. Für einen kurzen Augenblick starre ich gebannt auf die Klinge in seiner Hand. Sein Mund verzieht sich zu einem spöttischen Grinsen.
 

Dann fasse ich mich jedoch wieder und bedenke ihn mit einem nachsichtigen Blick.
 

"Mir zu drohen, wird ihnen nichts bringen, mein Freund." erkläre ich so ruhig ich kann. Immerhin weiß ich wozu der Weißhaarige mit solch einem Messer fähig ist. "Ryou befindet sich nicht in diesem Haus." Der Dieb zuckt mit den Schultern. "Davon bin ich auch nicht wirklich ausgegangen." erwidert er kühl und ich schlucke ohne es zu wollen.
 

Obgleich ich mit solch einem Auftritt gerechnet habe, fühle ich mich dennoch mehr als ungehaglich. Ich komme mir vor wie ein Kanninchen, dass vor einer Schlange sitzt und seine Augen gleichen augenblicklich auch denen einer Schlange.
 

Ich brauche einen Moment um mich zu fassen. Noch immer habe ich die Situation unter Kontrolle. Das weiß ich. Er wird mich nicht angreifen solange er nicht weiß wo sein Freund ist. Dafür habe ich Vorsorge getroffen.
 

"Ich werde ihnen nicht sagen wo er ist. Gleichgültig was sie mit mir anstellen wollen." verkünde ich und richte mich nun ebenfalls auf. "Ich bin viel zu weit gekommen, um mich jetzt von irgendjemandem von meinem Ziel abbringen zu lassen." Ich schenke ihm einen vielsagenden Blick, den er ungerührt quittiert. "Meine Männer haben die Anweisung, sich um ihren Freund zu kümmern sofern mir etwas zustossen sollte." erkläre ich ihm weiter. "Sie sehen, mir zu drohen hat keinerlei Nutzen für sie. Ich schlage daher vor, dass sie sich wieder entspannen und sich anhören, was ich zu sagen haben. Glauben sie mir, das ist auch in Ryou´s Interesse."
 

Bakura blickt mich einen Moment abschätzend an. Ich sehe Wut in seinen Augen auflodern und fast bin ich geneigt ihm ein spöttisches Lächeln zu schenken, doch ich tue es nicht, sondern sehe ihn nur ruhig und abwartend an. Der Weißhaarige wägt derweil die Situation ab. Ich kann förmlich sehen wie es in seinem Kopf arbeitet. Ich bin sicher, dass er eine Strategie hatte, ehe er hergekommen ist, auch wenn es ihm sicherlich nicht möglich war, auf dieses Treffen vorzubereiten. Dennoch wird er genau wie ich Vorkehrungen getroffen haben und sei es auch nur für einen möglichen Rückzug. Und ich glaube ihm, dass er nicht so törricht war, anzunehmen, dass sein kleiner Freund hier sein würde. Das wäre auch ein sehr unkluger Schachzug gewesen.
 

Einen Moment sehen wir uns beide nur an. Schließlich macht er eine kleine Bewegung und lässt das Messer wieder verschwinden. Er seufzt leise ehe er sich zurück in den Sessel fallen lässt und seine nächsten Worte überraschen mich.
 

"Ich nehme an, ich soll Wheeler ausschalten." höre ich ihn sagen. Sein Tonfall ist nun wieder entspannt, fast lässig. Er bedenkt mich mit einem abschätzenden Blick. "Und im Gegenzug lassen sie Ryou wieder frei, korrekt?" Sein Blick ruht abwartend auf mir und ich nicke.
 

"Quid pro quo." fasse ich die Sachlage zusammen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  jyorie
2013-01-25T11:19:37+00:00 25.01.2013 12:19
Hi^^

Bakura ist sauber? XD Da war Quentin wohl nicht gründlich genug.
Doch nicht so gut wie Kaibas Nr. 1^^ sonst hätte er das Messer entdeckt.

Ich würde sagen, das sich Grey und Bakura annähernd ebenbürtig sind,
obwohl Bakura ihm doch etwas überlegen zu sein scheint zumindest in
der Ruhe, obwohl er doch derjenige sein sollte der gejagt wird, zumindest
von Greys sicht aus.

He he … geschiet ihm recht, das Bakura ihn verunsichert hat.

Liebe Grüße Jyorie

Von:  Tshioni
2011-06-08T18:58:45+00:00 08.06.2011 20:58
Die Geschichte überrascht mich immer wieder. Ich bin beeindruckt wie abwechslungsreich und unvorhersebar die Dinge passieren. Das Netz der Lügen und Intrigen ist so weit und kompliziert verstrickt dass ich einfach nur sprachlos bin.
ich bin schon sehr gespannt was uns noch alles erwarten wird!

Ich denke nicht das Bakura Joey etwas antun wird. Aber zu den anderen Entwicklungen habe ich noch keine Vorstellung, bzw. werden sicher wieder einige Überraschungen auf uns warten.
Von:  Onlyknow3
2011-05-23T07:04:50+00:00 23.05.2011 09:04
Ich gehe mal davon aus das Bakura erst mal Seto benachrichtigen wird wegen Joey um zu verhindern das dem ersthaft etwas zu stößt,Bakura mag sein wie er will,ich glaube nicht das er nur aus eigennutz Joey weh tun würde das wäre gege die abmachung mit Kaiba.

LG
Onlyknow3
Von:  Currywurstbrot
2011-05-20T08:02:24+00:00 20.05.2011 10:02
Bakura würde doch Joey nichts antun,
auch wenn sie nicht gerade die besten Freunde sind...
oder?
bin gespannt wie es weiter geht =)


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