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Hogwarts = Ein neues Leben

von

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Das Kennenlernen

So, endlich lernt Tarja ihre wahren Eltern kennen
 

Zur Info --> // // sind Gedankenstriche
 

Wir kamen vor einem riesigen, prunkvollen Haus an. Naja, ich nenne es eher Palast. „Willkommen auf Delacroix Manor.“ Ich blickte Lucius unsicher an, doch dieser ging geradewegs auf die Türe zu, welche schon geöffnet wurde bevor wir richtig bei der Türe standen.

„Lucius mein alter Freund. Wie schön das man sich mal wieder sieht.“ Der grosse Mann schlug Lucius freundschaftlich auf die Schulter. Ich konnte es fast nicht glauben, das sollte mein Vater sein. „Hey, ich habe dir jemanden mitgebracht.“ Und dabei zeigte er auf mich. Unsicher sah ich meinen Vater an und kaute auf meiner Unterlippe. Mit grossen Schritten kam er auf mich zu und schloss mich in seine Arme. „Tarja mein Kind, meine kleine Schönheit. Es ist schön dich wieder in den Armen zu halten.“

Überrumpelt blieb ich einfach starr stehen. Ich war komplett überfordert, was mein Vater zu merken schien. „Lasst uns hinein gehen.“ Kaum im Innern angekommen wurde ich wieder umarmt, nun hatte ich eine hübsche Frau an mir kleben. //Ist das meine Mutter// Ich legte sanft die Arme um sie und klopfte ihr beruhigend auf den Rücken. „Tarja mein Kind. Wie geht es dir? Wie war deine Pflegefamilie? Bitte erzähl uns alles!“ Sie führte mich in den Salon, wo wir uns auf die sehr bequeme Couch setzten.

Alle sahen mich gespannt an. Ich seufzte, trank von dem Tee, das sie kleine, hässliche Hauselfe Trija gebracht hatte und fing an: „Also ich hatte ein sehr ruhiges und problemfreies Leben. Ich habe die Muggleschule besucht. Fand ein paar sehr gute Freunde. Meine Familie war sehr freundlich, herzlich und behandelte mich wirklich wie ihr Kind. Mein Leben war nicht sehr spannend, bis ich den Brief von Hogwarts bekam. Nun habe aber ich noch eine wichtige Frage! Wieso war ich nicht bei euch?!“ verzweifelt blickte ich sie an.

Mein Vater seufzte ergeben: „In der Zeit als du geboren wurdest, herrschte gerade Krieg und es war in der schlimmsten Phase. Wir wollten dich nicht in Gefahr bringen und brachten dich daher zu einer Familie. Später, nachdem der Krieg etwas abgeklungen war, wollten wir dich zurückholen, doch wir fanden dich nicht mehr. Deine körperliche Magie war so stark abgeschwächt das wir dich nicht mehr finden konnten... Es tut uns leid!“ Ich nickte traurig. „Das ist in Ordnung, ich hatte ein schönes Leben, aber wieso bekomme ich diesen Brief so spät?“ ich meinte den Brief von Hogwarts.

„Ich denke Dumbledore“, er sprach den Namen mit Verachtung aus „hatte die gleichen Probleme wie wir dich zu finden und trotzdem hat er es eher geschafft.“

„Ich dachte Dumbledore sei ein guter Mann?!“ Ich sah meinen Vater fragend an. Ich hatte versucht mich möglichst gut zu informieren. Ich fand einige interessante Tatsachen, zum Beispiel das Dumbledore ein gutmütiger Zauberer sei und sein Volk versuchte vor einem Schwarzmagier namens Voldemort zu retten.

„Du musst wissen,“ fing mein Vater an, „Dumbledore ist nicht der, der er zu sein scheint. Er spielt ein verlogenes Spiel. Er hasst dunkle Magie genau so sehr wie er auch magische Wesen hasst, egal ob es Dämonen oder Engel sind. Er hasst alles was nicht menschlich ist. Voldermort ist der wahre Gute. Er beschützte uns schon vor einigen Angriffen, die Dumbledore gegen uns gestartet hat.“

Schockiert von der Wahrheit blickte ich in die Runde von Menschen. Ich sah Trauer, Wut, Verzweiflung und vieles mehr. „Dann möchte ich Ihn kennen lernen!“ sagte ich mit fester Stimme und sah meinen Vater so an das er mir nicht widersprechen konnte.

„Wie du willst mein Kind.... Wie du willst!“ Er stand auf und lief auf den Kamin zu. Er nahm eine Handvoll Flohpulver und sagte mit lauter und fester Stimme. „Slytherin Manor, Tom Riddles Büro!“, und schon verschwand er in einer hellgrünen Wolke.

Ich blickte neugierig auf den Kamin, als mich meine Mutter ansprach. „Gehe bitte vorsichtig mit Tom um. Dumbledore nahm ihm seinen Sohn. Er und sein Ehemann haben es noch nicht vollkommen verkraftet. Sein Mann wird ihn sicherlich begleiten!“ Sie lächelte mich aufmunternd an. Ich nickte nur.

Dann kam ein zischendes Geräusch aus dem Kamin und ich sah meinen Vater mit zwei weiteren gut aussehenden Männern da stehen. Ich erhob mich und wartete bis sich die beiden Gäste zum Sofa begeben hatten. „Guten Tag. Mein Name ist Tarja, ich bin die Tochter der Familie Delacroix!“

Ich wurde von Kopf bis Fuss gemustert, bevor mir beide Männer ein freundliches Lächeln schenkten. „Mein Name solltest du kennen. Ich bin Tom Riddle oder besser bekannt unter Voldemort.“ Dabei machte er Gänsefüsschen mit den Fingerspitzen. Ich konnte mir ein schelmisches Lächeln nicht verkneifen. „Ich stelle mich ebenfalls vor. Ich heisse Regulus Black und bin der Gatte dieses reizenden Mannes.“ Ich nickte ihnen freundlich zu und wurde dann ernst. „Ich möchte die Geschichte des Krieges hören, denn ich will mich nicht auf die Falschen einlassen und ich denke, sie gehören nicht zu den Falschen. Sie könnten mir ebenfalls ein paar Tipps geben, damit ich mich in Hogwarts besser zurecht finde und mit wem ich mich besser nicht anlege.“ Ich war direkt, doch das schien den Mann mit den kühlen, roten Augen nicht zu stören. Er setzte sich seufzend und auch sein gatte setzte sich.

„Nun.... wo fange ich am besten an?...... Ach ja!.....“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  herzEsca
2011-02-18T11:52:21+00:00 18.02.2011 12:52
oh nein
dumbledore ist böse oder
oh man ich... sry aber ich werde zwa weiter lesen aber mein herz hast du nicht gefangen
für mich ist dumbeldore immer lieb
sry sry sry
sonst super kap
lg
herzEsca


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