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Hogwarts = Ein neues Leben

von

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Erster Schultag: Das grosse Chaos?

Diesmal ein ziemlich langes Kapitel, jedenfalls für meine Verhältnisse

Viel Spass
 

Müde wachte ich auf, blickte umher und seufzte.

Ich war wieder in Hogwarts, Ich stand auf, packte frische Klamotten und schlurfte ins Bad, wie jeden Morgen. Entgegen kamen Milli und Pansy, die nachher noch mit mir sprechen wollten. Ich wusste auch warum. Seufzend duschte ich mich und pfiff leise mein Lieblingslied vor mich hin.

Ich trocknete mich ab, putzte die Zähne, machte Parfum an, machte meine Haare etwas anders, schminkte mich und begutachtete mich im Spiegel. Zufrieden mit mir und der Welt verliess ich das Bad. Meine Leute sassen schon auf dem Sofa.

Ich lief auf sie zu und liess mich neben Blaise fallen, der einen Arm um mich schlang und mir ein Bussi auf die Wange gab. Ein zartes Rosa legte sich auf meine Wangen und ich schmiegte mich an Blaise.

„Ihr wollt sicher wissen was Gestern mit mir los war!“ sagte ich ruhig. Alle nickten. „Dafür muss ich ausholen. An dem Tag als Harry in unser Haus kam und es Abend wurde, verschwanden alle. Nur Blaise und ich waren alleine. Blaise flirtete mich wieder mal an. Dies endete aber in einem Missverständnis für Blaise, da ich Abstand zwischen uns brachte. Blaise gab mir eine Abfuhr.“ Alle sahen uns Beide überrascht an.

„Naja, was Blaise nicht wusste, das er mein Seelenpartner ist. Ich dachte ich hätte ihn verloren. Darum fing mein Herz an sich aufzulösen und deswegen hatte ich solche Schmerzen.“ Murmelte ich.

„Blaise du verdammter Drecksack.... WIE KONNTEST DU NUR!“ Draco war drohend aufgestanden und drohte Blaise mit seinen Fäusten. „Draco... Setzt dich!“ sagte ich kühl. Draco folgte grummelnd und erdolchte Blaise mit seinen Blicken.

„So brachte mich Snape, zusammen mit Harry zu mir nach Hause. Wo man nicht wusste was man tun sollte. Mein Zustand war am Ende so kritisch, das sogar Blaise Liebeserklärung nichts mehr brachte. Zum Glück tauchten aber meine Tiere auf.“ Sagte ich und lächelte glücklich.

„Deine Tiere?“ fragten aller ausser Draco, Blaise und Harry.

„Japp.“ Sagte Draco. „Als ich Tarja kennenlernte, war sie gerade am Einkaufen. Meine Familie und ich halfen ihr bei den Vorbereitungen. Am ersten Tag in Hogwarts sind dann zwei Phönixe aus den Eiern geschlüpft die sie gekauft hat, aber das war noch nicht alles. Sie hat noch einen Rabe, eine Katze und eine Schlange.“ Erklärte Draco.

Ich nickte: „Ja Rainbow der Regenbogenphönix, Dust der Nebelphönix, Samira die Schlange, Celine die Katze und Celvin der Rabe. Die beiden Phönixe heilten meine Wunden mit ihren Tränen. Samira, Celine und Celvin gaben mir ihre Magie. Durch diese Einwirkungen erwachte ich wieder. Ich führte ein klärendes Gespräch mit Blaise. Inzwischen verstehen wir uns besser und... Wir sind zusammen!“ murmelte ich gegen Ende leise und vergrub mein rötliches Gesicht in Blaise Halsbeuge.

Blaise lachte nur und strich mir durch die Haare. „Wir sollten uns langsam aufmachen.“ Sagte Harry dann und deutete auf die Uhr. In 10 Minuten begann das Frühstück. Schnellen Schrittes liefen wir Richtung grosse Halle. Blaise und ich liefen nebeneinander unser Hände waren verschränkt. Ich war glücklich.

In der Halle angekommen, nahmen wir unsere Plätze ein und fingen an zu essen. Wir plauderten ein bisschen, lachten und genossen die kurze Zeit bis zum Unterricht. Ich hatte extra viel gelernt, in der kurzen Zeit. Meine Freunde hatten mir dabei geholfen und sie sagten ich hätte gute Fortschritte gemacht.

„Was habt ihr in der ersten Stunde?“ fragte ich vorsichtig in der Hoffnung, dass Jemand bei mir war. „Zaubertränke“ stöhnte Harry. Ich musste lachen. „Hmmm ja, Blaise und ich haben ebenfalls Zaubertränke.“ Sagte Dray. „Ehm Wir haben Pflege magischer Geschöpfe. Und du Tarja?“ fragten die Mädchen. Ich lächelte erleichtert: „Ich auch! Das blöde nur, die Gryffs sind dabei!“ Pansy und Milli nickten und starrten hinüber zum Gryffindor-Tisch. Ich wusste genau, das es anstrengend werden würde.

Langsam liefen Milli, Pansy und ich Richtung des Waldes. Wir kamen bei einer runtergekommenen Hütte an. Viele Gryffindors standen schon da und musterten uns böse, doch ich bemerkte die kleine Gruppe Gryffindors die etwas Abseits von den Anderen standen. Ich sah sie an, bis mein Blick erwidert wurde. Zögerlich lächelte ich ihnen zu und auch das Lächeln wurde erwidert. Ich gab ihnen ein Handzeichen, dass Ihnen andeutete näher zu kommen. Dies taten sie auch.

Als sie vor mir standen konnte ich auch genauer erkennen wer es war. Neville Longbottom, Fred & George Weasley, Dean Thomas und Seamus Finnigan. Milli und Pansy sahen mich unsicher an, doch ich nickte ihnen beruhigend zu. „Wie geht es Harry?“ kam zögerlich die Frage von Neville. Ich lächelte: „Keine Sorge es geht ihm gut! Er hat sich gut eingelebt.“ Die Gryffs schienen unendlich erleichtert.

„Hey, was tut ihr da bei den dreckigen Schlangen!?“ rief Ron wütend. „Ach Ron.“ „Halte einfach“ „die Klappe“ Fred und George redeten abwechselnd. Ich musste kichern, was die Beiden ebenfalls zum Grinsen brachte. „Wir sind“ „genug alt“ „um selber“ „zu entscheiden“ „wo wir“ „hingehören“ Damit war alles gesagt. „Sagt mal... Wäre es nicht möglich, dass ihr ebenfalls nach Slytherin kommen könntet? Harry würde sich sicher sehr freuen.“ Meinte ich freundlich.

Alle nickten: „Wir hatten alle die Wahl zwischen Gryffindor und Slytherin. Obwohl man es bei manchen nicht Glauben wird.“ Sagte Dean und deutete auf Neville, der errötete. „Naja wir hatten die Wahl auch nur weil wir keine Menschen sind.“ Flüsterte Neville leise.

„Echt?!“ fragte ich ungläubig. „Ja, Dean ist ein geborener Vampir. Neville ein Waldelb deswegen auch die Interesse an Pflanzen. Seamus ist ein Wasserdämon. Und wir zwei haben die Gene unserer Ur-Ur- Grosseltern. Wir sind Feuerdämonen. Deswegen haben alle Weasleys rote Haare, aber nur bei uns zwei sind die Gene durchgedrungen.“ Meinte die Zwillinge. Ich nickte überrascht und Pansy sagte nur: „Das ist echt cool. Tarja ist übrigens auch kein Mensch.“

Der zweite Satz sagte sie so nebenbei. Jedoch liess dieser Satz alle Blicke auf mich ziehen. Ich nickte und sagte: „Schattendämon!“ Die Anderen nickten und drehten sich um als Hagrids Stimme erklang.

„Tag liebe Schüler. Na, heut nehmen wir n' Hippogreif durch. Des wird arg lustig. Ich muss euch aber sagen, ihr müsst vorsichtig mit dem Tierchen umgehen. Wenn ihr vor ihm steht müsst ihr euch verbeugen, sonst wird r’ wütend.“ Hagrid hob sogar drohend den Finger um seinen Worten mehr Ausdruck zu verleihen.

Dann ging er um das Haus herum und kam mit einem Tier zurück, was ich schon in verschiedenen Mythen gesehen hatte. Es war wunderschön. Es hatte eine dunkle Färbung und die Federn glänzten. Das Tier war gut gepflegt worden.

„Wer traut sich ihn zu Streicheln?“ fragte er. Alle traten einen Schritt zurück, ausser ich. Ich trat nach vorne. „Soso, ne mutige Slytherindame. Na dann, komm her Fräulein.“

Ich trat ruhig nach vorne. Ich hatte keine Angst. Als ich vor dem Tier stand verbeugte ich mich langsam. Ich hielt die Augen geschlossen. Als mich das Tier mit dem Schnabel berührte, blickte ich auf und sah, dass es sich ebenfalls verbeugt hatte. Ich lächelte und streckte die Hand nach dem Tier aus. Sanft strich ich über den Schnabel hinauf zu den Augen. Strich über das weiche Gefieder und flüsterte leise. „Du bist ein schönes Tier. Es ist mir eine Ehre ein Tier wie dich berühren zu dürfen. Hagrid passt gut auf dich auf, nicht wahr?“ Der Hippogreif schien leicht zu Nicken und ich lächelte. „Das ist schön.“

„Fenna scheint dich zu mögen junge Dame. Möchtest du ne Runde mit ihr drehen.“ Er achtete nicht auf Fenna, also drehte ich mich zu dem Tier um und fragte: „Wäre das für dich in Ordnung Süsse?“ Der Hippogreif ging als Antwort in die Knie und ich stieg vorsichtig auf. Darauf bedacht dem Tier nicht weh zu tun.

Mit einem Ruck erhob sich Fenna. Sie rannte los, ich krallte mich an der Mähne fest. Plötzlich spürte ich das seltsame Gefühl im Magen und ich wusste, dass wir abeghoben hatten. Ich öffnete die Augen und blickte fasziniert umher. Es war ein unglaubliches Gefühl. Nach kurzer Zeit landeten wir wieder, ich streichelte Fenna noch einmal und verbeugte mich dann dankend. Fenna verbeugte sich ebenfalls.

„Das haste gut gemacht.“ Sagte Hagrid zu mir. „10 Punkt für die Slytherindame.“ Ich nickte ihm dankend zu und lief zu meinen Freunden, aber nicht ohne den Gryffindor einen bösen Blick zu zuwerfen. „Japp, der Unterricht is zu Ende. Bis zum nächsten Mal.“ Sagte der Professor. Ich lief mit Milli, Pansy und meinen neu gewonnen Freunden zur nächsten Stunde. Verteidigung gegen die dunklen Künste.

Im Unterricht angekommen quietschte ich freudig auf und rannte auf Blaise zu. Ich umarmte ihn von hinten, was ihn nach vorne stolpern liess. Er drehte sich um und als er sah, dass ich ihn umarmte lächelte. „Hallo Kleine.“ Murmelte er und gab mir ein Bussi auf die Wange. „Schön das wir nun zusammen eine Stunde haben. Ach ja, darf ich vorstellen, unsere neuen Freunde. Sie halten nichts von den anderen Gryffs.“ Blaise nickte ihnen akzeptierend zu. Das Nicken wurde erwidert.

Der Lehrer trat ein. Er machte einen kompetenten Eindruck. Sofort ging es los mit einem Schutzschildzauber. Ich machte neugierig mit und bekam auch einige Punkte von dem Lehrer. Ich war überrascht wie leicht es mir von der Hand ging. Als nächstes kam ein leichter Angriffszauber, den ich ebenfalls beim ersten Mal perfekt hinkriegte, ich erntete weitere 10 Punkte für mein Haus. Nun war der Unterricht schon zu Ende und wir trotteten alle zusammen zur nächsten Unterrichtsstunde.

Es war Runenkunde. Ich tat mich zuerst sehr schwer, aber Harry erklärte mir die Grundlagen und plötzlich klappte alles wie am Schnürchen. Leider war die Stunde viel zu schnell vorbei. Nun mussten wir uns wieder trennen. Ich ging mit den Gryffs zu Zaubertänke und machte mir selber Mut. Denn ich hatte Respekt vor Snape. Nicht weil er Angst einflössend war, sondern weil er wusste was er tat und ich wollte bei ihm nicht in Missgunst fallen.

Wir waren 5 Minuten zu früh da, was sich als unser Glück herausstellte. Denn die restlichen Gryffindors kamen erst, als Snape schon längstens da war. „Soso.... da hätten wir 10 verspätete Schüler. Das macht zehn mal 10 Minuspunkte. 100 Punkte Abzug für Gryffindor.“ Sagte Snape mürrisch.

„Das können sie nicht machen!“ kreischte Hermine Granger. „Das kann ich sehr wohl, ausserdem nochmals 20 Punkte Abzug, wegen Widersprechens gegenüber der Lehrperson und nun setzten sie sich.“ Herrschte er das inzwischen eingeschüchterte Mädchen an. Ich kicherte und blickte sie nieder.

„Wir brauen heute einen sehr einfachen Trank. Wer diesen versaut, der muss ein verkappter Idiot sein.“ Meinte Snape. Er schrieb die Zutaten auf die Wandtafel. Ich las daraus ab, das es sich um eine Art Verwandlungstrank handeln musste. „Kann mir jemand sagen, was wir für einen Trank brauen?“ Granger streckte sofort ihre Hand empor, doch Snape ignorierte sie. Zögerlich hob ich meine Hand. „Miss Delacroix?“ er musterte mich. „Ich bin mir nicht genau sicher, aber aus den Zutaten kann ich ablesen, dass es sich um eine Art Verwandlungstrank handeln muss.“ Sagte ich mit fester Stimme. „Sehr gut Miss Delacroix. 10 punkte für Slytherin.“ Sagte Snape.

Ich seufzte erleichtert. „Ich bilde nun ihre Teams. Fred Weasley mit Pansy Parkinson. George Weasley mit Millicent Bullstrode. Dean Thomas mit Seamus Finnigan. Neville Longbottom mit Tarja Delacroix.“ Es ging noch weiter, doch bei den restlichen teams hörte ich nicht mehr zu. Ich winkte Neville zu mir. Der auch schüchtern angetrippelt kam. „Also Neville, ich werde dir helfen, aber du musst mir genau zuschauen und zuhören, denn ich will das du einiges auch selber machst. Schlag schon mal die Seite für den Trank auf. Ich hole die Zutaten.“

Ich lief nach vorne während Neville die Seite suchte. Mit einem Arm voller Zutaten kam ich zurück. Ich legte sie der Reihenfolge auf den Tisch, so hatte man einen besseren Überblick. Ich lass die Seite des Trankes durch. //Also, zuerst Wasser auf 50° erwärmen// Ich füllte den Kessel und fragte Neville nach einem Wärmezauber. Er nickte und prompt schwamm in unserem Trank ein Thermometer. Ich lächelte ihn dankbar an und merkte mir den Spruch.

Es dauerte nicht lange und die 50° waren erreicht. Ich hatte Neville währenddessen genau erklärt wie er die Wurzel schneiden musste und er hatte es perfekt hingekriegt. Stück um Stück gab er die zerhackte Wurzel in den Trank, denn so stand es im Buch. Ich zerdrückte die Käfer die man für den Trank brauchte.

Es war eine unangenehme Arbeit, aber ich liess mich nicht beirren. Ich gab die Käfer in den Trank, rührte 3-mal nach rechts und 7-mal nach links. Der Trank nahm eine neongelbe Färbung an. Vorsichtig linste ich ins Buch. Die Färbung stimmte, dies bemerkte auch Neville der erleichtert war.

Snape drehte seine Runden im Klassenzimmer, gab bei ein paar Tränken eine negative Bemerkung von sich. Bei uns blieb er etwas länger stehen. Er musterte uns, ich erhob den Blick, sah ihn an und er nickte uns bekräftigend zu. Ich lächelte dankbar. Neville hatte inzwischen die Alraune in Streifen geschnitten und gab sie in den Trank. Ich schaute ins Buch. Ich wollte Neville nach einem Zeitzauber fragen, doch dieser hatte ihn längst gesprochen. Wir mussten nun 10 Minuten warten und dann die weichgekochte Alraune wieder entfernen.

Ein kurzes Piepen erklang nach den 10 Minuten und wir nahmen die Alraunen hinaus. Der Trank hatte nun eine eher gelbgrüne Färbung angenommen. Die Farbe stimmte ebenfalls. Ich drehte nochmals 3-mal nach rechts und 7-mal nach links. Dann brodelte der Trank plötzlich stark und änderte die Farbe in ein dunkles Tannengrün. Die letzte Färbung, die der Trank annahm. „Professor Snape, wir sind fertig.“ Sagte ich laut.

Der Professor kam auf uns zu. Er blickte den Trank genau an. „Zehn Punkte an Slytherin und ebenfalls Zehn Punkte an Gryffindor.“ Neville riss erstaunt die Augen auf, fing dann aber an zu Grinsen und sah mich dankbar an.

Die restlichen Unterrichtsstunden vergingen wie im Flug. Inzwischen war es Abend und wir sassen alle an unseren Tischen. Ich blickte zu den Gryffs hinüber und gab ihnen ein Zeichen. Die fünf männlichen Gryffs standen auf liefen nach vorne.

„Wir möchten das Haus wechseln.“ Sagte Seamus. Die Anderen nickten zustimmend. Dumbledore sagte diesmal nichts, denn er wusste, dass er es nicht verhindern konnte. Der Hut wurde nach vorne geholt. „So liebe Schüler. Ihr möchtet also das Haus wechseln. Euch scheint es dort wo ihr wart nicht sehr gefallen zu haben. Verständlich, denn euer wichtigster Partner hat ebenfalls dieses haus verlassen. Ich schicke euch nach... SLYTHERIN!“

Die Jungs grinsten und rannten zu uns rüber. Harry war aufgesprungen und nahm alle nacheinander in den Arm. Er war unglaublich glücklich. Doch Draco schien diese Knuddelei nicht zu gefallen. Er verzog seine Augen zu Schlitzen und schmollte eifersüchtig vor sich hin.

Wir plauderten noch lange, doch dann kehrten wir in den Kerker zurück. Schnell machten wir uns bettfertig. Ich seufzte traurig. Ich wollte nicht alleine schlafen. So wartete ich bis alle in ihren Zimmern verschwunden waren und huschte vorsichtig zu Blaise ins Zimmer. „Blaise.“ Sagte ich leise und trat langsam neben das Bett. Blaise öffnete die Augen, setzte sich auf und sah mich an. „Tarja, was ist denn los?“ fragte er besorgt. „Ich will irgendwie nicht alleine sein.“ Murmelte ich schüchtern und sah ihn unsicher an.

Er lächelte leicht. „Oh Tarja, du Dummerchen. Komm schon her.“ Blaise war zur Seite gerutscht. Ich legte mich in das Bett und schmiegte mich sofort an Blaise. Dieser schien überrascht zu sein, doch er legte sanft die Arme um mich und drückte mich zärtlich an sich. „Gute Nacht Kleine.“ Murmelte er leise gegen mein Ohr. Ich erschauderte, blickte nach oben. Ich sah ihm fest in die Augen und gab ihm einen kurzen, schüchternen Kuss auf seine Lippen. „Gute Nacht Blaise.“

Ich schloss die Augen und schlief problemlos ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  InaBau
2011-02-24T04:29:10+00:00 24.02.2011 05:29
Dieser Schultag ist wirklich schön. Es gibt mit den Gryffindors dieses Mal keinen Ärger. Sie ließen die Slytherins in Ruhe, auch wenn viele von ihnen zu spät zu Zaubertränke kamen. Ich bin froh, dass Neville und die Zwillinge ebenfalls nach Slytherin wechselten! Ob Draco irgendwann mal mit Harry spricht? Er ist eifersüchtig, dass Harry sich seiner Freunde widmet und ihn links liegen lässt. Ob er sich das noch lange gefallen lässt?


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