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Life`s Miracle

von

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Ein Eingeständnis und seine Folgen

Daniel fuhr zu seinem Vater ins Krankenhaus, Mark sank müde und erschöpft auf sein Bett. Als er wieder erwachte, hatte er frische Klamotten an und einen nassen Waschlappen auf der Stirn. Er schaute sich in seinem Zimmer um. Auf einem Stuhl neben seinem Bett saß Daniel, er war eingeschlafen und lag mit seinen Armen und seinem Kopf auf dem Bett. Oliver kam herein um Marks Waschlappen zu wechseln, als er sah, dass Mark wach war, flüsterte er:
 

„Bleib liegen. Du hast Fieber.“
 

„Das kann doch gar nicht sein. Wie lange habe ich geschlafen? Wie geht es eurem Vater?“, flüsterte er zurück.
 

„Auch ein Arzt ist mal krank, du bist schließlich auch nur ein Mensch. Im Übrigen hast du drei Tage geschlafen, Daniel war fast die ganze Zeit über bei dir. Er wollte dich besuchen kommen, um dir zu sagen, dass es Vater wieder besser geht. Das war am nächsten Vormittag, nachdem er das Haus verlassen hatte. Dein Wagen stand in der Auffahrt und die Tür war nicht abgeschlossen, er hat sich wahnsinnige Sorgen gemacht und ging hinein. Er fand dich schließlich hier im Schlafzimmer mit Fieber vor. Glücklicherweise haben wir es wieder herunter bekommen!“
 

Marks Augen wurden schwer und er gab sich dem Schlaf hin, denn er wusste, dass ihn benötigte um schnell wieder auf die Beine zu kommen.
 

Am nächsten Morgen war Marks Fieber gänzlich gesunken und als Daniel merkte, dass er wach war, überfiel er ihn förmlich.
 

„Endlich bist du aufgewacht! Ich habe mir solche Sorgen gemacht! Warum…“, doch weiter kam er nicht, denn Mark küsste ihn auf die Wange.
 

„Ich gehe jetzt erst einmal duschen.“
 

„Stopp, Ol…“, rief Daniel, doch Mark war bereits ins Badezimmer gegangen.
 

Oliver stand unter der Dusche und sagte etwas perplex:
 

„Tut mir leid, willst du jetzt duschen? Ich bin sowieso fertig.“
 

Oliver stieg aus der Dusche und wickelte sich ein Handtuch um, er nahm seine Sachen in die Hand und wollte grade das Badezimmer verlassen, als Mark sagte:
 

„Ist schon in Ordnung. Du kannst dir gerne Klamotten von mir leihen, dann hast du was Frisches an.“
 

Oliver beeilte sich das Badezimmer zu verlassen, damit Mark duschen konnte.

Am nächsten Tag, Daniel und Oliver hatten bei Mark geschlafen, stand René vor der Tür:
 

„Ich möchte mich dafür bedanken, dass du mir das Leben gerettet hast und ich möchte mich dafür entschuldigen, dass ich so überreagiert habe. Ich werde es tolerieren, dass du mit meinem Sohn zusammen bist, aber ob ich es auch akzeptieren kann, weiß ich nicht.“, er drehte sich auf dem Absatz um und ging.
 

„War das grade Vater?“, fragte Daniel erstaunt.
 

Mark ging mit schnellen Schritten ins Schlafzimmer. Oliver war grase aufgestanden und hatte sich angezogen, Mark packte ihn am Arm und schleifte ihn mit sich:
 

„Du musst mir einen Gefallen tun. Bitte geh zu dir nach Hause und sorg dafür, dass niemand uns besuchen will. Ich ruf dich später an. Danke.“
 

Oliver verließ das Haus und rief den beiden hinterher:

„Viel Spaß! Aber übertreibt es nicht!“
 

Mark verschloss die Tür und zog Daniel mit sich zur Gartensauna.
 

„Was willst du in der Sauna?“, fragte Daniel etwas verwirrt.
 

„Denk nicht nach, zieh dich aus und komm mit!“, sagte er lächelnd.
 

Sie zogen sich aus und gingen in die Sauna. Mark setzte sich neben Daniel und küsste ihn, wieder einmal verlangten ihre Zungen nacheinander. Mark drückte Daniel sanft auf die Sitzbank. Daniel riss erstaunt die Augen auf, als Mark kalte Zunge seine Brustwarzen berührte. Warum war seine Zunge nur so eisig? Immer wieder jagten wohlige Schauer über seinen Rücken und er kniff die Augen zusammen. Als er sie wieder öffnete, sah er, wie Mark einen Eiswürfel aus seinem Mund auf seine Brust fallen ließ. Er schob den Eiswürfel mit der Zunge immer weiter nach unten. Kurz nachdem er über seinen Bauchnabel geglitten war, war der Eiswürfel geschmolzen, doch Mark fuhr mit seiner Zunge weiter nach unten und wandte seine Aufmerksamkeit Daniels aufragender Männlichkeit zu. Als Mark sich herabbeugte um ihn zu küssen, zog er ihn zu sich heran und hauchte ihm ins Ohr:
 

„Diesmal kommst du mir nicht davon!“
 

Daniel wendete das Blatt und lag jetzt auf Mark, während er ihn mit küssen übersäte. Ihre schwitzenden Körper rieben aneinander. Sie setzten sich auf und Daniel saß so auf Marks Schoß und küsste ihn, während sie sich gegenseitig in Ekstase wiegten. Daniel rutschte näher an Mark heran. Heißblütig küssten sie sich und Daniel tat sein übriges, damit Mark noch vor ihm die Erlösung erlangte.
 

„Jetzt… keuch… bist du… ah… fällig!“
 

Mark konnte sein Ego nicht überwinden, nicht einmal für Daniel. Zärtlich berührte er Daniels Brust und drückte ihn wieder zärtlich auf die Sitzbank der Sauna. Er setzte seine Hand an Daniels Knie an und strich an seinen Innenschenkeln entlang. Er revangierte sich und trieb Daniel ebenfalls zur Ekstase. Nachdem Daniel sich ein wenig beruhigt hatte zog er ihn zum kleinen Pool und schubste ihn herein. Dieser schrie laut auf, weil das Wasser so kalt war und Mark sprang hinterher. Sie küssten sich Unterwasser, immer inniger liebkosten sich ihre Zungen. Als sie auftauchten, schwamm Daniel zum Beckenrand und wollte sich grade aus dem Becken stemmen, als er überrascht aufschrie.

„Wo willst du denn hin?“, hauchte Mark, während er ihn mit seinem Finger bedrängte. Daniel lag mit dem Bauch außerhalb des Beckens, während Mark ihn mit einem Finger nach dem anderen bedrängte. Als Mark seine Finger zurückzog, sah Daniel seine Chance aktiver zu werden, er drehte sich um und schlang seine Arme um Marks Hals und seine Beine um seine Hüfte.
 

„Willst du mehr?“, fragte Mark, als Daniels Zunge von seinem Hals zu seinem Ohr glitt. Fest entschlossen dieses Mal nicht der Passive zu sein, hauchte er ihm ins Ohr: „Ja, aber diesmal bist du dran!“
 

Und schon drückte er Mark an den Beckenrand und biss leicht in seinen Nacken. Er küsste sich hinab bis zu seinem Hintern und küsste diesen. Mark drehte sich zu ihm um und blickte Daniel überrascht an, als dieser ihn plötzlich auf den Beckenrand setzte. Daniel strich mit seiner Zunge Mark Innenschenkel entlang, bis er seine Erregung erreicht und ihm einen Liebesdienst erwies.
 

„Mmm… nicht… nicht aufhören… ah… mach weiter!“, gab Mark lustvoll von sich.
 

Daniel ließ sich das nicht zweimal sagen und trieb Mark die Schamesröte ins Gesicht, als er ihn mit seiner Zunge vorbereitete. Dieser hauchte: „Nein… ngh… du musst nicht…“ Ohne sich aus der Ruhe bringen zu lassen verwöhnte er ihn weiter. Als Mark kurz vor seinem Höhepunkt stand vereinte Daniel ihre Leiber und sie sprangen über die Klippe direkt auf Wolke sieben.

Als sie sich wieder ins Wasser gleiten ließen sagte Mark mit einem Lächeln auf dem Gesicht:
 

„Ich liebe dich!“
 

„Ich dich auch.“
 

Nach einer Weile des sich treiben lassen, verließen die beiden den Pool und zogen sich an.
 

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Ich weiß, ihr denkt jetzt sicherlich:

Und dafür hat die so lange gebraucht?!

*Ähem* ja, weil ich bei solchen Szenen immer meine kleinen Schwierigkeiten habe und ich musste das noch gewaltig umschreiben und stark zensieren, aber ich hoffe, dass es euch trotzdem gefällt!^^"

Die nächsten Kapis werden hoffentlich nicht so lange auf sich warten lassen!^^

lg~

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  AngelHB
2011-05-16T19:38:39+00:00 16.05.2011 21:38
Hi!

Ne super Story bis jetzt. Bin schon sehr gespannt wie es weiter gehen wird.

LG Angel


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