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くろい てんし (kuroi tenshi)

schwarzer Engel
von

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Bedingungen

Ein riesen großes Danke an

Rin_chan

black_lily

DarkBloodyKiss

Kyubii

für die Kommis. Ich freu mich über jedes Kommi,auch wenn es nur wenige Wörter sind.

Auch ein großen Danke an meine ganzen Favos.

Das lied ist leider wieder das gleiche... ich weiß is nervig, aber beim nächsten Kappi wird´s ein anderes Lied sein.

Viel Spaß beim lesen.
 

http://www.youtube.com/watch?v=tFnsv_N2xbE

Reqium for a Dream Soundtrack
 


 

Ich stand vor seiner Tür. Ich atmete noch einmal tief ein und aus und klopfte. „Herein!“ kam es von innen. Es gab kein Zurück mehr. Ich öffnete die Tür und trat ein, in die Höhle des Löwen.
 

Pain saß hinter seinem Tisch und sah mich abwartend an. Ich ging vor zu seinem Tisch. Ich wusste nicht wie er auf meine Bedingungen reagieren würde, aber im schlimmsten Fall würde er mich foltern.

Wir starrten uns an und keiner sagt ein Wort. Das ging noch einige Minuten so, bis er den Blickkontakt löste, aufstand und zu der Glaswand ging. Sein Rücken war zu mir gekehrt. Ich blieb an meinem Platzt stehen und sah nach draußen. Nach einiger Zeit drehte er sich wieder zu mir um.

„Du bist nicht ohne Grund hier, oder?“ fragte er monoton. „Ich wollte die Bedingungen klären.“ meinte ich ebenfalls monoton. Er seufzte und setzte sich wieder auf seinem Stuhl. Er legte seine Ellbogen auf dem Tisch ab und faltete seine Hände zusammen. „Gut dann fang mal an.“ sagte er. Ich holte noch einmal tief Luft. Ich ging alle sieben Bedingungen im Kopf nochmal durch ehe ich mit der ersten anfing.

„Ich akzeptiere dich als meinen `Boss` , aber ich muss nicht allen Befehlen Folge leisten.“ sprach ich. Er neigte seinen Kopf etwas zur Seite. Er schien kurz zu überlegen. „Was beinhaltet für dich ´nicht alle Befehle?“ fragte er schließlich. Ich dachte nach. „Ich werde deine Befehle nur dann befolgen wenn du mir dafür Gründe sagst, die zeigen, dass dieser Befehl äußerst wichtig ist oder dadurch unschuldige Menschen verletzt werden. Wenn du Leute folterst, nur damit ich den Befehl ausführe, dann werde ich diese Person retten und danach Akatsuki austreten.“ meinte ich entschlossen. Ihm gefiel es anscheinend nicht, was ich sagte, doch er willigte trotzdem nach einigem überlegen ein. „Meine zweite Bedingung ist, dass ich keine Missionen kriege, in der Konoha oder Biju und Jinchuriki eine Rolle spielen. Damit ist auch das extrahieren der Bijus gemeint. Sollte ich durch Zufall auf Ninjas aus Konoha treffen, so werde ich sie nicht angreifen, es sei denn sie greifen mich an “ sprach ich weiter. Er schaute mich merkwürdig an. „Warum interessiert dich noch Konoha? Du bist Mitglied in Akatsuki.“ Ich sah ihn überrascht an. Ich hatte mit dieser Frage nicht gerechnet. „Mir ist vollkommen bewusste, dass ich nun ein Mitglied Akatsukis bin. Doch ich habe einige Jahre in Konoha gelebt, somit ist es mein wahres Zuhause. Und meine Heimat und deren Bewohner werde ich nicht angreifen.“ konterte ich. „ Wenn du denkst Konoha ist dein ´wahres´ Zuhause, so kannst du gerne dabei bleiben. Akatsuki ist jetzt dein ´neues´ Zuhause. Sollte jemand, nur weil du nicht angreifen willst, sterben, dann wird diese Bedingung aufgehoben.“ meinte er. Den Unterton in seiner Stimme hatte ich wahrgenommen, doch ich dachte mir nichts weiter bei.

„Des Weiteren werden mir alle Bücher mit medizinischem Inhalt aus eurer Bibliothek zur Verfügung gestellt. Das ist meine dritte Bedingung.“ meinte ich. „Woher willst du wissen, dass wir eine Bibliothek besitzen und warum sollte ich dir diese Bücher zur Verfügung stellen?“ fragte er leicht gereizt. „Eine Organisation wie Akatsuki müsste über Bibliothek verfügen, weil auch ihr neue Jutsu braucht und auch vielleicht Gifte herstellen wollt. Es wäre mir auch sehr schleierhaft, wenn eine so riesige Stadt keine einzige Bibliothek hat. Und es würde Akatsuki doch Vorteile verschaffen, wenn ich mein medizinische Wissen erweiter, oder etwa nicht Pain?“ antwortete ich monoton. Ich hätte nicht gedacht, dass ihn diese Bedingung so reizt. „Ich stimme dir in dem Punkt zu, dass es Vorteile bringt wenn du dein medizinisches Wissen erweiterst. Aber wie können wir überprüfen, woran du im Moment arbeitest. Du könntest beispielsweise an Giften arbeiten, oder Jutsus die uns eher schaden als nützen.“ äußerte er sich. „Du kannst jederzeit meine Aufzeichnungen angucken. Falls ich deiner Meinung nach ein Gift herstellen sollte, kannst du eine Probe nehmen und jemanden zeigen, der sich mit Giften auskennt. Oder du suchst dir einen Aufpasser aus, der die ganze Zeit bei meinen Recherchen und Versuchen dabei ist. Sollte ich ein tödliches Gift gegen ein Mitglied einsetzten, so wird diese Bedingung außer Kraft gesetzt.“ schlug ich vor. Nach einiger Zeit nickte er.

„Als fünfte Bedingung verlange ich einen Trainingsraum in dem ich zu absolut jeder Zeit zutritt habe und auch trainieren kann, auch wenn es Nacht ist. Dieser Raum sollte sehr stabil und groß sein. Es werden mir auch alle Waffen und Trainingsutensilien, die ich benötige, bereitgestellt. Des Weiteren darf niemand mein Training stören, es sei denn es ist wichtig oder jemand will einen Trainingskampf mit mir.“ sprach ich aus. „Du wirst deine Waffen kriegen. Du darfst aber keine Waffe aus dem Raum mitnehmen. Ausgenommen sind Kunais und vielleicht noch Gewichte, falls du welche benötigst.“ ergänzte er.

„Sollte ich mit einem Akatsuki einen Trainingskampf haben, so sind alle Gifte erlaubt, die nicht tödlich wirken. Das ist meine sechste Bedingung.“ Er zog seine Augenbrauen nach oben. „Was bringt dir das?“ fragte er. „In einem richtigen Kampf kann ich auch nicht meine Gegner verschonen. Bei einem Trainingskampf sollten, meiner Meinung nach, reale Kampfbedingungen sein, sonst bringt es nicht. Es sind keine tödlichen Gifte, so kommt keiner zu Schaden.“ ergänzte ich. Er nickte.

„Meine letzte Bedingung ist, dass niemand mich über meine Zukunft ausfragt oder, mich durch irgendwelche Jutsus, zwingt etwas zu sagen. Sollte es doch jemand tun, werde ich diese Person töten und Akatsuki austreten.“ Seine Hände und sein Gesicht verkrampften sich und er wirkte sehr angespannt. „Warum sollte ich diese Bedingung akzeptieren?“ fragte er sehr sauer. Ich grinste. Ich wusste, dass das sehr schwierig werden würde, für ihn. „Meine Vergangenheit geht niemanden etwas an. Und wenn du was über mich wissen willst dann kannst du gerne in Konoha meine Akte suchen.“ Äußerte ich mich. Er stand wütend auf. „Was erlaubst du dir eigentlich?! Ich bin dein Boss und so hast du nicht mit mir zu reden. Du kannst froh sein, dass du überhaupt noch lebst!“ brüllte er mich an. „Du hättest mich nicht umgebracht und du wirst mich auch nicht umbringen.“ erwiderte ich. „Ich wäre schon längst tot, wenn ich nicht etwas hätte, was du haben willst. Und warum ist es dir so wichtig über meine Vergangenheit Bescheid zu wissen? Du weißt doch was vorgefallen ist, bevor die anderen mich gefunden haben.“ endete ich. Er wurde noch wütender. Er schlug seine Hand auf dem Tisch vor ihm, der Tisch bekam einige Risse und brach fast zusammen. Seine Hände zuckten gefährlich. Auf einmal sprang er über den Tisch, und auf mich zu. Pain schleuderte mich gegen die nächste Wand und legte seine Hand um meinen Hals. Ich war zu langsam um mich zu wehren. Er drückte mir die Luft ab, doch ich gab keinen Ton von mir. Ich sah Punkte vor meinen Augen tanzen und mir wurde schwindlig, doch er ließ nicht los. Er kam mit seinem Mund ganz nah an mein Ohr und flüsterte „Meine Beweggründe können dir egal sein, Engel.“ Um seine Aussage zu verdeutlichen, unterdrückte er nicht mehr sein Chakra. Ich verkrampfte mich, als ich spürte wie gewaltig sein Chakra war. Sein Griff um meinen Hals lockerte sich und ich sank Luftringend zu Boden.

Ich unterdrückte ebenfalls nicht mehr mein Chakra, um ihm zu zeigen, dass ich mich nicht so einfach einkriegen ließ. Mir war immer noch schwindlig, doch ich Stand auf.

„Wenn Ihr meine letzte Bedingung nicht erfüllt, dann werde ich noch heute gehen, Pain- sama.“ Ich wollte ihn nicht noch mehr reizten, also machte tat ich so als wäre er mein Boss.

Er drehte mir den Rücken zu uns ging in Richtung seines Tisches. Er seufzte. „Ich werde deine letzte Bedingung akzeptieren. Morgen nach dem Frühstück wirst du allen Mitgliedern deine Bedingungen ebenfalls erklären.“ meinte er. „Ja.“ antwortete ich.

„Du kannst dann gehen.“ äußerte er sich und Sah auf die Stadt hinaus.

Ich drehte mich um ging langsam zur Tür. Ich unterdrückte wieder mein Ckakra.

Ich öffnete die Tür und trat auf den Gang hinaus.

Ich war erleichtert, alles noch überstanden zu haben. Erst jetzt merkte ich, was für einen großen Hunger ich hatte. Ich ging in den Aufenthaltsraum. Es war nur noch Itachi anwesend, doch es schien als ob er schlafen würde. Ich ignorierte ihn und ging in die Küche.

Sie war sehr groß, und wie es nicht anders zu erwarten war, schwarz. Die Küchengeräte wirkten neu und gepflegt. Auf der Theke stand eine Schale mit Obst und Brot. Ich nahm mir einen Apfel und eine Scheibe Schwarzbrot. Ich ging wieder in den Aufenthaltsraum uns stellte mich vor die Glaswand. Ich sah die ganze Zeit nach draußen und aß nebenbei mein Essen.

Nach dem ich fertig war, ging ich zurück in mein Zimmer. Ich nahm mir Schlafklamotten und ging ins Bad mich umziehen. Ich putzte Zähne und kämmte meine Haare durch, bevor ich mich ins Bett legte.

Nach wenigen Sekunden schlief ich ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  DarkBloodyKiss
2011-04-21T17:44:38+00:00 21.04.2011 19:44
Tolles Kappi ^^

freue mich schon aufs nächste ^^

glg DarkBloodyKiss ^^
Von:  Revani
2011-04-21T15:02:53+00:00 21.04.2011 17:02
Huii ^^ scheint ja Pain nich wirklich in den Kragen gepasst zu haben mit den bedingungen von Sakura xD aber klasse geschrieben hat mir richtig gefallen wie du die bedingungen rüber gebracht hast und wie Black_lily bin ich auch mal gespannt wie die anderen darauf reagieren werden ^^

auch schöne ostern von mir ^^ und bis zum nächsten Kapi

glg Rin_chan
Von:  black_lily
2011-04-21T14:38:09+00:00 21.04.2011 16:38
Super Kapitel. Und die Sache mit den Bedingungen ist auch geklärt. Dass Pain dabei so ruhig geblieben ist, muss ihm unglaublich viel abverlangt haben. Schließlich dürfte es nicht alle Tage vorkommen, dass dem Leader Vorschriften gemacht werden (ich meine von "einfachen" Akatsuki-Mitgliedern *grins*)

Bin ja mal gespannt, wie die anderen Akatsukis reagieren werden.

Ich wünsche schon mal schöne Ostern, denn es kann ja sein, dass du erst nach Ostern wieder dazu kommst, ein neues Kapitel hochzuladen.

lg black_lily


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