Silvester 2005: Mimi sitzt in einem Tokioter Hotelzimmer und heult sich die Augen aus. Zeitgleich geht es Taichi bei sich zuhause wenig besser, während er von Yamato angeschrien wird. Wie ist es dazu gekommen?
Playlist:
Prolog: Sasha - I'm coming home
Kapitel 1: Luis und Laserpower - Lass los
Kapitel 3: Jan Hegenberg - Ich bin perfekt
Kapitel 4: Crossfade - Cold (Leider kein Link, weil die GEMA anscheinend etwas dagegen hat, wenn man freien Zugriff auf gute Musik hat)
Kapitel 5: Fugalo - Kleine Liebe
Kleine Liebe
Erstellt: 09.06.2011
Letzte Änderung: 02.01.2012
Letzte Änderung: 02.01.2012
abgeschlossen
Deutsch
7396 Wörter, 6 Kapitel
7396 Wörter, 6 Kapitel
Hauptcharaktere: Taichi "Tai" Yagami , Mimi Tachikawa
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 09.06.2011 U: 02.01.2012 |
Kommentare (11 ) 7396 Wörter |
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Prolog I'm coming home | E: 13.06.2011 U: 13.06.2011 |
Kommentare (3) 1270 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 1 Lass los! | E: 19.06.2011 U: 19.06.2011 |
Kommentare (0) 1163 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Interludium | E: 04.12.2011 U: 04.12.2011 |
Kommentare (2) 1119 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Ich bin perfekt | E: 25.12.2011 U: 25.12.2011 |
Kommentare (1) 1861 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Cold | E: 25.12.2011 U: 25.12.2011 |
Kommentare (1) 876 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Kleine Liebe | E: 02.01.2012 U: 02.01.2012 |
Kommentare (4) 1121 Wörter abgeschlossen |
-
Mimi Tachikawa
Alter: 18
Probleme mit quasi allem in ihrem Umfeld in den USA und ein akuter schwerer Anfall von Heimweh treiben Mimi nach Japan, wo sie die Sorgen wegfeiern will.
Dieser Plan beginnt jedoch genau dann grandios schiefzugehen, als Tai sie zum Tanz auffordert. -
Taichi Yagami
Alter: 18
Play- und Sunnyboy, Herzensbrecher und von mehreren unabhängigen Quellen bestätigte "Granate im Bett".
Taichi hat sich zu einem echten Frauenheld entwickelt. Wie viele er schon abgeschleppt hat, weiß er schon nicht mehr, und es ist ihm auch ziemlich egal. Bei seinen "Beutezügen", wie er seine frei- und samstäglichen Eskapaden nennt, kennt er nur eine Regel: Rühre keines anderen Mannes Frau an. Einer der beiden Gründe, warum er sich nicht schon lange an Sora rangemacht hat. Der andere ist der, dass er sich nur ungern mit Matt prügeln würde, dem sein Verhalten zunehmend auf den Zeiger geht.
Hallo :)
Zunächst mal möchte ich dir ein großes Lob für den ersten Absatz - also die Beschreibung der Ausgangssituation - deiner Geschichte aussprechen. Zum einen ist er sehr gut formuliert, zum anderen hat er auch richtig Interesse geweckt, weil er sehr realitätsbezogen an aktuelle Ereignisse aus 2005 angelehnt war.
Ich fand auch den Rest des Kapitels gut, allerdings ist mir das dann alles irgendwie zu "schnell" gegangen. Das Wiedersehen mit Sora wirkte super hektisch. Klar, sie hatte noch was zu erledigen, aber wie Mimi da so einfach stehen gelassen wurde, ich weiß ja nicht ... Mir hat einfach ein bisschen mehr Ruhe in der Szene gefehlt.
Langsamer wurde es dann erst wieder, als es um Mimis Partyoutfit ging und das wiederum war auch nicht so mein Fall. Ab den Schuhen wurde es eigentlich zu viel Text für zu Unnützes. Natürlich kann man damit argumentieren, dass Mimi ein sehr modebewusstes Mädchen ist, dass sich gerne mit den materiellen Dingen des Lebens auseinandersetzte, aber sowas ist einfach nicht mein Geschmack. Der Prolog wirkte damit eher so, als würdest du ihn irgendwie "voll" bekommen wollen, damit du dann richtig das Schreiben beginnen kannst.
Textlich gesehen hast du eine saubere Arbeit abgeliefert. Als Leserin sind Bilder vor meinem inneren Auge entstanden und wie gesagt, den ersten Absatz finde ich nach wie vor einfach grandios.
Liebe Grüße
Tanja
Zunächst mal möchte ich dir ein großes Lob für den ersten Absatz - also die Beschreibung der Ausgangssituation - deiner Geschichte aussprechen. Zum einen ist er sehr gut formuliert, zum anderen hat er auch richtig Interesse geweckt, weil er sehr realitätsbezogen an aktuelle Ereignisse aus 2005 angelehnt war.
Ich fand auch den Rest des Kapitels gut, allerdings ist mir das dann alles irgendwie zu "schnell" gegangen. Das Wiedersehen mit Sora wirkte super hektisch. Klar, sie hatte noch was zu erledigen, aber wie Mimi da so einfach stehen gelassen wurde, ich weiß ja nicht ... Mir hat einfach ein bisschen mehr Ruhe in der Szene gefehlt.
Langsamer wurde es dann erst wieder, als es um Mimis Partyoutfit ging und das wiederum war auch nicht so mein Fall. Ab den Schuhen wurde es eigentlich zu viel Text für zu Unnützes. Natürlich kann man damit argumentieren, dass Mimi ein sehr modebewusstes Mädchen ist, dass sich gerne mit den materiellen Dingen des Lebens auseinandersetzte, aber sowas ist einfach nicht mein Geschmack. Der Prolog wirkte damit eher so, als würdest du ihn irgendwie "voll" bekommen wollen, damit du dann richtig das Schreiben beginnen kannst.
Textlich gesehen hast du eine saubere Arbeit abgeliefert. Als Leserin sind Bilder vor meinem inneren Auge entstanden und wie gesagt, den ersten Absatz finde ich nach wie vor einfach grandios.
Liebe Grüße
Tanja
Kommentar zu: Prolog: I'm coming home
Oh Gott ... ich habe gerade gesehen, dass ich deine Geschichte 2012 schon mal gelesen habe, weil ich soeben mein altes Review entdeckt hatte. .__.
Jetzt bin ich wirklich sehr überrascht! Leider muss ich gesehen, dass ich mich gar nicht mehr daran erinnern kann. :(
Jetzt bin ich wirklich sehr überrascht! Leider muss ich gesehen, dass ich mich gar nicht mehr daran erinnern kann. :(
Hallo Moschonn :)
Zu Beginn deiner Geschichte war ich echt mitgerissen. Mimis Beweggründe zurück nach Japan gereist zu sein, waren sehr realistisch und nachvollziehbar. Mir hat gefallen, dass du aktuelle Ereignisse aus dem Jahr 2005 mit eingebunden hast. Auch dein Schreibstil hat mir gefallen. In der Handlung hast du dich aufs Wesentliche konzentriert und niemanden mit überflüssigen Details gelangweilt.
Allerdings wurde sich ab Kapitel 3 für meinen Geschmack etwas zu sehr auf die Wesentlichkeiten konzentriert. Tais plötzlicher Sinneswandel, nachdem er den Anruf von Mimi erhalten hat, war mir ehrlich gesagt ein kleiner Dorn im Auge. Sicherlich, es mag durchaus sein, dass er Mimi mehr mochte als die anderen Mädchen, die er nur flüchtig kannte, allerdings kann ein solcher Mädchenverschleiß über einen langen Zeitraum hinweg eine Charaktereigenschaft werden und gerade wenn Tai bereits zu solchen Mitteln greift, vorzugaukeln er wäre schwul, damit er mit einem Mädchen schlafen kann, ist er in meinen Augen bereits soweit ausgefuchst, dass viel dazugehört, dass er plötzlich seine Einstellung und seinen Lebenswandel ändert. Für meinen Geschmack hat er seine Gefühle für Mimi zu schnell entdeckt und zu plötzlich das Bereuen begonnen, gerade, nachdem er zu Beginn des Kapitels noch auf eine sehr arrogante Art und Weise bei sich zu Hause eingeschneit ist. (Die ich auch ein wenig überzogen fand, muss ich sagen. Ich denke auch nicht, dass viele Mädchen sich das antun würde, jemandem aufzulauern.)
Auch Tais Erklärung, warum er plötzlich so geworden ist, wie er nun mal ist, fand ich außerdem etwas an den Haaren herbeigezogen. Genauso wenig hat mich dann der weitere Verlauf der Geschichte überzeugt. Diese Geschichte mit dem Song und gerade noch mit dem Silvester-Hintergrund fand ich etwas zu dick aufgetragen. Außerdem wieder sehr widersprüchlich. Wie gesagt, ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand mit einem solchen Mädchenverschleiß und es quasi bereits als Selbstverständlichkeit sieht jemanden ohne Reue ins Bett zu bekommen, obwohl er sich vielleicht über die Gefühle des anderen bewusst ist, seine Einstellung plötzlich um 180 Grad dreht und anschließend noch auf der Bühne ein Liedchen trällert, damit ihm sein jüngstes Opfer vergibt.
Mir hat der genaue Einblick in Tais Gefühlswelt gefehlt. Die Handlung hat sich auch so Schlag auf Schlag entwickelt und jeder hat jedem so schnell verziehen, dass es einfach sehr schwer nachvollziehbar war. Zumindest sehe ich das so.
Dennoch, der Beginn deiner Geschichte hat mir wirklich gut gefallen, auch, wenn ich mir einen etwas anderen Verlauf gewünscht hätte.
Viele Grüße, Tanja
Zu Beginn deiner Geschichte war ich echt mitgerissen. Mimis Beweggründe zurück nach Japan gereist zu sein, waren sehr realistisch und nachvollziehbar. Mir hat gefallen, dass du aktuelle Ereignisse aus dem Jahr 2005 mit eingebunden hast. Auch dein Schreibstil hat mir gefallen. In der Handlung hast du dich aufs Wesentliche konzentriert und niemanden mit überflüssigen Details gelangweilt.
Allerdings wurde sich ab Kapitel 3 für meinen Geschmack etwas zu sehr auf die Wesentlichkeiten konzentriert. Tais plötzlicher Sinneswandel, nachdem er den Anruf von Mimi erhalten hat, war mir ehrlich gesagt ein kleiner Dorn im Auge. Sicherlich, es mag durchaus sein, dass er Mimi mehr mochte als die anderen Mädchen, die er nur flüchtig kannte, allerdings kann ein solcher Mädchenverschleiß über einen langen Zeitraum hinweg eine Charaktereigenschaft werden und gerade wenn Tai bereits zu solchen Mitteln greift, vorzugaukeln er wäre schwul, damit er mit einem Mädchen schlafen kann, ist er in meinen Augen bereits soweit ausgefuchst, dass viel dazugehört, dass er plötzlich seine Einstellung und seinen Lebenswandel ändert. Für meinen Geschmack hat er seine Gefühle für Mimi zu schnell entdeckt und zu plötzlich das Bereuen begonnen, gerade, nachdem er zu Beginn des Kapitels noch auf eine sehr arrogante Art und Weise bei sich zu Hause eingeschneit ist. (Die ich auch ein wenig überzogen fand, muss ich sagen. Ich denke auch nicht, dass viele Mädchen sich das antun würde, jemandem aufzulauern.)
Auch Tais Erklärung, warum er plötzlich so geworden ist, wie er nun mal ist, fand ich außerdem etwas an den Haaren herbeigezogen. Genauso wenig hat mich dann der weitere Verlauf der Geschichte überzeugt. Diese Geschichte mit dem Song und gerade noch mit dem Silvester-Hintergrund fand ich etwas zu dick aufgetragen. Außerdem wieder sehr widersprüchlich. Wie gesagt, ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand mit einem solchen Mädchenverschleiß und es quasi bereits als Selbstverständlichkeit sieht jemanden ohne Reue ins Bett zu bekommen, obwohl er sich vielleicht über die Gefühle des anderen bewusst ist, seine Einstellung plötzlich um 180 Grad dreht und anschließend noch auf der Bühne ein Liedchen trällert, damit ihm sein jüngstes Opfer vergibt.
Mir hat der genaue Einblick in Tais Gefühlswelt gefehlt. Die Handlung hat sich auch so Schlag auf Schlag entwickelt und jeder hat jedem so schnell verziehen, dass es einfach sehr schwer nachvollziehbar war. Zumindest sehe ich das so.
Dennoch, der Beginn deiner Geschichte hat mir wirklich gut gefallen, auch, wenn ich mir einen etwas anderen Verlauf gewünscht hätte.
Viele Grüße, Tanja
Kommentar zu: Kapitel 5: Kleine Liebe
Echt tolle FF.
Gut geschrieben.
Das Pair ist klasse.
Und die Story erst, war mal was anderes.
Was mir noch positiv aufgefallen ist, ist die Tatsache das du das mit der Entfehrnung nicht unter den Tisch fallen gelassen hast.
Lg Ita
Gut geschrieben.
Das Pair ist klasse.
Und die Story erst, war mal was anderes.
Was mir noch positiv aufgefallen ist, ist die Tatsache das du das mit der Entfehrnung nicht unter den Tisch fallen gelassen hast.
Lg Ita
Kommentar zu: Kapitel 5: Kleine Liebe
Klasse Kapi^^
Kommentar zu: Kapitel 5: Kleine Liebe
das war ein sehr gutes kapitel. mach weiter so
Kommentar zu: Kapitel 5: Kleine Liebe
Super Kapi^^
Frohe Weihnachten^^
Frohe Weihnachten^^
Kommentar zu: Kapitel 4: Cold
Klasse Kapi^^
Kommentar zu: Kapitel 3: Ich bin perfekt
Hammer Kapi^^
Kommentar zu: Kapitel 2: Interludium
schön ich freu mich schon auf nächste pitel!!!!!! ^-^
Kommentar zu: Kapitel 2: Interludium
Tolles Kapitel^^
Bin gespannt, wie´s weitergeht.
Vor allem zwischen Mimi und Tai.....
>.< Ich freu mich schon^^
Bin gespannt, wie´s weitergeht.
Vor allem zwischen Mimi und Tai.....
>.< Ich freu mich schon^^
Kommentar zu: Prolog: I'm coming home