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Momentaufnahme

von

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Urlaub

Ein sanfter Windzug strich über sein Gesicht, während er seine Augen geschlossen hielt. Die Wärme jedes einzelnen Sonnenstrahls spürte er auf seiner Haut und unter seinen Augenlidern, so dass ihn das Licht beinahe blendete. Er fühlte das leichte Schaukeln der Hängematte und den hoch aufragenden Schatten, den die Palmen spendeten, auf seiner Haut. Das leise Rauschen des Meeres spendete der ganzen Szene ein behagliches Gefühl.

Plötzlich hörte er ein übles Geräusch neben sich, welches sich in seinem Kopf unangenehm ausbreitete. Das Geräusch wurde immer lauter und nervender. Er öffnete langsam seine Augen und starrte den Wecker mit hasserfüllten Blicken an.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  konohayuki
2011-07-05T08:18:53+00:00 05.07.2011 10:18
Ha, du hast mich erwischt.
Die Beschreibung des Meeres, der idyllischen Atmosphäre hat einen trotz der Kürze gepackt und man konnte es sich richtig gut vorstellen ... und dann wird man, genau wie dein Protagonist, plötzlich geweckt (der Protagonist vom Wecker, der Leser von der Erkenntnis, dass es doch nur ein Traum war).

Mir hat's gefallen.


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