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Hilfe im Schnee

SasuXSaku
von

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Eine wärmende Dusche & ein Angebot

4. Eine wärmende Dusche & ein Angebot
 

Nachdem sich Sakuras Kreislauf erholt hatte und sie ihren Kaffe getrunken hatte, fühlte sie sich wieder in sofern gut, als das sie nun duschen gehen wollte. Sie bat Sasuke ihr das Bad zu zeigen.
 

Als Sakura den riesigen Raum betrat, viel ihr zuerst die freistehende Badewanne ins Auge. An der gegenüberliegenden Wand war ein Spiegel angebracht und darunter zwei Waschbecken. Hinter einem Vorsprung befand sich die Toilette und die Dusche befand sich in einer anderen Ecke. Das Bad war in hellem Sandstein gehalten und wirkte sehr edel und teuer. Bevor Sasuke die Tür wieder schloss, fiel Sakura jedoch noch etwas ein.

„Ähm, Sasuke?“

„Hn?“

„Ich… na ja, ich hab nichts zum Wechseln. Meine Tasche liegt wahrscheinlich immer noch bei diesem Perversen.“

„Ich hol dir was. Handtücher liegen in dem Schrank neben der Dusche.“

Damit schloss er die Tür und Sakura war alleine.
 

Sie zog sich die immer noch leicht klammen Sachen aus und stellte sich unter die Dusche, die komplett aus Glas bestand und nur im mittleren Teil milchig war (so, dass die Stellen nicht zu sehen waren, die nicht zu sehen sein sollten).

Das heiße Wasser strömte aus dem großen Duschkopf auf Sakura hinab und tat ihrem ausgekühlten Körper merklich gut. Hatte der Kaffee eben ihr Innerstes gewärmt, so wärmte dieses wunderbar heiße Wasser sie jetzt auch von Außen.

Sie taute buchstäblich auf und begann einen alten Song zu summen.
 

Währenddessen öffnete sich leise die Tür und Sasuke trat ein. Er hatte eine Jogginghose und einen Pulli über dem Arm, welche er auf dem Wannenrand ablegte.

Anscheinend ging es ihr bereits besser, immerhin summte sie grade fröhlich vor sich hin. Ihm entging auch nicht die Silhouette die sich hinter der milchigen Wand abzeichnete, allerdings beschloss er, die Tatsache, dass sie da völlig nackt unter seiner Dusche stand zu ignorieren und so verließ er das Bad und schloss leise die Tür hinter sich.
 

Durch das leise Klicken der Tür wurde Sakura aus ihren Gedanken gerissen. Sie öffnete stellte sich auf die Zehenspitzen, um durch den klaren Teil der Dusche etwas erkennen zu können, allerdings sah sie nur neue Klamotten auf der Badewanne liegen. Sasuke musste sie wohl gebracht haben…

Moment. Sasuke? Hier im Bad? Während sie duschte? Während sie NACKT duschte?!

Ihr wurde augenblicklich ziemlich heiß und ihr Kopf wurde knallrot. In diesem Moment vergötterte sie den milchigen Teil der Dusche, durch den man allerhöchstens die groben Umrisse ihrer Figur sehen konnte.
 

Nach einer weiteren halben Stunde stellte Sakura das Wasser ab, zog ein Handtuch aus dem Schrank und trocknete sich ab. Dann griff sie – wohl oder übel – nach ihrer Unterwäsche und zog sich die schwarze Jogginghose und den grünen Pulli über. Beides war viel zu groß, aber gemütlich und vor allem warm. Ein Paar warme Socken fand sie auch noch unter dem Stapel und so ging sie dann mit noch etwas feuchten Haaren wieder hinunter ins Wohnzimmer, wo Sasuke vor dem Kamin saß.
 

„Danke für die Sachen.“

„Hn.“
 

Stille. Sakura setzte sich auf das Sofa und sah zum Fenster. Der Schneesturm, der sich schon angekündigt hatte, wütete nun draußen und man konnte keine 10 Meter weit gucken.

„Sasuke? Ich will dich nicht nerven oder dir zur Last fallen, aber kann ich noch so lange hier bleiben, bis sich der Sturm gelegt hat?“

„Sicher. Aber wo willst du dann hin?“

„Zu einer Freundin. Sie wohnt nicht weit von hier in Fairbanks. Ich gehe immer zu ihr, wenn mir zu Hause alles zu viel wird.“

„Soll ich dich nicht lieber hinfahren?“

„Oh, nein das brauchst du nicht.“

„Und wenn noch mehr Penner, wie der von vorhin unterwegs sind?“

Sakura fröstelte, daran hatte sie nicht gedacht, ihr war auf dem Weg zu Hinata noch nie etwas passiert. Aber die letzten paar Stunden hatten deutlich gezeigt, dass es dort draußen nicht nur freundliche Menschen gab.

„Hm, du hast recht. Das wäre wirklich nett, wenn du mich fahren würdest.“

„In Ordnung. Ruh dich bis dahin noch etwas aus. Ich zeige dir ein Zimmer.“
 

Und damit stand er auf und ging in den Flur und die Treppe hinauf, Sakura dicht hinter ihm.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  -Lika-
2011-08-05T21:34:08+00:00 05.08.2011 23:34
WAUU! :)
ein fürsorglicher sasuke, nicht schlecht, gefällt mir sogar irgendwie
und diesem perversen sollte man eigenhändig genick brechen u.u wie kann man nur so gemein,taktlos und unfair sein? arschmade eh... (sorry)

bin gespannt wies nun weiter geht :o und wie lange saku noch bei ihm bleibt

lg
Von:  Tessa-lein
2011-08-05T15:44:15+00:00 05.08.2011 17:44
Tja.
Im ersten moment dachte ich, Sasuke würde sie bespannen. Aber er hat es dann ja doch nicht getan.
Zum Glück^^"
Es gibt doch noch nette Menschen auf der Welt
Freue mich aufs nächste Kappi
lg
Tessa-lein
Von:  xXSakuraHarunoXx
2011-08-05T13:39:26+00:00 05.08.2011 15:39
ich habe deinen kapi doch euch gelesen und fende es toll freuhe mich auf´s nächstes.gut das sasu da war saskura hatte glück gehabt^^ hoffe das nichst slemes pasirt ist.
Von:  DarkBloodyKiss
2011-08-05T10:39:06+00:00 05.08.2011 12:39
Ein sehr sehr tolles Kappi ^^
freue mich schon auf das nächste ^^


glg DarkBloodyKiss ^^


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