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Special Needs

Draco x Cormac
von

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Die Verschwörung

Dieses Schuljahr war bisher die reinste Katastrophe gewesen und auch dieser Tag sollte keine Ausnahme bilden. Das verfluchte Verschwindekabinett beanspruchte Draco Tag und Nacht und obwohl er all seine Energien und sein Wissen in die Reparatur dieses Kabinetts setzte, kam er einfach nicht voran. Zu allem Überfluss kam Draco nicht dazu etwas für die Schule zu machen und vergaß andauernd seine Hausaufgaben. Aber wer dachte in so einer aussichtslosen und deprimierenden Situation auch schon an Hausaufgaben?
 

Der ausschlaggebende Grund, weshalb Draco seine kostbare Zeit nun gerade in der Bibliothek verbrachte, statt im Raum der Wünsche das defekte Kabinett zu reparieren, war der Lehrer für Zauberkunst. Der kleine Professor Flitwick hatte Draco angepflaumt, als er im Unterricht den Aufsatz über Verschwindezauber nicht vorlegen konnte und da er die vorherigen Hausarbeiten ebenso wenig hatte vorweisen können, war dem Professor, auch wenn man es ihm gar nicht zugetraut hätte, schließlich der Geduldsfaden gerissen. Dabei war Filius Flitwick doch gerade wegen seiner Freundlichkeit bei den Schülern so beliebt. Draco war es sichtlich unangenehm gewesen, vor dem versammelten sechsten Jahrgang, der das Fach Zauberkunst belegte, von einem Lehrer, der die Größe eines Kobolds besaß, wegen schlechter Leistung ausgeschimpft zu werden. Das angedrohte Nachsitzen konnte Draco sich nicht leisten, jede Minute war für ihn kostbar und von daher bemühte er sich seinen Aufsatz, in der von Professor Flitwick gegebenen Frist, die am heutigen Abend um Punkt neunzehn Uhr enden würde, zu schreiben. Es blieben ihm also nur noch ein paar Stunden.
 

Für dieses Vorhaben hatte er sich einen stillen Platz in der Bibliothek gesucht, in einer hinteren Ecke, die sich bestens eignete, um an dem Aufsatz für Flitwick zu arbeiten. Draco wollte diese Angelegenheit so schnell wie möglich hinter sich bringen, um sich wieder den wichtigen Dingen in seinem noch so jungen und bald abgelaufenen Leben zu widmen, allerdings fehlte ihm hierfür die nötige Konzentration. Wenn er in den letzten Unterrichtsstunden besser aufgepasst hätte, würde ihm dieser Aufsatz sehr viel leichter fallen. Erst wenige Sätze standen auf seinem Pergamentfetzen, der somit noch viel zu viel Leerraum bot, als sich jemand auf den freien Stuhl neben ihn setzte. Völlig irritiert sah Draco auf und entdeckte einen Jungen neben sich. Dabei hatte er gehofft, dass seine Aura heute so abschreckend sein würde, dass sich keiner in seine Nähe traute und ihn alle einfach in Ruhe ließen. Anscheinend hatte es nicht geklappt.
 

„Scheiß Tag“, murmelte der Junge mit den hellbraunen Locken, ohne Draco bisher angesehen zu haben. Der Slytherin wusste nicht einmal, wer dieser jemand überhaupt war. Draco kannte nur die wichtigen Leute und dieser Junge gehörte anscheinend nicht dazu. Sein Gesicht kam ihm nicht einmal bekannt vor. Die Schuluniform trug er auch nicht, weswegen man nicht gleich erkennen konnte, aus welchem Haus dieser mutige Trottel kam, der Dracos kostbare Zeit störte.
 

„Falls du denkst, dass dieser freie Platz von jedem x-beliebigen Vollidioten besetzt werden kann irrst du dich. Also verschwinde“, schnarrte Draco und blätterte in dem Zauberkunstbuch für Fortgeschrittene, welches aufgeschlagen vor ihm lag. Daraufhin schrieb er einen zufällig ausgewählten Satz ab, um den Anschein zu wahren höchst beschäftigt zu sein.
 

„Ich muss mit dir reden. Ich brauche deine Hilfe, Malfoy“, sagte der Störenfried schnell und ignorierte den Abwimmelungsversuch einfach. Dracos Hand verharrte beim Schreiben Überrascht hob er eine Augenbraue und musterte den Jungen neben sich. Dieser sah ihn immer noch nicht an. Sein Blick durchbohrte die Tischplatte, auf der er seine Unterarme abgelegt hatte. Draco bemerkte, dass seine Fäuste geballt waren und leicht zitterten.
 

„Was?“, war das Einzige, das Draco verständnislos fragen konnte, da er einfach nicht verstand, was hier vor sich ging.
 

„Mir widerstrebt es ebenso wie dir, aber ich habe keine andere Wahl.“ Der Gesichtsausdruck verriet, dass es ihm wirklich unangenehm sein musste, hier zu sein. Aber weswegen, bei Merlins Bart, benötigte er Dracos Hilfe? Er war immerhin derjenige, der Hilfe dringend gebrauchen konnte.
 

„Wer bist du überhaupt?“, platzte es aus Draco heraus. Es machte ihn fertig, dass dieser Kerl ihn in der Bibliothek belästigte und mit ihm sprach, als würde er ihn kennen und dann auch noch um einen Gefallen bat. Jetzt endlich sah der Junge ihn an, mit einem leicht überraschten Gesichtsausdruck, der aber schnell wieder verschwand.
 

„Cormac McLaggen. Ich bin–“
 

„Interessiert mich nicht“, fuhr Draco dazwischen und widmete seine Aufmerksamkeit wieder seinem Aufsatz. Cormac McLaggen? Noch nie gehört. Der Name sagte ihm gar nichts. „Geh und quatsch jemand anderen voll“, fügte Draco hinzu, als Cormac nicht von selbst verschwand.
 

„Du musst mir helfen, Malfoy! Da ist eine Verschwörung im Gange.“ Cormac hatte seine Stimme gesenkt und warf nervöse Blicke in alle Richtungen, als befürchte er, jemand könnte sie bei diesem Gespräch belauschen. „Jemand hat die Auswahlspiele manipuliert.“
 

Mehrere Sekunden starrte Draco Cormac an. Blinzelte. Einmal. Zweimal. Tief in den hintersten Ecken seines Kopfes lag die Information verborgen, dass es an diesem Tag ein Quidditch-Auswahlspiel gegeben hatte und es gab nur eine Mannschaft, die in diesem Schuljahr beabsichtigte, die Mitglieder der Mannschaft neu zu bestimmen.
 

Gryffindor, hallte es in seinen Gedanken wider und brachte alle Alarmglocken zum Läuten. Vor ihm befand sich ein verfluchter Gryffindor und quatschte ihn wegen eines angeblich manipulierten Quidditch-Auswahlspieles voll? Draco fehlten die Worte. Seine Hand tastete nach seinem Zauberstab, der in der Tasche seines Umhangs steckte.
 

„Ein Verwechslungszauber, vermute ich“, grübelte Cormac. Er sprach einfach weiter und machte dabei den Eindruck, als würde er eher mit sich selbst sprechen.
 

„Wovon redest du überhaupt?“, machte Draco wieder auf sich aufmerksam. „Siehst du nicht, dass ich versuche Hausarbeiten zu schreiben?“ Zur Veranschaulichung seiner Worte zeigte Draco auf das Blatt Pergament, welches vor ihm lag, doch er hätte seine Hausarbeit Cormac auch um die Ohren hauen können, er nahm davon keine Notiz und fuhr fort, als hätte er Dracos Worte nicht gehört.
 

„Seit Jahren spiele ich schon Quidditch und, ich will ehrlich sein, ich bin gut. Sehr gut sogar.“ Cormac untermalte diese Aussage mit einem selbstzufriedenen Grinsen, welches vermutlich bescheiden wirken sollte. „Den Posten des Hüters hatte ich schon so gut wie in der Tasche! Aber beim letzten Quaffel ist etwas schief gelaufen! Den letzten habe ich nicht erwischt, wobei das ausgeschlossen ist. So ein einfacher Ball würde mir niemals entwischen! Ich mache nie einen Fehler! Es war, als wäre ich verhext worden! Das ging nicht mit rechten Dingen zu!“ Cormac redete sich so sehr in Rage, dass er Draco keine Gelegenheit bot, ihm sagen zu können, dass ihn das gar nicht interessierte. „Das war meine letzte Gelegenheit. Im Sommer mache ich meinen Abschluss. Alles, was ich wollte, war Quidditch spielen“, seufzte Cormac theatralisch und sein Ehrgeiz erinnerte Draco an seinen eigenen Wunsch, den Schnatz einmal vor Potter zu fangen. Anscheinend war beides zum Scheitern verurteilt.
 

„Ich habe viel Potenzial“, fuhr der Gryffindor fort und wirkte wieder sehr selbstzufrieden. „Hätte ich im letzten Jahr nicht im Krankenflügel gelegen, wäre ich bestimmt schon von Johnson im Team aufgenommen worden. Ich wäre ein wirklich guter Fang für die Mannschaft. Aber Potter muss mir alles verderben!“ Mit der flachen Hand schlug er auf den Tisch, brachte ihn somit zum Erzittern und Draco dazu, sich zu erschrecken. „Weasley ist ein Trottel und er wird nicht einen Quaffel halten! Ich dagegen spiele sehr gut. Ich halte jeden Ball!“
 

Aha, dass Weaselbee erneut in die Quidditchmannschaft aufgenommen wurde, war bisher noch gar nicht zu Draco durchgedrungen. Nachdem der im letzten Schuljahr eine grauenvolle Darbietung eines Hüters geboten hatte, dachte Draco, sie würden ihn bei der nächstbesten Gelegenheit wieder aus dem Team werfen. Falls er sich dieses Jahr für Quidditch interessieren würde, wäre das die Gelegenheit, das Wiesel vom Besen zu schubsen und es wie einen Unfall aussehen zu lassen. Aber für seinen Lieblingssport hatte Draco im Moment keine Zeit. Eine wichtige Aufgabe galt es zu erfüllen. Dabei war er schon so lange nicht mehr geflogen. Während Cormac weiter von sich selbst schwärmte, drifteten Dracos Gedanken ab. Er stellte sich vor, wie er auf seinem Nimbus einfach davonflog, dem Sonnenuntergang entgegen und Voldemort und alles weitere hinter sich ließ.
 

„Auch wenn ich eher die Statur eines Jägers habe bin ich der geborene Hüter. Ich habe Reflexe wie eine Raubkatze. Ich kenne niemanden, der so wendig ist wie ich es bin.“
 

Gequält stöhnte Draco auf. Das Bild von einem wendigen Gryffindor würde er nun nicht mehr aus seinem Kopf bekommen. Fehlte nur noch, dass Cormac zu Schnurren begann, um seinen Vergleich mit der Raubkatze zu untermalen ... Draco wollte doch nur seine Ruhe und diesen Aufsatz schreiben, doch bei diesem Gebrabbel, das gänzlich aus Lobpreisungen bestand, konnte er sich nicht konzentrieren.
 

Interessiert musterte Draco die Schreibfeder, die in seinen Händen lag. Mit diesem spitzen Gegenstand konnte man doch sicher jemanden zum Schweigen bringen. „Wenn ich zugebe, dass du gut bist, verziehst du dich dann?“ Draco hoffte, Cormac mit diesem unverschämt großzügigen Angebot loswerden zu können. Der Gryffindor machte mit der Hand eine wegwerfende Geste, als würde er das Thema beiseite schieben.
 

„Ich hörte, du bist in den dunklen Künsten bewandert“, murmelte Cormac ihm leise ins Ohr, nachdem er sich ein Stückchen zu ihm herüber gebeugt hatte.
 

Hätte Draco nicht so eine gute Erziehung genossen, würde er wohl entsetzt nach Luft schnappen, ob dieser dreisten Anmerkung. Getuschel und misstrauische Blicke war er als Sohn eines in Askaban inhaftierten Todessers ja gewohnt, aber so offen angesprochen zu werden war doch etwas Neues für ihn.
 

Draco öffnete den Mund. Bis etwas heraus kam, brauchte er allerdings einige Sekunden, um seine Sprachlosigkeit zu überwinden. „Und wenn schon“, schnappte er dann und gab sich betont gleichgültig. „Was geht dich das an?“
 

„Ich bin verzweifelt“, gestand Cormac und fuhr sich in einer niedergeschlagenen Geste durchs Haar, was Draco innerlich schadenfroh grinsen ließ. „Potter lässt sich einfach nicht umstimmen. Ich habe um eine zweite Chance gebeten, und da denkt man mal, der wohlgesonnene Harry Potter kommt mir in seiner grenzenlosen Güte entgegen ... Aber nein! Falsch gedacht! Er will lieber seinen besten Freund in der Mannschaft haben. Das müsste ich eigentlich Professor McGonagall erzählen, dass der Kapitän unseres Quidditch-Teams die Mannschaft nach Sympathien aufstellt. Oder meinst du etwa, es ist ein Zufall, dass beide Weasleys in die Mannschaft aufgenommen wurden?“
 

Draco, unsicher, ob das nun eine rhetorische Frage oder eine Frage war, auf die Cormac eine Antwort erwartete, sagte einfach nichts und dachte sich nur seinen Teil. Die Slytherin-Mannschaft wählte ihre Spieler nicht nach Sympathien aus, nein, da zählte nur das nötige Kleingeld, wie Draco bestens wusste.
 

„Vielleicht ist das ja so ein Ding, das zwischen ihnen läuft“, rätselte Cormac weiter und kratzte sich nachdenklich am Kinn. „Die Weasleys lassen Potter in den Ferien bei sich wohnen und dafür lässt er sie dann in die Hausmannschaft.“
 

Draco war der Ansicht, dass Cormac, wäre er nur ein Slytherin, einen optimalen Gesprächspartner abgeben würde, mit dem man gut über Potter und all die anderen doofen Gryffindors ablästern konnte. Aber Cormac war nun einmal selbst ein Gryffindor und allein diese Tatsache sorgte schon dafür, dass ein gemeinsames Gespräch von ihnen aus nichts weiter als Beschimpfungen, Sticheleien und Spott bestehen durfte.
 

„Jedenfalls habe ich alles versucht um die Stelle des Hüters zu bekommen, aber anscheinend klappt das nicht, solange Weasley noch in der Lage ist, diese Position auszuspielen.“ Bei diesem Satz ahnte Draco nichts Gutes. „Das ist der Punkt, an dem du ins Spiel kommst, Malfoy.“ Cormac zeigte mit dem Zeigefinger auf Draco und piekte ihn anschließend in die Brust. Barsch schlug Draco seine Hand weg und funkelte sein Gegenüber zornig an.
 

„Spinnst du?“
 

„Kannst du da nicht etwas drehen?“
 

„Nein!“
 

„Du spielst doch auch Quidditch. Du verstehst doch bestimmt wie ich mich fühle.“ Cormacs Gesicht verzog sich zu einer bemitleidenswerten Miene, aber der Schmollmund ließ Draco kalt.
 

„Nein!“
 

„Kannst du ihm nicht etwas in den Kürbissaft kippen?“
 

„Mach das doch selbst!“, giftete Draco ihn an. Wofür hielt Cormac ihn? Für einen Auftragskiller? Beinahe hätte Draco aufgelacht, bis ihm diese zufällige Parallele zu seinem Auftrag Dumbledore zu töten auffiel und ihn prompt ernst werden ließ. Das durfte doch nicht wahr sein!
 

Was war dieser Cormac überhaupt für einer? Der benahm sich wie ein Slytherin – er war listig, ehrgeizig und stolz, vor allem auf sich selbst. Draco fand sowieso, dass ihm Grün viel besser stehen würde, als dieses abstoßende Rot von Gryffindor, welches einem nur in den Augen wehtat. Cormacs Augen waren auch so schön grün, wie Draco gerade feststellte.
 

Als der Slytherin sich dabei ertappte, wie er viel zu lange in die Augen des anderen starrte, wandte er schnell seinen Blick ab, straffte die Schultern und tunkte die Spitze seiner Feder ins Tintenglas. „Keine Chance. Wenn du mich jetzt bitte meinen Aufsatz weiterschreiben lassen würdest?“ Der schrieb sich ja leider nicht von selbst. Gerade, als Draco die Feder aufs Pergament setzte und den ersten Buchstaben schreiben wollte, spürte er Cormacs Hand auf seinem Unterarm.
 

„Bitte“, flüsterte die Stimme dicht an seinem Ohr und als Draco leicht den Kopf drehte, bestätigte sich seine Vermutung, dass der Gryffindor ihm mittlerweile viel zu nahe gekommen war.
 

„Ich würde alles dafür tun“, hauchte Cormac und Draco beunruhigte, wie er das Wörtchen alles betonte. „Wirklich alles“, fügte er auch noch hinzu und beseitigte damit Dracos letzten Zweifel. Bei Merlin, war er etwa so einer?! Das hatte ihm gerade noch gefehlt!
 

Nach einigen Sekunden legte sich der Schock über dieses offensichtliche Angebot, aber Draco wäre nicht Draco, wenn er nicht irgendwie einen Vorteil daraus schlagen könnte. Wie von selbst glitten seine Augen hinab auf den Tisch, auf dem noch immer sein Aufsatz über Verschwindezauber lag. Langsam bildete sich ein Lächeln auf seinen Lippen. Vielleicht war der Gryffindor ja doch zu etwas gut.
 

Draco legte seine Fingerspitzen auf das Pergament und schob es langsam hinüber zu Cormac.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  vampire_bride
2011-08-04T23:14:07+00:00 05.08.2011 01:14
Oh Gott, diese Konstellation ist fantastisch, und dein Stil auch!

Dein bissiger Humor kommt von Herzen und du magst Draco, das merkt man.^^

Am besten hat mir das "völlig irritiert" an dieser Stelle gefallen:

... als sich jemand auf den freien Stuhl neben ihn setzte. Völlig irritiert sah Draco auf und entdeckte einen Jungen neben sich.


Ganz toll ist Draco auch hier:

Draco kannte nur die wichtigen Leute und dieser Junge gehörte anscheinend nicht dazu. Sein Gesicht kam ihm nicht einmal bekannt vor.

Also, ich hab deine Story auf jeden Fall auf dem Schirm und hoffe, dass es genauso gut weitergeht!^^

Von:  _Natsumi_Ann_
2011-08-04T11:45:45+00:00 04.08.2011 13:45
*lol*
Cormic die kleine Schlampe :D
Ich würde alles dafür tun, wirklich alles.
Ohje, ich habe iwie gelacht, aber es passt zu Cormic, und das draco etwas angewidert reagiert ist verständlich, aber einen Nutzen daraus ziehen könnte er wohl. Das stimmt, fragt sie nur wie O_o ich sehe Draco eigentlich nicht als schwul an xD
Und das Paaring naja ich mag es nicht, aber es ist im gewissen Sinne lustig XD Und besser als Harry/Draco oder sowas XD
Aber dein Schreibstil ist wie immer großartig ;) <3


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