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Mut

Leg' deine Waffen nieder
von

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Leg deine Waffen nieder

Leg' deine Waffen nieder,

Du brauchst sie jetzt nicht mehr.

Lös' dich von deinem Misstrauen,

Setze dich nicht zur Wehr.
 

Gekämpft hast du sehr lange,

Gewonnen jedoch nichts,

Denn es gab nichts zu holen,

Kein Funk' Hoffnung in Sicht.
 

Jetzt leg' die Waffen nieder.

Das ist nicht mehr die Zeit

Für Kummer, Sorgen, Trübsal

Und Hoffnungslosigkeit.
 

Vertrauen muss man haben,

Nicht alles hier ist schlecht.

Das Gute in dem Menschen

Und Freundschaft, das ist echt.
 

Am Ende, das sagt jeder,

Wird endlich alles gut.

Doch daran auch zu glauben

Erfordert sehr viel Mut.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  _-THE_JOKER-_
2011-09-05T10:57:13+00:00 05.09.2011 12:57
Also das gefällt mir eigentlich ziemlich gut.
Vor allem die Aussage mag ich sehr.
Irgendwann ist es eben genug.
Und das du schreibst, dass man nichts gewonnen hat, weil es nichts zu gewinnen gibt, fand ich toll, denn es ist nur allzu wahr.
Auch, das du schreibst, dass man Mut braucht um Hoffnung zu haben, ist sehr schön.
Also mir gefällt dieses Gedicht, bis auf einige Reime, sehr gut und ich finde, du hast Talent dazu.

lg joker
FCY
Von:  Foresight
2011-08-24T17:55:16+00:00 24.08.2011 19:55
Ha! Ich komm zum Lesen und Kommentieren! XDD

Ich hab's mit Gedichten auch nicht so bzw. hab noch nie ausproiert großartig etwas in der Richtung zu schreiben. Aber ich stell es mir irgendwie schwierig vor.
Mir hat das Gedicht jedenfalls gut gefallen. Vor allem die letzten beiden Strophen mag ich sehr. :3


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