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Exotisch reisen.

Lucys Story
von

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Irland - Der Anfang einer Reise.


 

„Um glücklich und frei zu sein, muss ich von hier weg, denn ich gehöre hier nicht her!“ Mit diesen Gedanken ging sie. Und sie ließ ihn nicht los. Denn es war ihr einziges Lebensziel: Einmal glücklich, verrückt und frei zu sein.

Ein anderes hatte sie leider nicht.

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„Also das ist es“, fragte er sie. Lucy grinste vor sich hin. Das war ihr neues zu Hause. Endlich. Sie hatte England und alles, was sie dort hatte zurück gelassen. Ihre Familie, ihre sogenannten Freunde.

Sie war endlich da. Das Land ihrer Träume, das Land der Mythen und Legenden.
 

Sie könnte schwören, dass die Luft anders war. Die Natur, die irische Landschaft war einfach unglaublich. Lucy wohnte in einer kleinen Hütte. In der Nähe gab es einen irischen, magischen Pub. Angeblich sollen die irischen Magier optimistischer sein als die Engländer.
 

Sie freute sich schon jedes Eck zu erkundigen. Ein strahlendes Lächeln breitete sich bei ihr aus. Lorcan, der neben ihr stand, betrachtete zuallererst ihr neues Haus und dann ging er zu den Hügeln um von dort das Meer zu sehen.
 

Die Möwen zwitscherten und das Meer rauschte. Wie groß es war.
 

„Ich kann es einfach nicht fassen, dass du das getan hast.“ Lorcan Scamander sah sie fassungslos an. „Du hast deine Familie .. überrumpelt?! Das Land und alle anderen verlassen, mich mitgeschleppt um an diesen Ort zu leben.“
 

Lucy zuckte mit den Schultern. „Und?“
 

Dann grinste sie. „Auch komm schon. Es wird bestimmt lustig. Also was ist Lorcan. Bleibst du oder wird das nur ein kurzer Urlaub für dich?“ Sie sah ihn ernst an. Doch dann seufzte er traurig.
 

„Lucy, du weißt ich mag dich sehr. Aber ich kann im Gegensatz zu dir nicht einfach meine Freunde und meine Familie verlassen. Ich werde morgen wieder nach England zurück gehen.“
 

Sie gab ihm keine Antwort sondern nickte nur. Lucy sah auf das Meer hinaus und versuchte sich ihre Enttäuschung nicht anmerken zu lassen.
 

Sie hatte gehofft, dass ihr einziger und bester Freund bleiben würde, doch wie immer war das Schicksal nicht auf ihrer Seite.
 

Sie hatte schon oft mit der Einsamkeit gekämpft. Und jetzt würde sie es auch überleben.

Lucy war nun in Irland.
 

Für sie war es, als würde ein neues Leben für sie beginnen. Ein Leben nach ihren Vorstellungen.

Freiheit. Ja, jetzt war sie frei. Sie war Volljährig und schuldete niemanden Rechenschaft. Besonders nicht ihren Eltern!
 

Sie lächelte und der Wind ließ ihre Haare tanzen. Sie würde jeden Abend das Meer betrachten können und das Rauschen am Morgen hören, dachte sie und war zufrieden mit ihrer Entscheidung Irland gewählt zu haben.
 

Doch drei Jahre sollten vergehen bis jemand Lucy Weasley zurück nach Hause bringen würde.
 

Doch dann blieb die Frage aus: Ob Lucy in Irland oder bei ihrer Familie in England zu Hause war?
 

Ob sie je wieder zurückkehren würde?
 

In ihrer alten Heimat? Würde sie den keinen vermissen?



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  mudblood
2012-03-07T19:34:22+00:00 07.03.2012 20:34
Huhu! x)

Da ich mein Wochenende gerade erst in Irland (Dublin Yeah!) verbracht habe, musste ich diesen Prolog einfach verschlingen und kommentieren. Irland ist so ein schönes Land und du hast recht - die Iren sind so gelassen und gechillt. Eine bomben atmosphäre!

Ich stimme sunny zu. Der Prolog gibt zwar nicht viel preis, aber lässt einen neugierig werden. Bin gespannt, was du daraus zauberst.

Hier und da waren noch ein paar kleine Fehlerchen, aber es stört nicht den schönen Schreibstil.

Verschickst du ne ENS, wenns weiter geht? =)
Von:  sunny3291
2012-02-26T10:15:58+00:00 26.02.2012 11:15
hihi,
Irland hat es dir ja wirklich angetan.
Und nach einigem hin und her, wusste ich sogar, was du gemeint hast.
Mir gefällt dein Prolog sehr gut. Er gib zwar nicht viel preis, lockt aber gekonnt.
Lucy und Lorcan beste Freunde?? - ungewöhnlich, aber ich geh unvoreingenommen an die Sache ran. Ich lass mich von dir überraschen und davon überzeugen, dass die beiden durch dick und dünn gehn.
Gespannt bin ich auch, wie du die gälische Sprache mit einbringen willst. Wenn man sich alleine die schreibweise ansieht, denkt man, man wäre in einem Märchen - Herr der Ringe lässt da glaube ich grüßen. ;)
Also ran an die Tastatur, ich will mehr. =)

lg sunny


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