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Sasukes forbidden love

von

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Stimmungsschwankungen

Stimmungsschwankungen

Danke zuerst mal an meine Leser ^^

Und hier ist das nächste Kapitel ^^

Lg

_CherryBlossom_

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Stimmungsschwankungen
 

„Schon wieder ein Fest?“, fragte Sasuke genervt und verdrehte die Augen als er sah wie Hanabi sich vor dem Spiegel die Haare machte. „Na und?“, gab sie herausfordernd zurück. „Wieso muss ich eigentlich immer auf dich aufpassen, wenn du sowas treibst?“, fragte Sasuke arrogant. Jetzt drehte sich Hanabi um und sah ihm in die Augen: „Du kannst auch gerne wieder gehen, Sasuke. Ich meine es hält dich nichts hier, oder?“ Sasuke musterte sie arrogant: „Doch. Tsunades Auftrag.“ Hanabi atmete tief ein. Nun wurde auch sie wütend. „Das hält dich, ja? Du kannst gerne gehen, denn ich möchte nicht mit dir gesehen werden!“, als sie das gesagt hat, drehte sie sich um und wollte wieder zum Spiegel gehen. Doch Sasuke packte sie am Arm und zog sie an sich: „Was bildest du dir eigentlich ein? Glaubst du, du könntest mir befehlen? Es ist nicht deine Entscheidung ob ich hier bleibe oder gehe! Das bestimmt einzig und alleine Tsunade, verstanden??“ Hanabi wollte sich seinem Griff entreißen, doch Sasuke hielt sie nur noch fester. „Sasuke du tust mir weh“, sagte sie flehend. Sasuke aber blieb kalt: „Glaubst du, wenn du so lieb bist, dass ich dann einfach alles hinnehme?“ Hanabi wurde nur noch wütender: „Sasuke lass mich los oder ich fange an zu schreien!!“ Sasuke sah sie kalt an, ließ sie dann aber doch los. „Geht doch“, sagte sie herausfordernd, doch Sasuke reagierte gar nicht darauf.
 

„Wieso hat das so lange gedauert?“, fragte Mazurie sie als auf dem Fest auftauchten. Hanabi sah kurz zu Sasuke und sagte dann zu Mazurie: „Ich hatte so meine Schwierigkeiten.“ Sasuke wechselte das Thema: „Wieso gibt’s Hanami überhaupt? Da treffen sich irgendwelche Leute und sehen sich die Kirschblüten an.“ Hanabi verdrehte die Augen: „Sasuke alles hat so seine Tradition. Aber das verstehst du ja nicht.“ Dafür erntete sie einen wütenden Blick von Sasuke. Mazurie sah ihn auch kurz an und sah das wütende Funkeln in seinen Augen. Sie flüsterte Hanabi zu: „Du kannst dich bestimmt, heute noch, auf etwas gefasst machen.“ Hanabi nickte nur.
 

„Nett, dass du heute endlich einmal Zeit hast, Sakura“, sagte Naruto zu Sakura als sie gemeinsam zum Hanami gingen. Sakura lächelte und nahm Narutos Arm: „Ich würde gerne mit dir mehr Zeit verbringen, aber das Krankenhaus braucht mich einfach.“ Naruto nickte nur und sah zum Boden. „Naruto, jetzt mach nicht so ein Gesicht. Ich bin doch bei dir, oder? Komm machen wir uns einen schönen Nachmittag.“ Das brachte Naruto wieder sein Lächeln zurück: „Du hast Recht, Sakura.“
 

„Sasuke sind wir schon wieder auf einem Ego-Trip?“, fragte Itachi seinen Bruder als er ihn ein wenig von Hanabi entfernt sah. Es sah kurz zu seinem Bruder und sagte: „Freut mich auch dich zu sehen, Bruder.“ Er lehnte an der Wand und beobachtete Mazurie und Hanabi wie sie die Kirschblüten ansahen und miteinander über irgendwas lachten. „Früher warst du auch so begeistert, Sasuke“, sagte Itachi leise. Sasuke zuckte mit der Schulter: „Es hat sich vieles verändert, Itachi.“ Itachi schüttelte den Kopf: „Nein, nicht vieles, sondern du hast dich verändert. Vater macht aus dir eine gefühllose Maschine, Sasuke. Verstehst du den nicht das die Hyuugas auch nur Menschen sind?“ „Nein, sie sind nicht nur Menschen, Itachi! Sie haben unseren Clan verraten!“, sagte Sasuke kalt. „Sasuke glaubst du der Clan ist alles? Oder glaubst du Hanabi hatte früher etwas damit zu tun? Nein, hatte sie nicht genauso wenig wie du und ich. Also sollten wir uns eigentlich nicht einmischen“, sagte Itachi enttäuscht. Sasuke sah ihn an: „Itachi. Es ist unsere Bestimmung das weiterzuführen, was unser Vater begonnen hat.“ Itachi schüttelte traurig den Kopf: „Nein, meine ist es nicht und deine genauso wenig. Unsere Väter haben uns da in etwas hineingezogen, das uns eigentlich nicht zu interessieren hat. Doch du siehst es nicht ein.“ Sasuke zuckte mit der Schulter: „Was willst du mir eigentlich damit sagen? Wenn es um Hanabi gehen sollte, kann ich dir gleich einmal was sagen: Ich mag sie sowieso nicht, auch wenn sie kein Hyuuga wäre, würde ich sie genauso behandeln.“ „Wenn du so weiter machst wirst du irgendwann einmal alleine bleiben und glaub mir die Einsamkeit tut weh. Doch du verstehst es noch nicht. Du wirst es wahrscheinlich erst verstehen, wenn es zu spät ist“, sagte Itachi kalt und verließ Sasuke. Sasuke sah ihm hinterher: „Was hat Itachi bloß?“ Er sah wieder in die Menge, da sah er Tobi auf sich zu kommen. „Hallo Sasuke, du auch hier?“, fragte er mit einem ironischen Lächeln. "Dasselbe könnte ich dich auch fragen. Was willst du überhaupt hier?“, erwiderte Sasuke kalt. Tobi lachte: „Ich will etwas beobachten.“ Sasuke sah zuerst Hanabi, dann ihm an: „Du lässt die Finger von ihr.“ Tobi lächelte: „Wieso bist du dir so sicher, dass es sie ist?“ Sasuke sah in kalt an: „Du weißt haargenau, wieso ich das sofort denke.“ Tobi lachte nur.
 

„Oje, da scheint es bald Ärger zu geben“, warnte Mazurie ihre Freundin, nachdem sie einen kurzen Blick zu Sasuke geworfen hat. Hanabi sah auch kurz hin und fragte dann: „Wer ist dieser Typ neben Sasuke eigentlich?“ „Ich weiß es nicht genau, aber egal wo der ist gibt es Ärger. Aber wie es aussieht kennt Sasuke ihn“, antwortete Mazurie. Die beiden Mädchen waren so in ihr Gespräch vertieft gewesen, dass sie nicht bemerkt haben wer sich ihnen genähert hat: „Hallo, Püppchen.“ Die beiden drehten sich um und sahen in die boshaften Augen von Suigetsu. „Was willst du schon wieder hier, Suigetsu?“, fragte Hanabi verzweifelt. Er lächelte hämisch: „Das ist ein öffentliches Fest mein Schatz, da darf jeder kommen und gehen, wann er will.“ Jetzt kam Mazurie ins Spiel: „Wieso lauerst du ihr eigentlich immer auf??? Kannst du sie nicht einmal in Ruhe lassen??“ Suigetsu sah sie an: „Du bist doch der Liebling von Gaara, oder? Hab ich schon gehört. Du, misch dich nicht ein, denn diese Sache geht dich überhaupt nichts an…“, wollte er weiter reden doch Mazurie unterbrach ihn: „Das geht mich sehr wohl an Suigetsu! Das ist meine beste Freundin!“ Suigetsu lächelte amüsiert: „Ja? Wie süß ihr doch seid.“ Jetzt sah er wieder zu Hanabi: „Weißt du eigentlich wie süß du bist, wenn du weinst? Kein Wunder, dass sogar Sasuke da schwach wird.“ Er lächelte arrogant. Hanabi stiegen wieder die Tränen in die Augen. „Lass sie in Ruhe, Suigetsu“, sagte Sasuke kalt. „Da ist er ja schon der große Sasuke! Ich versteh nicht wieso du mir eigentlich immer in die Quere kommst, wenn ich doch nur ein bisschen Spaß mit ihr haben will. Aber egal.“ Nach diesen Worten wandte er sich ab und ging. „Danke, Sasuke“, sagte Hanabi sanft. Sasuke sah sie kalt an: „Was machst du eigentlich immer das du seine Aufmerksamkeit auf dich ziehst?“ Hanabi stockte der Atem: „Wie bitte?? Denkst du etwa ich mache das absichtlich???“ Sasuke ging ihr etwas näher. „Du musst doch irgendwas machen“, sagte er kalt. Hanabi sah in wütend an: „Weißt du Sasuke, wenn du denkst, dass ich es absichtlich mache, kannst du gehen. Du musst mich nicht mehr beschützen!“ Sie wollte gehen aber Sasuke hielt sie fest. „Hanabi glaub nicht, dass du mir wieder davon kommst! Ich denke nicht, dass du einen Skandal riskieren möchtest, oder?“ Hanabi wurde immer wütender: „Weißt du was Sasuke?“ Er sah sie nur kalt an. „Jetzt verstehe ich, wieso mein Vater deinen Clan nicht mag! Ihr seid wirklich das allerletzte! Vor allem du! Ich wollte mich nicht von den Vorurteilen unserer Clans leiten lassen, aber bei dir geht es nicht anders!“ Sie sahen sich eine Weile lang an, dann ließ er sie los und ging wieder an seinen alten Platz zurück. Hanabi senkte den Kopf.
 

„Ach, Sasuke warum nur so wütend?“, fragte ihn eine weibliche Stimme. Sasuke wandte seinen Blick von Hanabi ab und sah direkt in die blauen Augen von Ino Yamanaka. „Hallo, Ino“, sagte Sasuke. „Man sieht dich in letzter Zeit echt oft mit Hanabi“, sprach sie das Thema an. „Hmpf, na und?“, erwiderte Sasuke darauf. „Sasuke du weißt was ich damit meine“, sagte sie genervt. Er sah sie kalt an: „Es ist nur eine Mission, Ino.“ Jetzt lächelte Ino: „Gut.“ Sie ging ihm etwas näher: „Du weißt gar nicht wie froh ich darüber bin, Sasuke.“
 

„Suigetsu ist ein richtiges Ekel“, regte sich Mazurie über ihn auf. Hanabi nickte nur abwesend. „Was ist mit dir los?“, fragte sie besorgt. „Nichts“, sagte Hanabi leise und wandte ihren Blick gen Boden. Mazurie sah in die Richtung, wo Hanabis Blick vor ein paar Sekunden hängen geblieben war. „Hanabi, empfindest du was für Sasuke?“, fragte sie vorsichtig. „Nein!“, antwortete Hanabi. „Wieso siehst du ihn, dann so an?“, fragte sie und zwinkerte Hanabi zu. Hanabi wurde rot. „Du kannst mir nichts verheimlichen“, sagte sie lächelnd und fügte hinzu: „Aber ich muss dich warnen du bist nicht die einzige. Es gibt einige die in Sasuke „verliebt“ sind.“ „Ich weiß“, erwiderte Hanabi nur. Beide sahen zu Sasuke und Ino. „Die wirft sich ihm richtig um den Hals“, erwiderte Mazurie. Hanabi nickte: „Sie kann es aber.“ Mazurie sah sie genervt an: „Du könntest es auch, wenn du wolltest.“ Hanabi schüttelte den Kopf: „Nein könnte ich nicht! Ich kann sowas nicht!“ Mazurie lachte „Doch du kannst es, nur traust du dich nicht. Du hast Angst von einer Zurückweisung.“ Jetzt lachte Hanabi auch: „Ich kann es aber wirklich nicht.“
 

„Sasuke?“, sprach Hanabi ihn an als sie nach Hause gingen. Er sah sie an. „Ist es wirklich so schlimm auf mich aufzupassen? „Hanabi stell nicht immer solche Fragen“, antwortete er abweisend. Sie sah in wütend an: „Es ist mein Recht es zu wissen!“ Sasuke lächelt arrogant: „Und mein Recht ist es, meine Meinung zu haben und es dir nicht sagen zu müssen.“ „Du bist so arrogant! Kein Wunder, dass dich keiner mag!“, sagte Hanabi böse. „Ist mir doch egal“, erwiderte er abweisend. „Du wirst nicht für immer alleine sein wollen“, hackte sie sanft nach. Sasuke sah sie kurz an, dann wandte er seinen Blick wieder auf die Straße: „Hanabi, ich wüsste nicht was dich das angeht.“ Hanabi wandte ihren Blick gen Boden: „Ja aber Ino schon.“ Sasuke sah sie an: „Es geht niemanden etwas an, Hanabi. Versteh doch endlich, dass ich es hasse, wenn sich jemand in mein Leben einmischt.“ Den Rest des Weges sprachen die beiden kein Wort mehr miteinander.
 

Als sie bei Hanabis Haus ankamen wartete Hiashi bereits auf die beiden. Hanabi ging ins Haus doch als Sasuke hineingehen wollte, packte Hiashi ihm beim Kragen und drückte ihn gegen die Mauer. „Was soll das?“, fragte Sasuke zähneknirschend. „Mein Freund, du bist arrangiert worden um auf sie aufzupassen! Nicht um sie in Gefahr zu bringen“, sagte Hiashi wütend. Hanabi ging zu ihrem Vater: „Vater, bitte lass ihn los! Er hat nichts getan!“ Sie versuchte seine Hände von Sasukes Kragen weg zu bekommen, doch ihr Vater war viel zu stark. „Vater, bitte!“, flehte sie ihn an. „Was hab ich überhaupt getan?“, fragte Sasuke ihn wütend. Hiashi sah ihn wütend an und wenn Blicke morden könnten wäre Sasuke sicher schon tot. „Halte diesen Madara, fern von ihr verstanden! Ein Spion von mir hat mir berichtete, dass du dich mit ihm unterhalten hast und gleich darauf Suigetsu aufgetaucht ist.“ „Vater??? Wieso spionierst du mir hinterher??“, fragte Hanabi ungläubig. Hiashi sah nun auch sie wütend an: „Mein Schatz glaubst du wirklich ernsthaft, dass ich dich mit einem Uchiha alleine lasse? Ich vertraue denen überhaupt nicht!“ Sie sah Sasuke an, dem bereits die Röte ins Gesicht stieg. „Vater, bitte du drückst zu fest zu. Lass ihn doch los!“, flehte sie ihn an. „Zuerst möchte ich eine Antwort von dir! Was hatte Madara dort zu suchen??“, sagte Hiashi an Sasuke gewandt. „Ich habe damit nichts zu tun!“, antwortete Sasuke. Hiashi lächelte hämisch: „Klar! Du hast aber mit Madara gesprochen!“ Sasuke hustete. Hanabi sah ihn besorgt an und das entging Hiashi nicht, deshalb drückte er noch fester zu. „Der lauert mir immer auf. Ich weiß nicht was der will. Seien Sie mal ganz ehrlich Hiashi! Glauben Sie ich würde ihre Tochter beschützen, wenn ich wollte, dass Suigetsu ihr was antut!“ Hiashi musterte ihn kurz dann ließ er ihn los: „Trotzdem vertraue ich dir nicht und werde dich im Auge behalten.“
 

Als sie im Zimmer von Hanabi waren fragte sie besorgt: „Sasuke geht es dir gut?“ „Es geht schon“, antwortete er darauf. Sie ging auf ihn zu und blieb vor ihm stehen. Hanabi sah ihm in die Augen: „Es tut mir leid. Mein Vater ist eigentlich überhaupt nicht so schlimm, wenn man ihn besser kennt. Er sorgt sich nur um mich.“ Er sah sie an. Eine Weile lang konnte sie seinem Blick standhalten, dann wandte sie aber ihren Blick ab. „Weißt du, dass wenn du deinen Blick abwendest, es ein Zeichen von Schwäche ist?“, sagte Sasuke lächelnd. Hanabi konnte ihn immer noch nicht ansehen. Er hob ihr Kinn sanft so an, damit sie ihn ansehen musste. Hanabis Herz raste so als würde sie um ihr Leben laufen. Er legte seine Arme auf ihre Hüfte und zog sie noch näher an sich. Sie kamen sich immer näher, doch genau als sich ihre Lippen berührten, öffnete sich die Tür. Sasuke drehte sich instinktiv weg und sah zur Tür. Hanabi drehte sich genauso um und sie sahen Naruto dort stehen. Ein Gefühl der Enttäuschung breitete sich in ihr aus. „Störe ich?“, fragte Naruto ein wenig verstört, als er Hanabi so nah an Sasuke sah. Der Uchiha ließ Hanabi los und verließ den Raum. „Hab ich etwas Falsches gesagt?“, fragte er Hanabi. Sie schüttelte den Kopf und lächelte: „Es war nichts Naruto. Wir haben bloß geredet.“ Naruto lächelte zurück.
 

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Das Kapi ist jetzt ein wenig kurz ausgefallen, aber ich hoffe, dass es euch trotzdem gefallen hat ^^

Lg

_CherryBlossom_



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Lexion
2012-04-18T13:35:22+00:00 18.04.2012 15:35
Verdammt! Verdammt! Verdammt! >.<
Jetzt dachte ich doch wirklich die knutschen mal^^°
Hach ich mag diese FF!
Freue mich schon drauf wenn es weitergeht!!

LG Lex
Von:  fahnm
2012-04-13T21:42:01+00:00 13.04.2012 23:42
Klasse Kapi^^
Freue mich aufs nächste.^^


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