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Die Geschichte eines Drachens

von

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Kapitel 1

Seufzend schloss ich das Tagebuch meiner Ururgroßmutter. Ich verstand es nicht, was meinte sie mit Flügel. Ich legte das Buch beiseite und rieb mir die Augen.

Was ich noch nicht verstand, wie dieses Buch so lange überleben konnte. Das ding war bestimmt schon an die 150 jare alt.

Ich lente mich zurück und kuschelte mich in meine Decke. Nach einigen Minuten, schlief ich schon. Am nächten Morgen wachte ich ungewöhnlich Früh auf, ich sah auf Meinen

Wecker und schnaubte, 3:30 uhr. Ich drehte mich wider um und wollte einschlafen. Doch ein nervöses Kribbeln in der Magengegend lies mich nicht Einschlafen. Seufzend stand ich auf.

Ich machte das Licht an und setzte mich an den Schreibtisch. Ich musste sowieso noch Lernen. Seufzend schlug ich meinen Ordner auf, Fertingungstechnik war Angesagt.

Doch dieses Nervöse Gefühl lies mich nicht zur Ruhe kommen. Plötzlich blitzte es vor meinen Augen. Ich keuchte und beugte mich nach vorne. Mein Schädel Schmerzte und alles Drehte sich. Plötzlich zersprang das Fenster und ein riesiges Tier stand in meinem Zimmer. Nach einigen Momenten erkannte ich, dass es sich um einen Bären handelte.

Mit intelligenten Grünen Augen blickte der Bär zu mir. Ich erwiderte den Blick und wieder Blitzte es vor meinen Augen. Der Bär öffnete sein Maul und ich zuckte zusammen.

" Du bist bereit... einer von ihnen zu werden," sprach der Bär, oder eher die Bärin. Ich zwinkerte und murmelte:" Also erstens, wie kommt ein Bär in mein Zimmer, obwohl

es in Deutschland keine Wilden Bären gibt und Zweitens Bereit für was zu werden?." Die Bärin sah mich nur an und lächelte. Ich wollte weiterfragen, doch mein Kopf schien zu

Explodieren. Farben blitzten vor meinen Augen auf und es war als würde mir die Luft aus den Lungen gepresst. Die Bärin verfrachtete mich auf ihren Rücken und Trug mich in den

Garten." Warum... Garten?" Presste ich hervor. Sie antwortete: "Sonst würdest du dein Haus zerstören." Ich nickte nur und drückte mein Gesicht in den Warmen Pelz. Ungewöhnlicherweise roch es nicht nach Wildtier,

Er roch eher nach Moos und Wald. Ein guter Geruch. Ich lächelte schwach und wurde Abgelegt. Die Bärin setzte sich neben mich und blickte gen Himmel. Plötzlich überkahm mich eine Gewaltige Hitze und ich Zuckte

Krampfhaft. Alles Brannte und ich Würgte, ich spürte wie meinem Kochen brachen und sich an anderer stelle wieder zusammen setzten, wuchsen und schrumpften. Ich bäumte mich auf und die Bärin legte mit ihre Pfote auf die Brust.

Ich Knurrte ungewöhnlich tief und öffente den Mund. Ich drehte den Kopf zur seine und Spuckte meine Gesammten Zähne aus. Doch ich blieb nicht lange Zahnlos, denn sofort wuchsen neue nach, Zähne, wie die ein Raubtier haben könnte.

Die Bärin drückte mich runter als ich mich wieder Aufbäumen wollte. Ich spürte wie meine Muskeln und Sehnen rissen und sich verformten. Ich hielt es nicht aus, die Schmerzen wurden dumpfer, es schien als ob ich in schwarzen Wasser versinken würde.
 

Ich schlug die Augen auf, nur umm sie wieder zusammen zu kneifen. Ich murmelte mit rauher stimme:" Oah, Schädelfick...." als ich ein Räuspern hörte," Du bist nun einer von ihnen, du solltest dich gewählter ausdrücken..." Ich schnappte mir mein Kissen und warf es in richtung

der Stimme. Ich schlig die Augen auf und Schreckte zurück, die Bärin saß an meinem Bett und blickte mich vorwurfsvoll an. Ich zuckte zurück und stammelte: "Oh... doch kein Traum..."

Die Bärin Nickte und erzählte:" Ich bin Shania, dein dir zugewiesener Mentor." "Moment, wieso brauche ich einen Mentor." Die Bärin lachte, ein schönes Lachen, und erwiderte:" Du bist eine der wenigen Lehrlinge der großen Meister und ich bin so etwas wie ein... Vertrauenslehrer."

Ich rieb mir die Augen und Griff nach meiner Brille, setzte sie auf und blinzelte. Ich sah alles vollkommen verschwommen. Verwundert nahm ich die Brille ab und merkte dass ich sie nichtmer brauchte. "Aber was war Gestern?" fragte ich verwirrt.

Shania sah mich an und murmelte:" Die erste verwandlung. Du wirst es noch lernen es zu kontrollieren. Dann ist es auch nichtmer so Schmerzhaft." Meine Kinnlade klappte runter und ich fuhr mir durchs Haar und zuckte zusammen... Seid wann hatte ich Elfenohren.

Shania lachte," Ja, damit musst du dich erst zurechtfinden, aber komm jetzt, wir haben noch eine Wite reise vor uns..."



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