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Harry Potter und das Schutzschild

Im Ligusterweg
von

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Im Ligusterweg

Titel: Harry Potter und das Schutzschild
 

Autor: francis
 

Inhalt: Es handelt sich um Harry's fünftes Schuljahr.
 

Noch wärend den Sommerferien wird Harry angegriffen doch das ist noch
 

längst nicht alles...
 

Auch Remus Lupin und Sirius Black sind von der Partie, doch lest selbst.
 

Feedback: f.hautmann@bluewin.ch
 

Altersbeschränkung: 12
 

Disclaimer: Alle Charakteren gehören Joanne Kathleen Rowling
 

Kategorie: Abenteuer
 

An die Leser: Das hier habe ich schon vor langer zeit geschrieben oder besser gesagt angefangen, Es war und ist mein erster versuch eine ff. zu schreiben.
 

Ich glaube sie ist, rein von dem was ich beurteilen kann, nicht so gut geschrieben wie Voldemorts Revange.
 

Wenn man VR überhaupt als gut geschrieben bezeichnen kann. *lol*
 

Jetzt arbeite ich an dieser Story nur noch wenn ich bei VR wieder mal eine Schreibblockade habe was öfters vor kommt als mir lieb ist. *grummel*
 

Ich würde mich freuen wenn ihr mir auch hier ein paar Kommentare schreibt.
 

Oder sagt mir ob ich die Story lieber verwerfen soll.
 

Was ich noch sagen muss ist, das wort Klüngel wurde mir von allen seiten abgeraten.
 

Doch ich hatte schon immer einen Dickschädel und schließlich benutzte Joanne Rowling genau dieses wort in ihrem ersten Harry
 

Potter Band.
 


 


 


 


 

***********
 


 


 

Im Ligusterweg!
 


 


 


 

Der Hogwartsexpress war gerade im Bahnhof Kings-Cross eingefahren.
 

Es stiegen jede menge Kinder und Teenager aus.
 

Wenn man ihnen in die Augen sah, konnte man glückliche und strahlende
 

Augen erkennen.
 

War ja auch kein Wunder, schließlich begannen jetzt die ersehnten Sommerferien.
 

Leider gab es aber auch Schüler, dessen Augen nicht so glücklich aussahen
 

Diese dachten sicher an ihren verstorbenen Mitschüler Cedric Diggory und an das was gegen Ende letzten Schuljahres passiert war.
 

Sie hatten zwar keine Einzelheiten erfahren, wussten aber das Voldemort wieder
 

Auferstanden war, was den (meisten) Schülern Angst bescherte.
 

Cedric wurde im letzten Schuljahr von Wurmschwanz getötet, der auf
 

Lord Voldemort's Befehl hin gehandelt hatte.
 

Harry konnte Voldemort ein erneutes Mal entkommen, da ihm die Echos aus
 

Voldemort's Zauberstab erschienen waren und ihm geholfen hatten zu entkommen.
 

Doch auch Harry war nicht unbeschadet geblieben. Die körperlichen Wunden waren schnell verheilt gewesen, doch was blieb waren die Seelischen Wunden.
 

Harry machte sich große Vorwürfe.
 

Er dachte immer noch, das er für Cedric's tot die Verantwortung trug.
 

Und dieses Gefühl konnte ihm niemand nehmen.
 


 

Harry, Ron und Hermine waren in der Zwischenzeit bei Mrs. Weasley angekommen.
 

Molly Weasley begrüßte alle aufs Herzlichste.
 

Doch als ihr Blick auf Harry viel, erschrak sie ein wenig.
 

Harrys Augen die normalerweise voller Tatendrang schelmisch funkelten, sahen jetzt
 

einfach nur stumpf und leer aus, als ob jeder Lebensmut und alles Glück aus ihm gewichen wäre.
 

"Wie geht's dir Harry?" ,fragte Mrs.Weasley.
 

Harry tat so, als ob es ihm prima ginge und setzte ein Lächeln auf.
 

Er wollte mit dem, was gegen Ende letzes Schuljahres passiert war, alleine klarkommen.
 

Er hatte die mitleidvollen Augen satt, die ständig um ihn herum waren.
 

Mrs. Weasley merkte genau was in ihm vorgeht. Sie sah sein Lächeln das Harrys
 

Augen nicht erreicht hat, traurig an.
 

"Mir geht's gut, Mrs. Weasley.
 

Machen sie sich mal keine sorgen um mich."
 


 

Hermine verabschiedete sich als erste, da sie ihre Eltern entdeckt hatte, sie wollte sie nach langem wieder einmal in die Arme schließen.
 

Ron, Harry und Mrs. Weasley gingen langsam zusammen dem Ausgang entgegen, draußen sah Harry auch schon Onkel Vernon, der ihn grimmig anschaute.
 

Sie verabschiedeten sich von einander. Mrs. Weasley nahm ihn in ihre Arme gab ihm einen Kuss auf die Wange und sagte ihm noch, das er gut auf sich aufpassen sollte.
 

Harry nickte und ging dann auf Onkel Vernon zu.
 

"Schreib mir mal eine Eule", rief Ron ihm noch zu und winkte ihm zum Abschied.
 


 

Die Fahrt mit Onkel Vernon in den Ligusterweg war alles andere als angenehm.
 

"Was hast du eigentlich so lange getrödelt?" Meckerte sein Onkel.
 

"Die anderen Schüler sind schon längst herausgekommen, aber du, du hast es ja nicht nötig.
 

Denkst wohl, ich hab den ganzen Tag Zeit dich herum zu Kutschieren."
 

So ging es wärend der ganzen Fahrt weiter, nur ab und zu wurde sein Onkel abgelenkt, als ihn hupende Autos und Motorräder überholten.
 

"Fahren wie die Sonntagsfahrer!" Meckerte er.
 

Harry dagegen wunderte sich nicht, das sie dauernd überholt wurden.
 

So langsam wie wir Fahren, ist das kein Wunder, dachte er, hütete sich aber davor,
 

es laut auszusprechen, da er sich sonst sicher schon die erste Ohrfeige eingefangen hätte.
 

Als sie im Ligusterweg Nummer vier ankamen, nahm Onkel Vernon Harry's
 

Schulbücher und steckte sie zusammen mit dem Feuerblitz in die kleine Kammer unter der Treppe, die Harry früher als Schlafkammer diente.
 

Letztes Jahr durfte er die Bücher mit in sein Zimmer nehmen.
 

Hauptsächlich war dies der Verdienst von Sirius gewesen.
 

Doch dieses mal wurden sie wieder weg gesperrt.
 

Harry hatte so etwas schon gedacht.
 

Der Vorfall als die Weasleys ihn abgeholt hatten, würden sie nicht so schnell vergessen.
 

Harry brachte fast ein Lächeln zustande, wenn er an das Würgzungen Toffe dachte,
 

das Dudley gegessen hatte oder an Tante Petunias Gesicht als die Weasleys die
 

Bretter vom Kamin weg sprengten, weil er zugenagelt gewesen war, und sie nicht herauskamen, da sie mit Flohpulver gereist waren.
 

Aber Harry hatte die meisten Bücher die er wirklich benötigt unter seiner schlabberigen, grünen Jacke versteckt, die einmal Dudley gehört hatte.
 

Harry lief mit Hedwig die Treppen hoch und ging in sein Zimmer.
 

Er setzte den Käfig auf seinen Schreibtisch und gab Hedwig ein Schälchen kaltes
 

Wasser und ein paar Körner zu fressen.
 

Harry hatte die Reise in den Ligusterweg ganz schön mitgenommen, so das er sich einwenig hinlegte.
 

Es dauerte keine zwei Minuten und schon war er eingeschlafen.
 


 

Er musste etwa eine oder zwei Stunden vergangen sein, da weckte ihn eine fürchterlich hoch kreischende Stimme die in auffahren lies.
 

Es dauerte einen Moment, ehe er wusste, wo er war, und wem er die Stimme zuordnen musste.
 

Tante Petunia!
 

"Komm endlich runter, du kannst das Abendbrot machen", schrie sie zu ihm hoch.
 

Er ging raschen Schrittes runter in die Küche.
 

Er wollte seiner Tante nicht schon am ersten Tag die Gelegenheit geben in
 

An zu meckern.
 

Harry richtete Käse, Fleisch, Wurst, Butter und Brot her, deckte den Tisch und sagte dann seiner Tante das man Essen kann.
 

Als die Familie Dursley und Harry sich an den Tisch gesetzt hatten und sich jeder etwas genommen hatte, hielt Onkel Vernon noch eine Ankündigung für Harry.
 

,,Harry-'', sagte er schroff.
 

"Wir Fahren nächsten Freitag zu Magda in die Ferien und werden dort etwa drei
 

Wochen bleiben..."
 

Oh nein, drei Wochen bei Tante Magda und ihren Kötern das halt ich nicht aus!
 

Wieso schicken sie mich nicht gleich nach St. Brutos oder zu Draco Malfoy, dachte
 

Harry.
 

"...aber du wirst uns nicht begleiten", sprach sein Onkel weiter.
 

"Nach dem was du letztes mal mit der Armen angestellt hast-" Vernon knirschte mit den Zähnen. "-kannst du unmöglich mitkommen.
 

Du wirst so lange bei Mrs. Figg Wohnen.
 

Und ich warne dich." Seine Stimme wurde um einige Töne bedrohlicher.
 

"Sollte irgend etwas absonderliches vorfallen, werde ich persönlich dafür Sorge
 

tragen das du Zeit deines Lebens nie wieder etwas zu lachen haben wirst.
 

Ist das klar?"
 

Harry nickte zur Bestätigung.
 

Wer weiß vielleicht werden die drei Wochen bei Mrs Figg nicht mal so schlecht dachte er.
 

Harry war sich sicher das der Aufenthalt bei seiner Nachbarin sehr interessant sein könnte.
 

Er war sich noch nicht 100% sicher aber er hatte die Vermutung oder den verdacht das Mrs. Figg eventuell eine Hexe sein könnte.
 

Da Dumbledore letztes Schuljahr die alten Kämpfer erwähnt hatte und da viel auch der Name Arabella Figg und schließlich wollte Dumbledore auch das er hier im Ligusterweg bleibt, wärend den Sommerferien.
 

Da er hier angeblich gut geschützt sein sollte.
 

Was wenn das Arabella's verdienst war?
 

Die Zeit bis am Freitag kam Harry unendlich lang vor.
 

Er hatte das Gefühl als würden ihm die Dursleys noch extra viel Arbeit auftragen.
 

Er musste das Unkraut jäten, den Rasen mähen, die Garage entrümpeln und auch ewig seiner Tante zur Hand gehen.
 

Doch das alles wäre ja noch gegangen, wenn sein fetter Cousin Dudley ihm nicht so schrecklich auf die Nerven gegangen wäre.
 

Irgendwann wurde es ihm wohl zu langweilig, da Harry ihn einfach wie Luft
 

Behandelte und lies ihn in Ruhe.
 


 

Doch dann war es endlich soweit, es war Freitagvormittag und Tante Petunia
 

brachte den Klüngel wie sie Harry seit seiner Ankunft als Baby im Ligusterweg
 

immer wieder gern nannte zu Arabella Figg.
 


 


 


 

War nicht wirklich spannend, nee?
 

Aber ab dem dritten geht's dann dafür so richtig los.
 

Das nächste ist leider auch nicht viel anders als das hier aber irgendwie gehört das nun mal dazu.
 

Bye
 

francis



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2004-11-21T10:09:25+00:00 21.11.2004 11:09
das kap ist wirklich gut, bin grad so auf der suche nach ner ff gewesen und hab deine gefunden, von einer skala von 1-100 würd ich dir ne..hmmm.........99,999999999999999 geben. und ich bin senr streng was kritik angeht, komm doch mal auf meine ff, ist meine erste; www.harry potter und der lauf des lebens.at, seite 601 glaub ich, eine nach woods schwester......#

warte auf eine kritik von dir,lily


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