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Plötzlich Sohn!

Adelheid x Skull... irgendwie.
von

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One Shot

In dem Moment, als er die Klingel drückte, merkte Skull, dass etwas ganz Essenzielles fehlte, um seinem Auftritt die höchstmögliche Eindrücklichkeit zu geben: Eine unschlagbar lässige Pose!
 

Es blieb ihm nicht mehr viel Zeit – bereits konnte er die näherkommenden Schritte von innen hören, doch natürlich kam sowas wie eine lässige Pose von allein, wenn man Immortal Skull hieß: Mit dem Ellbogen lehnte er sich an den Türrahmen, Helm locker auf der Hüfte balancierend, damit man auch ja sein „Pretty Boy Hottie“-Gesicht sehen konnte, wie immer mit coolen Piercings geschmückt und etwas männlichen Lidschattens und Lippenstift und...
 

BAM!
 

... einer blutigen Nase.
 

„Verfluchte Calamares-Ringe und schleimiger Pulpo!“ schniefte er. „Wer zur Hölle hat heute noch Türen, die nach außen aufgehen?“
 

„Prävention“, kam die kühle Antwort, doch es wurde nicht näher darauf eingegangen, wovor. „Wir kaufen nichts.“
 

Und schon war die Tür wieder zu. Skull starrte die nunmehr geschlossene Tür ungläubig an, bevor er sich aufrappelte und laut dagegen polterte.
 

„Hey! Busenwunder, du kannst mir doch nicht verkaufen wollen, dass du mein hübsches Gesicht nicht mehr erkennst! Ich bin es, Skull! Der sexy Motorrad-Stunt-Fahrer, der eurer Familie einen Platz im neuen Arc eingebracht hat?“
 

Er wäre ja durchaus schlau genug gewesen, einen Schritt rückwärts zu machen, um seine Nase nicht ein weiteres Mal mit hartem Holz Bekanntschaft schließen zu lassen – doch für einmal konnte eine Aktion in Skulls Leben mit „schlau genug, aber nicht schnell genug“ beschrieben werden. Kaum hatte er den Satz zu Ende gebracht, hatte Adelheid die Tür auch schon wieder aufgestoßen (ohne von der Klinke Gebrauch zu machen) und funkelte gefährlich auf den sich am Boden windenden und „mein schönes Gesicht!“-schreienden Ex-Arcobalenos.
 

Die Mörder-Absätze von Adelheids Schuhen schwebten bereits in einer gefährlichen Position über Skulls Kronjuwelen, als ihm Enma zur Rettung eilte.
 

„Skull?“, ertönte ein erstauntes Flüstern im Türspalt. „Bist du das?“
 

„Enma!“
 

Und schon war der Shimon-Boss in einer Umarmung gefangen, die ihn eher wie ein Schutzschild in Adelheids Richtung wirken ließ. Deren Schuh hatte sich inzwischen auch wieder auf festem Boden niedergelassen und sie starrte Skull an, als würde er ihr vage bekannt vorkommen.
 

„Du bist ja groß geworden!“, bemerkte Enma und endlich schien Adelheid sich zu erinnern.
 

„Du bist das perverse Baby!“
 

„E- entschuldigung?“, spuckte Skull. „Du verwechselst mich mit irgendjemandem! Ich bin der sexy Stuntfahrer!“
 

Aber Adelheid hatte bereits beschlossen, ihn zu ignorieren und wandte sich stattdessen zu Enma, um ihn wie eine verärgerte Mutter anzufahren – die Tatsache, dass sie dabei eine Schürze trug und mit einer Holzkelle herumfuchtelte, ließ auch keine andere Metapher zu.
 

„Ich hab dir doch gesagt, du sollst dich auch gut um es kümmern, wenn du es behalten willst! Und jetzt schau, was aus ihm geworden ist!“
 

"Spricht sie von mir? Oder hast du ein unartiges Haustier?", fragte Skull skeptisch. Er konnte nicht wirklich glauben, dass jemand wie Adelheid so über ihn reden würde, andererseits konnte es sein, dass ihr Brustumfang ihre Sicht versperrte. In diesem Falle hätte Skull ihr sogar verzeihen können.
 

"Aber ich bin doch nicht sein Vater", quiekte Enma verzweifelt. "Außerdem hat er die gesamte Pubertät übersprungen und ist jetzt älter als ich!"
 

"Das ist keine Entschuldigung", meinte Adelheid bestimmt. "Du wolltest diese Verantwortung übernehmen - erinnerst du dich, dass die gesamte Familie dagegen war? Und trotzdem haben wir schlussendlich nachgegeben und für dich gekämpft."
 

"Und haushoch verloren!", warf Skull empört ein. Niemand schenkte ihm Beachtung. Enma hatte den Kopf gesenkt, murmelte „Ja, Adelheid!“, und führte Skull wortlos ins Innere des Hauses, welches für einmal unnatürlich leer schien.
 

„Die anderen sind alle irgendwo unterwegs“, erklärte Enma, als er Skulls Blick bemerkte. „Adelheid hat nur noch mich beim Kragen erwischt und mich dazu gezwungen, beim Putzen zu helfen.“
 

„Dann ist es ja gut, dass ich gerade jetzt gekommen bin. Wenn du Besuch hast, wirst du ja wohl kaum beim Putzen helfen müssen.“ Skull grinste, als hätte er gerade einen gefesselten und auf dem Gleis liegenden Enma vor einer näherkommenden Lokomotive gerettet.
 

Zwei Sekunden später fand er sich mit einem Besen in der einen und einem Lappen in der anderen Hand wieder.
 

„Auch die Kinder müssen helfen“, herrschte Adelheid. „Sonst lernen sie es nie! Schlimm genug, dass er deinen nervigen Trend mit den Pflastern im Gesicht übernommen hat.“
 

„Hey!“ Skull zeigte empört auf ein hübsch drapiertes Pflaster, das quer über seiner Wange klebte. „Ich hab zuerst damit angefangen! Ich bin cool genug, ich muss niemanden kopieren!“
 

„Sei lieber ruhig“, flüsterte Enma ihm zu. Ein Rat, den zu befolgen Skull so seine Schwierigkeiten hatte. „Außerdem finde ich es extrem unhöflich, so behandelt zu werden. Will denn gar niemand wissen, mit welcher Genialität ich es geschafft habe, den Fluch doch noch zu brechen? Das ist nämlich eine wirklich beeindruckende Geschichte, ich schwöre es! Ihr werdet schon bald feststellen, dass ihr euch geehrt fühlen müsstet, ein solches Genie wie mich in eurem Haus begrüßen zu dürfen. Es hat alles damit angefangen, dass ich-„
 

„Enma!“, rief Adelheid, die bereits in ein anderes Zimmer spaziert war und lieber Gestelle abstaubte, als Skull zuzuhören. „Schick es raus, wenn es nicht aufhört zu bellen!“
 

„Kannst du dich mal entscheiden, ob ich jetzt ein Hund oder ein Baby sein soll?“, rief Skull wütend zurück. Dass Adelheid ihm so wenig Beachtung schenkte, kratzte gewaltig an seinem Ego. Dabei war er doch extra vorbeigekommen, um ihr ein wenig den Hof zu machen. Jetzt, als Erwachsener, hatte er sich eine echte Chance ausgemalt. Vielleicht musste er sich einfach ein bisschen mehr anstrengen. Es würde sich lohnen! Er konnte sich nichts Schöneres vorstellen, als sie hinter sich auf seinem Motorrad sitzen zu haben, die Arme eng um seinen Bauch geschlungen und ihre riesigen, riesigen Brüste gegen seinen Rücken gepresst…
 

„So wie du sabberst, könntest du tatsächlich beides in einem sein“, meinte Adelheid kühl. Sie war plötzlich wieder vor ihm aufgetaucht und betrachtete ihn mit einem stechenden Blick.
 

Skull hätte ja etwas total Cooles erwidert, aber leider war er zu verblüfft über die Tatsache, dass sie ihn gerade direkt angesprochen hatte.
 

„Und jetzt putz weiter!“
 

„Ja Mami!“
 

Die Wörter waren ihm rausgerutscht, bevor er es aufhalten konnte und er schlug sich innerlich die Hand vor den Kopf. So würde er nie bei ihr landen. Eine andere Taktik musste her…
 

Als Adelheid ein paar Minuten später wieder aus dem Zimmer trat, fand sie Skull in Form eines in die Höhe gestreckten Hinterns vor. Er war gerade dabei, den Boden unter einer Kommode von Hand zu schrubben und machte dabei Verrenkungen, die den Fokus geradewegs auf sein Hinterteil in dem enganliegenden Motorradanzug lenkten. Enma stand mit zuckenden Lidern daneben und versuchte herauszufinden, ob Skull unter der Kommode eingeklemmt war und mit seinem Arsch gerade einen Hilfeaufruf in die Luft zeichnete.
 

Er entschied sich dafür, dass jegliche Hilfe bereits zu spät war, nachdem Adelheid Skulls Benehmen als Einladung zu einem saftigen Arschtritt missinterpretiert hatte.
 

Es dauerte eine Weile, bis Skull wieder dazu fähig war, einen weiteren Anmachversuch zu starten. Diesmal war Adelheid mit den Fensterscheiben beschäftigt und als er ihr den Eimer mit Seifenwasser reichen wollte, rutschte er aus und schüttete „zufällig“ den gesamten Inhalt über seinen Oberkörper.
 

„Wie ungeschickt von mir!“, schnurrte er noch, während er den Reißverschluss zu seinem Motorradanzug öffnete und ihn bis zum Nabel hinunterzog. „Ich hoffe, du fühlst dich von meinem Sixpack nicht gestört…“
 

Doch Adelheid hatte ganz andere Probleme. Panisch stürzte sie auf Skull zu und zog den Motorradanzug vollständig zu Boden. Skull, der nicht ganz mit einer solchen Reaktion gerechnet hatte und sich jetzt fragte, ob er sich schämen oder freuen sollte, begnügte sich damit, sich selbst mental über die Wahl der heutigen Boxershorts zu loben (diejenigen mit den schwarzen Blitzen auf violettem Hintergrund und nicht diejenigen mit den Oktopusherzchen).
 

„Enma!“, brüllte Adelheid, „bring dem armen Kind einen neuen Strampelanzug, bevor es sich noch erkältet!“
 

„K-Kind? Strampelanzug?“, kreischte Skull. Er wusste nicht so recht, worüber er sich mehr empören sollte. „Das hier ist ein sexy, lederner Motorradanzug! Ich sehe nicht ein, wie man den mit einem Strampel- hey!“
 

Adelheid hatte damit begonnen, ihn in die nächste Wolldecke einzuwickeln. Obwohl es jetzt wenigstens wieder wohlig warm war, war Skull gar nicht damit einverstanden, seinen tollen Körper wieder verdecken zu müssen – immerhin wollte es der Plan, dass Adelheid ihn früher oder später anspringen musste, weil sie den sexy Anblick nicht mehr aushielt.
 

„Ich glaube nicht, dass wir einen Strampelanzug besitzen. Geschweige denn in seiner Größe“, bemerkte Enma vom Türspalt aus. Er besah Skull mit einem mitleidigen Blick, was diesem einen kalten Schauer den Rücken hinunter jagte. Wenn mann sogar von jemandem wie Enma bemitleidet wurde, musste wirklich etwas schief gelaufen sein.
 

„Schon okay, mir geht’s gut“, schniefte er stolz und lockerte die Wolldecke ein wenig, sodass Adelheid immerhin noch sein Schlüsselbein bestaunen konnte. Wenigstens lag ihre Aufmerksamkeit inzwischen tatsächlich auf ihm. Anscheinend wollte sie ihn nicht weiter ignorieren.
 

Mit einem Seufzen nahm sie Skull bei der Hand und führte ihn die Treppe hoch. Ein sehr gutes Zeichen.
 

„Ich hab mir ja eigentlich geschworen, nicht für einen weiteren Idioten Mutter zu spielen, aber ich kann einfach nicht dabei zusehen, wie Enma dich derart vernachlässigt. Komm mit!“
 

Skulls Miene hellte noch mehr auf, als sie ihn in eines der Schlafzimmer bugsierte. Er wollte bereits auf das Bett zugehen, aber sie drückte ihn gegen den Tisch und verlangte, dass er sich darauf legte.
 

Naja, das Bett wäre zwar bequemer, aber Skull würde sich bestimmt nicht beklagen.
 

„Das hier sollte gut sein“, meinte Adelheid, die kurz in einem Schrank gewühlt und ein weißes Tuch daraus hervorgezogen hatte. Anscheinend war sie auch beim Sex sehr reinlich – zwar nicht wirklich Skulls Art, aber er war noch immer weit davon entfernt, sich zu beschweren.
 

„Also schön, dann zeig mal her!“ Adelheid kam endlich zu ihm hinüber, entwirrte die Wolldecke und zog ohne viel Federlesens Skulls nicht-peinliche Boxershorts hinunter. Skulls Grinsen wurde noch breiter – er hätte nicht gedacht, dass sein Plan so gut funktionieren würde. Und Adelheid schien gleich zur Sache zu gehen, was er wirklich sehr zu schätzen wusste.
 

„Sooo, hat klein Skully in die Hose gemacht? Das ist ja ganz feucht – bäää! Böses Bubu! Zum Glück ist Mami da, um die Windeln zu wechseln!“
 

….
 

Es war jetzt schon eine Weile her, dass Skulls entsetzter Schrei durch das Haus gehallt war und langsam begann Enma, sich Sorgen zu machen. Vielleicht hätte er ihn nicht mit Adelheid alleine lassen sollen. Andererseits traute er sich wirklich nicht, sich ihr entgegenzustellen… Es tat ihm ja leid für Skull, aber er würde es schon verstehen…
 

In dem Moment hörte er Schritte auf der Treppe und als er aufschaute, sah er Adelheid im Bademantel und mit feuchten Haaren hinunterkommen. Skull folgte ihr auf Schritt und Tritt – er war in ein flauschiges Badetuch gehüllt und trug einen Ausdruck totaler Seligkeit auf dem Gesicht.
 

Enma traute sich gar nicht erst, zu fragen.
 

„Der Kleine ist jetzt wieder sauber“, informierte sie ihn, als sie unten angekommen war. „Jetzt hat er Hunger. Ich hoffe, es ist noch etwas Gemüse für einen Brei übrig.“
 

„Iiih, ich will kein Gemüse!“, motzte Skull. Adelheid seufzte.
 

„Es gibt aber nichts anderes! Sei brav, oder ich schicke dich ohne Nachtessen zu Bett!“
 

Skull schmollte bloß. Dann fing er plötzlich an zu strahlen.
 

„Du kannst mir ja die Brust geben!“
 

Enma hielt die Luft an – Adelheid würde bestimmt gleich explodieren. Sie konnte es nicht leiden, wenn man sie auf ihre Brüste ansprach. Aber zu seinem Erstaunen zuckte sie nur die Schultern, drehte sich zu ihm um und verlangte, dass er kurz aus dem Zimmer gehen sollte, während sie sich um das Baby kümmerte.
 

Es war wohl wirklich an der Zeit, das Feigling-Gehabe abzulegen und einzugreifen. Skulls Ehre stand auf dem Spiel!
 

„Skull! Hör mir zu! Ich weiß, sie hat grooooße Brüste, aber du bist doch einer der unbesiegbaren Arcobaleno, der stärkste und coolste Mafioso aller Zeiten – da passt ein Ödipus-Komplex und Baby-Getue nicht in die Stellenbeschreibung!“, redete er ihm ins Gewissen. Und es schien Wirkung zu zeigen! Skulls Augen, welche noch immer vom Anblick Adelheids Oberweite hypnotisiert waren, begannen, nervös zu zucken. Er musste eindeutig einen schwierigen, inneren Kampf abhalten, doch schlussendlich schaffte er es tatsächlich, den Blick auf Enma zu lenken.
 

„Der stärkste und coolste aller Zeiten?“, flüsterte er heiser. Enma nickte nachdrücklich.
 

„Nichts da!“, herrschte Adelheid. „Kinder haben in der Welt der Mafiosi nicht zu suchen! Er soll nicht dasselbe Schicksal erleiden, wie wir. Sei ein braver Junge und komm an meine Brust!“
 

Skull blieb eine Sekunde lang still stehen, dann hechtete er zur Haustür und verschwand wie ein violetter Blitz aus dem Anwesen der Shimon – eine einzige dünne Blutspur zurücklassend. Enma hoffte, sie kam aus seiner Nase und es waren keine wichtigen Hirnzellen geplatzt.
 

Er und Adelheid sahen still zu, wie der violette Blitz immer mehr mit dem Horizont verschwamm.
 

„War das von Anfang an dein Plan?“, fragte Enma leise, als Adelheid einen Arm um seine Schulter legte. Sie ignorierte ihn völlig.
 

„Nun muss er lernen, auf seinen eigenen Füßen zu stehen. Wir können ihn nicht bis in alle Ewigkeiten verhätscheln. Ich weiß, es ist schwer, aber ich bin mir sicher, du wirst es verstehen.“
 

„Nein wirklich! Hast du das geplant?“
 

Doch Adelheid war bereits im Haus verschwunden, um den Tisch wie gewohnt mit sieben Tellern zu decken.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  firefighterJenny
2012-03-01T19:36:42+00:00 01.03.2012 20:36
„Sooo, hat klein Skully in die Hose gemacht? Das ist ja ganz feucht – bäää! Böses Bubu! Zum Glück ist Mami da, um die Windeln zu wechseln!“
"...."

das find ich war die beste stelle im OS xDDD
da hab ich gar nicht mehr aufhören können zu lachen, ich stell mir das grad mal volle vor - genial 8'DDD
hab mein versprechen gehalten und es mir (genüsslich xD) zu gemüte gezogen ^^
hoffe es folgt noch eine fortstzung ;P

Von:  cocabulaire
2012-02-27T20:49:35+00:00 27.02.2012 21:49
und dabei hab ich gar nichts zum geburtstag erwartet xDDDDDDDDDDDDDD
der OS ist so crackig und omg xDDDDD ich hab mir den arsch abgelacht! :'D besonders da, wo er sich den eimer über sich kippt trololol xDDDD naja gut, adelheid ist zwar nicht auf seine bishiness angesprungen, aber geil war's trotzdem xDDDD danke!!
cheep cheep!
*sich in deinem bett ein nestchen mach*


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