Zum Inhalt der Seite

Liebeswünsche

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Alles anders!

Zoro versteht diesen Blonden Lackaffen einfach nicht mehr. Während der ganzen Zeit, der Suche nach einer anständigen Kneipe, spricht dieser kein Wort mit ihr. Immer wenn sie eine andere Richtung einschlagen will als er, brummt dieser nur und schleift sie in eine andere Richtung. Wenn Zoro angesprochen wird, zieht der Blonde sie weg. Bei irgend einer Spelunke angekommen, ist dass den Smutje nicht gut genug. Dann wird sie einfach weiter geschleift. Mittlerweile hatte er die Grünhaarige sogar an die Hand genommen. Mit der kurzen Begründung „das du mir nicht verloren gehst:“ Dadurch fühlt sie sich nicht mal mehr im Stande zu widersprechen. Mit klopfenden Herzen, läuft sie Händchen haltend neben ihn her. Sie ist nervös. Und eindeutig rot um die Nase. Was denkt sich der Blonde nur dabei. Sie sehen schon wie ein richtiges Pärchen aus. Immer wieder merke sie neidische Blicke von anderen Frauen. Merkt er dass überhaupt. Kurz schielt sie zu ihm. Sie muss sich wirklich noch daran gewöhnen, jetzt zu ihm hoch schauen zu müssen. Der Smutje scheint in Gedanken zu sein. Zwar schaut er sich suchend herum. Trotzdem sieht er abwesend aus. Nicht mal als eine süßliche Stimme „Ist der süß“ beim vorbeigehen sagt, ist das für ihn von Interesse. Da stimmt doch was nicht. Zoro kräuselt die Augenbrauen, schaut jetzt noch intensiver und fragender herauf. Als der Blonde dies merkt, schielt er kurz zu der Grünhaarigen. Doch schnell sind die Augen wieder abgewendet. „Was ist Moosbirne?“ Die Stimme des Kochs wirk so übertrieben genervt. So sehr, dass es Zoros Meinung nach gespielt sein muss. „Du weist schon das wir wie ein Pärchen aussehen?“ brummt sie um ihre Neugierde zu überspielen. Und sie ist wirklich sehr neugierig. Fragt sich was der andere denkt und warum er das alles macht. Doch dass lässt sie sich nicht anmerken.
 

„Sollen die Leute doch denken was sie wollen. So gehst du mir nicht verloren und ich kann besser auf dich aufpassen.“ Obwohl seine Stimme so desinteressiert wirkt, kann sie ihren Ohren nicht trauen. Dass hört sich ja fast so an, als würde sich der Idiot sorgen um sie machen. Schnell wendet sie sich ab und spürt wie ihre Wangen heiß werden. Nervös drückt die Schwertkämpferin seine Hand etwas mehr. Driftet dabei in ihre eigenen Gedanken ab. Vielleicht kann sie sich ja wirklich ein wenig Hoffnung machen. Wenn der Koch sich jetzt, da sie eine Frau geworden ist, auch mal sorgen um sie macht. Ein leichtes Lächeln schleicht sich auf ihre Lippen. Sie hat zwar schon festgestellt, dass sie als Frau so einige Vorteile hat. Aber vielleicht hat sie dadurch, auch bei dem Schnitzelklopfer welche. Wenn es um Frauen geht ist der Kerl doch ein Hoffnungsloser Fall. Und zu der Spezies Frau, gehört sie ja jetzt eindeutig. Das Lächeln auf ihren Lippen wird eine Spur glücklicher. Automatisch streichelt ihr Daumen, die haltende Hand. Das Sanji sie beobachtet bekommt sie nicht mit. Sie ist gerade einfach nur Glücklich.
 

Besagter Koch staunt der weilen nicht schlecht. Zoro wirkt gerade wie ein verliebtes und ausgesprochen süßes Mädel. Wenn er nicht wüsste, dass das da der Spinatschädel ist, würde er jetzt um sie herumscharwenzeln. Doch warum schlägt sein Herz jetzt schneller. Um warum verdammt noch mal, sieht Zoro so niedlich aus. Das Kribbeln, was der Daumen verbreitet, macht die Situation auch nicht besser. Kann sich die Grünhaarige nicht einfach wieder normal benehmen. Sie hat vorhin ja nicht mal sauer gewirkt, als er sie mal wieder Moosbirne nannte. Vielleicht sind das die weiblichen Hormone und Zoros Gefühlswelt steht auf dem Kopf. Weiter schafft er nicht darüber nachzudenken. Plötzlich wird er in eine andere Richtung gezogen. Erst will er noch Protestieren, doch erkennt er, dass die kleine Frau eine neue Kneipe ansteuert. Kurz betrachtet er diese und wird als gut befunden. Ohne Umschweife wird er hinein geschleppt und schaut sich erst mal um. Ein paar vereinzelte Gäste befinden sich im Raum, aber es sind normale Leute. Keine üblen Gesellen und Halunken. Sanji ist erleichtert. Da muss er sich keine Sorgen machen. Als sie an einen kleinen Tisch angekommen sind, lässt er die Hand augenblicklich los, um sich zu setzen. Seine Begleitung tut es ihm zwar gleich und nimmt ihm gegenüber platz. Dennoch fällt ihm der kurze traurige Ausdruck in Zoros Gesicht auf, als sich ihre Hände lösen.
 

Bevor aber einer der Beiden etwas sagen kann, kommt auch schon die Bedienung. Der junge Mann, der ihren bei ihren Tisch ankommt, strahlt freundlich zur Grünhaarigen. „Guten Abend. Was möchte die Schönheit bestellen?“ Dabei kommt sich der Blonde vollkommen ignoriert vor. Wie konnte dieser Schmierenkomödiant, sich so offensichtlich, an seine Begleitung ranmachen. Und was dieser bescheuerte Schwertheini. Strahlt einfach zurück. „Für mich eine große Flasche Sake und ein Bier.“ Das haut die Bedienung eindeutig um. Fassungslos starrt er zu der zierlichen Frau. Hat erwartet, dass sie einen Cocktail oder eine anderes Frauengetränk bestellt. „Und was willst du Kochlöffel?“ Skeptisch schaut der Mann jetzt zu den Blonden, der eindeutig nach Fassung ringt. Nicht nur das Zoro vor hat sich voll laufen zu lassen. Damit nicht genug. Zu dem Typ ist sie überfreundlich, mit diesen stahlen und ihn beleidigt sie mal wieder. Da vom Koch keine Antwort kommt, erhebt die Grünäugige wieder ihre süße Stimme. „Dann Bestell ich halt für dich!“ Dabei wendet sie ihren Blick wieder dem Kellner zu und hat dabei dieses eklig süße Lächeln auf den Lippen. „Eine Flasche Wein für den Topflappen. Am besten irgendeine Spezialität der Insel oder so!“ Wieder strahlt der Mann sie an. „Alles was die Damen wünscht.“ Kurz zwinkert der Kerl der Moosbirne zu und rauscht davon.
 

„Du hast schon gemerkt, das der Kerl mit dir Flirtet!“ Gibt Sanji zerknirscht von sich, als dieser Lackaffe endlich abgerauscht ist. Skeptisch mustert die Schwertkämpferin ihn. „Na und! Während ich einkaufen war wurde ich auch dauernd angemacht.“ Beim reden schleicht sich ein diebisches Grinsen auf ihr Gesicht. „Und außerdem, was ist dabei? Als einigermaßen passabel aussehende Frau wird man halt abgegraben. Das ist sogar in manchen Situationen von Vorteil.“ ~Einigermaßen passabel~ schießt es den Koch durch den Kopf. Hatte Zoro überhaupt eine Ahnung wie hübsch sie als Frau ist. Ist ihr nicht aufgefallen, wie oft sie auf den Weg hier her, angeklotzt wurde. Scheinbar nicht. „Ihre Bestellung.“ Sofort wird der Blonde aus seinen Gedanken gerissen. Schaut finster zu dem Kellner. Doch Zoros Stimme macht ihn auf sie aufmerksam. „Das habe ich aber nicht bestellt.“ Vor ihr auf den Tisch stehen zwar der Sake und das Bier, doch auch ein hübsch verzierter Cocktail hat sich zu ihr verirrt.
 

Irritiert schaut sie zu dem hübschen Kellner auf. „Der ist auch von mir. Geht also aufs Haus meine Schöne.“ Innerlich lacht sich die Schwertkämpferin schlapp. Der wütende Blick des Blonden ist einfach nur zu göttlich. Der scheint den Typ, am liebsten aufspießen zu wollen. Lächelnd bedankt sie sich und schnappt sich das Getränk. Mit einem Ruck ist das süßliche Getränk ihren Rachen runter geflossen. „Lecker.“ Dass sie dabei von zwei Männern angestarrt wird interessiert sie nicht. Mit der Zunge leckt die Grünhaarige sich noch mal über die Lippen. Das Zeug hat wirklich gut geschmeckt. Sollte sie öfter mal trinken. Schnell fast sich der Typ wieder. „Wenn du noch was wüschst ruf einfach!“ Dabei verbeugt er sich Charmant und geht trällernd von dannen. „Irgendwie erinnert mich der Typ an einen Liebestollen Bekannten von mir.“ Mit einen grinsen wendet sie ihren Blick zum Koch. Seine meeresblauen Augen funkeln sie wütend an. „Was denn? Stimmt doch!“ mit gespielt unschuldigen Blick schaut sie zum Blonden. „Haha, sehr witzig. Ich mach mich bestimmt nicht so zum Affen wie der Typ und erst recht nicht bei dir, Spinatschädel!“ Innerlich spürt Zoro sofort einen stich. Lässt sich aber nichts anmerken. Sie will nicht, dass der Andere weis, wie weh diese Aussage tut. „Wirklich nicht?! Ich erinnere dich ja nur ungern. Aber wer scharwenzelt immer um die Weiber rum, wie ein läufiger Rüde? Und wäre ja noch schöner wenn du, dass jetzt auch noch bei mir anfangen würdest Kringelbraue!“
 

Von außen wütend wirkend schnappt sie ihr Bier und trinkt es in einen Ruck runter. Innerlich sieht es aber ganz anders aus. „Pah, als ob ich um so einen hässlichen Spinatschädel werben würde. Der Typ vorhin hat eindeutig eine Geschmacksverirrung. Dabei kennt der noch nicht mal deinen Miesen Charakter!“ Bei dieser Schimpftirade schaut der Blondschopf sie nicht mal an. Schwer schluckend versucht Zoro die aufkommenden Tränen zu unterdrücken. Warum muss sie auch seit neusten so nah am Wasser gebaut sein. Vorher musste sie deswegen ja auch nicht gleich losheulen. Hat alles kalt von sich abprallen lassen. Weh getan hat es zwar vorher schon, doch geheult hat sie nie. Das muss an diesen Scheiß Frauenkörper liegen. „Arschloch!“ murmelt sie nur. Versucht jetzt durch die Sakeflasche ihre Tränen zu ertränken. Erst als sie sich sicher ist, dass keine Tränen kommen werden, setzt sie die Flasche wieder ab. „Weist du eigentlich was für ein beschissenes Gefühl das ist. Ich bin jetzt ein verdammtes Weib und weis nicht was ich machen soll. Ich kann nicht mal wirklich selbst einschätzen ob ich gut aussehe, da ich Frauen nicht attraktiv finde. Hast du nicht gelernt einfach mal dein Maul zu halten wenn es unangebracht ist.“ In Wirklichkeit ist sie nicht mal wütend. Doch sie muss ihre Traurigkeit ja überspielen. Also warum nicht wie immer einen auf wütende Moosbirne machen.
 

Doch dass gehoffte Ergebnis bleibt aus. Eigentlich hat sie damit gerechnet, dass der Koch jetzt weiter zetert. Aber nichts. Er schaut sie einfach nur gelassen an. Und wenn sie es nicht besser wüsste, würde sie sagen dass da sogar ein Hauch Besorgnis, in seinen Augen, zu erkennen ist. Aber das ist Quatsch. Warum sollte gerade der Topflappen sich um sie sorgen. Er hasst sie doch. Auch wenn dieser Gedanke wehtut, entspricht es der Wahrheit. Wieder nimmt sie einen Großen Schluck von der Sakeflasche. Enttäuscht stell sie fest, dass sie die Flasche gerade geleert hat. Suchend schaut sie sich nach der Bedienung um. Als sie den Kerl entdeckt, winkt sie ihn kurzerhand mit der Flasche zu. Verstehend lächelt er ihr zu und verschwindet hinter den Tresen. Sie merkt das der Blonde sie dabei beobachtet, aber ignoriert ihn gekonnt. Sie schaut einfach stur zum Kellner, der gerade mit einer neuen Flasche ankommt. Strahlend stellt er das Getränk vor ihr ab. „Danke, das kann ich gebrauchen.“ Noch während sie das sagt. Winkt er beschwichtigend ab. „Mache ich doch gern für so eine Süße. Anscheinend behandelt dich deine Begleitung ja nicht sonderlich Charmant, da muss man halt einen über den Durst trinken.“ Dabei funkelt er wütend zum Smutje. Dieser donnert aber auch sofort los.
 

„Was geht es dich Lackaffe an, wie ich zu meiner Freundin bin. Außerdem solltest du als Kellner nicht die Gäste beleidigen. Also verzieh dich und such dir eine Andere zum anschmachten. Die da….“ Sanjis Stimme wurde immer lauter und beim letzten Satz, zeigt er demonstrativ auf Zoro. „…gehört nämlich mir! Verstanden?!“ Sofort wird die Grünhaarige Tomatenrot im Gesicht. Hatte der Blonde sie gerade wirklich als seine Freundin bezeichnet und dann gesagt das sie ihm gehört. Kurz schaut der Kellner zur Tomate und rauscht dann wütend vor sich hinschimpfend ab. „Ähm.. San… Sanji!“ Zoro fehlen die Worte. Fassungslos starrt sie zu den Blonden. Doch dieser schein auch nicht so genau zu wissen, was ihn da geritten hat. Sie kann nicht anders als sich von ihren Platz zu erheben. Unter den wachsamen Blick des Blonden geht sie auf diesen zu. Als sie bei diesen ankommt, schaut er sie fragend an. Ohne dass er sich wehren oder gar was sagen kann, schwingt sich die Schwertkämpferin auf seinen Schoss und presst ihre Lippen auf seine.
 

Starr vor Schreck sitzt er einfach nur da. Sieht wie sie ihre Augen schließt und ihre Arme um seinen Hals schlingt. Er versteht Zoro einfach nicht. Eigentlich hat er erwartet, dass sie sauer ist. Immerhin hat er die Grünhaarige irgendwie als sein Eigentum hingestellt. Doch nun sitzt sie auf seinen Schoss und knutscht ihn ab. Legt sich sogar richtig ins Zeug, um ihn zum mitmachen zu animieren. Leidenschaftlich bewegt sich ihr Mund auf seinen, knabbert und saugt an ihm. Doch er tut nichts. Viel zu erschreckend ist die Tatsache, dass Zoro ihn küsst. Seufzend löst sie den Kuss und zieht sich zurück. Er sieht wie sich ihre Augen öffnen und sich Tränen darin sammeln. „Tut mir Leid“ schnell versucht sie aufzustehen, doch da hat sie nicht mit dem Koch gerechnet. Er kann einfach nicht sehen wenn Frauen weinen. Schnell schlingt er seinen rechten Arm um ihre Hüfte und zieht sie zurück. Bestimmt hält er sie fest, damit sie nicht einfach flieht. Ängstlich schaut sie zu ihm auf. Noch mehr Tränen fließen aus diesen wunderschönen Seen. Darauf hebt der Blonde seine andere Hand und streichelt zärtlich über ihre Wange. Bewundernd schaut er dabei in ihre Augen. Er findet Zoro hat faszinierende Augen. So klar und leuchtend grün. Langsam beugt er seinen Kopf vor. Schließt die Augen und berührt ihre Lippen mit seinen eigenen. Als erstes fällt ihn dieser süße Geschmack, den diese Lippen haben, auf. Wie Stromstöße gehen durch seinen Körper. Merkt wie sie schüchtern zurückküsst.
 

Ihre Lippen bewegen sich unglaublich sanft aufeinander. Sanjis Hand wandert dabei zur anderen auf den Rücken der Grünhaarigen. Zärtlich krault er auf und ab. Nur um der Kleinen Sicherheit zu geben. Und es wirkt. Ihre Lippen bewegen sich leidenschaftlicher auf seinen. Doch der Koch behält die Oberhand über diesen Kuss. Knabbert frech an ihren Lippen, währen einer seiner Hände sich zu ihren Hintern verirrt. Genau wie auf ihren Rücken streichelt er jetzt zärtlich über ihren süßen Po. Ein seufzen entfleucht ihren Lippen und er nutzt die Chance, um seine Zunge vorwitzig durch ihre Lippen zu schieben. Neugierig erkundet er das neue Terrain. Umspielt die Zunge der Schwertkämpferin. Ein heißes Zungenduell entbrennt, dass Sanji schnell für sich entscheidet. Dabei gesellt sich auch seine zweite Hand auf den knackigen Hintern und knetet diesen. Seufzend lösen sie ihre Lippen von seinen. Verwundert öffnet er die Augen und sieht gebannt in ihre von Lust verschleierten Seen. „Sanji….. willst du…. Wollen wir zurück zum Hotel!“ Schockiert schaut er auf sie hinab. Das kann sie doch nicht ernst meinen. Sie sind Freunde und erst letzte Nacht hatte die Grünhaarige, diese Grenze von Freundschaft überschritten. Langsam beugt sie sich zu seinen Ohr und was er hört lässt ihn nach Luft schnappen. „Ich will dich Sanji. Siehe es meinetwegen als Rache für gestern.“ Kurz leckt ihre Zunge über sein Ohr. „Bitte, Sanji!“
 

Angesprochener ist mit der Situation überfordert. Einerseits würde er ja schon gern weiter von der Verbotenen Frucht naschen. Aber das war immer noch Zoro. Der Zoro mit dem er dauernd Streitet, mit dem er sich immer wieder prügelt und sein beste Freund, wie er sich ungern eingesteht. Doch dieser bittet gerade um Sex. Ja bettelt fast schon. Seine Umgebung nicht mehr wahrnehmend, hadert der Blonde mit sich. Erwägt das für und wieder. Dabei winkt Zoro den Kellner herbei und bezahlt ohne dass der Koch etwas davon mitbekommt. Erst als das Gewicht seinen Schoß verlässt scheint er wieder im Hier anzukommen. Bestimmend ergreift die Grünhaarige seine Hand und zieht ihn hinter sich her. Zielsicher wie man es von der Frau nicht gewohnt ist, lotst diese den Blonden zurück zum Hotel. Ihr muss das sehr ernst sein, wenn sie sich dabei nicht mal verläuft. Das verblüfft Sanji sehr. Doch er weis immer noch nicht was er machen soll. Einerseits war eine sich unter ihn windende Zoro eine verlockende Vorstellung, doch was war danach. Würde alles beim alten bleiben. Oder würde sich nicht gerade dadurch noch mehr ändern als ohnehin schon. Was soll er nur machen? Auch als sie im Zimmer angekommen sind weis er keine Antwort. Betreten steht er mitten im Raum und hört wie Zoro die Tür abschließt. Jetzt heißt es wohl alles oder nichts.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MissKai
2013-07-21T09:50:15+00:00 21.07.2013 11:50
Da ist aber einer seeehr verwirrt. Gefällt mir und es geschied Sanji recht. Tja, mag eben Zoro und sie ist aber auch süss. Bin gespannt, wie's weitergeht.
Antwort von:  BlackDuck
22.07.2013 19:04
Hi,
Sanji wird noch unso verwirrter werden. Zoro mal in süß ist glaube ich auch selten in Storys und erst recht als Frau wird er nie dargestellt.

LG BlackDuck


Zurück