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Liebeswünsche

von

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Erkenntnisse im Suff!

Nach diesem ausgelassenen Streit mit der Kringelbraue hat sich Zoro erst mal ein paar Cocktails einverleibt. Das hat sie auch gebrauch und außerdem hat ihr es dieses Zeug wirklich angetan. Nach dem fünften dieser süßlichen Getränke ist auch endlich ihre Wut verraucht. Mittlerweile bereut sie sogar ein wenig den Blonden so angemacht und sogar geschlagen zu haben. Doch ändern kann sie es jetzt auch nicht mehr. Vielleicht würde sich, durch diese ganze Aktion, auch endlich was ändern. Immerhin muss der Blonde jetzt erst mal darüber nachdenken, was er will und es ihr dann sagen. Die Grünhaarige hofft, dass sich Alles endlich klärt. Sie möchte ja nur wissen woran sie ist. Deswegen hat sie sich entschieden, sich jetzt erst mal ruhe zu gönnen. An der Bar hat sie dann auch erst mal was Richtiges gegessen und sich dann ein lauschiges Plätzchen gesucht. Eine Runde schlafen, kann aber auch wunder wirken. Doch am Ende bleibt ihr nichts anderes übrig, als sich zu beeilen. Immerhin hat sie mal wieder verpennt. Schnell rast sie ins Zimmer und schmeißt sich in ein schwarzes Minikleid. Dazu noch ein Paar schwarze Ballerinas und Alles sitzt perfekt. Ihre Schwerter geben dazu zwar ein komisches Bild ab. Doch der Schwertkämpferin ist dass egal. So fühlt sie sich einfach am Wohlsten.
 

Miro hat dann aber auch nicht schlecht geschaut. Zwar hat er ihr sofort irgendwelche Komplimente an den Kopf geworfen. Man sieht aber, dass die Schwerter ihn nervös machen. Während sie das Hotel verlassen, fangen sie wieder an sich zu unterhalten. Schnell ist wieder die ausgelassene Atmosphäre, wie beim Pool da und die zu groß geratenen Messer vergessen. Zoro muss zugeben, dass der braunhaarige sie zum lachen bringen kann. Immer wieder macht er kleine Witzchen, so dass selbst die Grünäugige anfängt nur noch herzhaft zu lachen. Sie entschieden dabei auch erst mal rum zuspazieren. So können sich die Beiden erst mal kennen lernen. Irgendwie hat sie den Kerl falsch eingeschätzt. Im ersten Moment wirkt er etwas dümmlich. Aber umso länger sie sich unterhalten, um so mehr spricht für das Gegenteil. Doch nach einer weile überrascht dieser Kerl sie wirklich. Denn er spricht sie auf Sanji an. „Nur so mal nebenbei. Kann es sein, dass der Blonde von heute für dich mehr als ein Freund ist!“ Verdattert bleibt sie abrupt stehen und er macht es ihr gleich. Doch noch mehr verwundert sie der freundliche Blick, den dieser Typ ihr zuwirft. Anscheinend weis er die Antwort auf seine Frage schon. Das führt dazu, dass Zoro erst mal knallrot anläuft. „Ich.. also… ähm.“ Und sofort fängt Miro lauthals an zu lachen. „hahahahah. Wusste ich es doch. Du wolltest Blondie eifersüchtig machen.“ Nun bleibt der Grünhaarigen auch noch der Mund offen stehen. Sie kann es nicht fassen. Ist der Kerl kein bisschen sauer oder zumindest enttäuscht. Und außerdem, warum bekommt ein Wildfremder ihre Gefühle mit und der Schnitzelklopfer nicht. „Hat sich langsam die Welt gegen mich verschworen. Warum bekommt das alle Welt mit? Nein ich vergas! Dieser bescheuerte Smutje natürlich nicht! Scheiße noch mal. Ich könnte kotzen!“
 

Ihr Date scheint das auch noch komisch zu finden. Noch lauter als zuvor, lacht er sich schlapp. „Eine Frage! Willst du Ärger?“ Aber egal wie bedrohlich Zoro, das ausspricht, ihrer Begleitung scheint sie keine Angst zu machen. ~Scheiß Frauenkörper!~ Vor sich hinbrummelnd geht sie einfach weiter. Die Grünäugige kommt sich gerade mehr als bescheuert vor. Doch ihr Begleiter schließt sofort wieder zu ihr auf. „Sorry fürs lachen, doch dein Freund muss wirklich Tomaten auf den Augen habe. Außerdem hast du mir ab den Zeitpunkt, wo er da war, nicht mehr richtig zugehört. Da habe ich schnell eins und eins zusammenzählen können. Deswegen lass uns einfach einen schönen Abend haben und ich lenk dich ein bisschen ab.“ Und Miro hält sein versprechen. Egal ob beim Spaziergang oder in der Disco. Er hält sie richtig auf trapp. Sie hat überhaupt nicht die Gelegenheit, viel über den Blonden nachzudenken. Dauernd will der Braunäugige was Neues von ihr wissen. Woher sie kommt? Was sie so gerne macht? Sogar nach ihrer Lieblingsfarbe fragt er. Aber es wird sich nicht nur unterhalten. Ab der Disco, fließt dann auch ausreichend Alkohol. Und der Kerl lädt sie zu allen ein. Zoro will zwar auch mal was bezahlen. Doch er lässt sie nicht. Miros Meinung nach, werden die Frauen bei einen Date zu wirklich Allem eingeladen. Und dass macht er auch. Als selbst die Grünhaarige anfängt den Alkohol zu spüren, verirren sie Sich sogar auf die Tanzfläche. Dabei stellt sich heraus, dass beide absolut null Talent zum Tanzen haben. Trotzdem haben sie ihren Spaß. Am Ende ist Zoro aber eindeutig die Besoffenere von beiden. Kein Wunder aber auch. Immerhin hat sie mehr als das dreifache von Miro getrunken und dann immer wieder abwechselnd zwischen Bier, Sake, Cocktails und irgendwelchen kleinen Schnäpsen.
 

Torkelnd machen sich die Beiden um Drei Uhr Nachts auf den Rückweg. Die Schwertkämpferin hat eindeutig Glück den Anderen dabei zu haben. In ihren jetzigen Zustand würde sie ihr Hotel noch weniger als sonst schon finden. Er bringt sie selbst noch bis vor ihre Zimmertür. Das darin noch Licht brennt, merkt keiner von beiden. Noch viel zu berauscht sind sie, von den angenehmen Abend und den Alkohol. „Das müssen wir wiederholen!“ Freudestrahlend lächelt Zoros Bergleiter ihr, bei seiner Aussage entgegen. Sie kann dabei nicht anders und muss kichern. „Stimmt! War schön heute!“ Doch dann werden ihre Augen das erste mal heute Abend, wieder ein wenig traurig. „Warum kann ich mich nicht in so einen Kerl wie dich verknallen! Muss es ausgerechnet diese Küchenscha…..!“ Doch weiter traut sie sich nicht zu reden. Sie weis ihr Problem liegt genau hinter der Tür, vor der sie stehen. Plötzlich wird sie aus ihren trübseligen Gedanken gerissen. Miro hat sie einfach in eine starke Umarmung gezogen und drückt sie fest an sich. „Alles wird schon werden Süße. Glaub an dich und vertrau ihm einfach okay!“ Sie will eigentlich etwas dazu sagen. Doch da wird die Tür schon aufgerissen. Und zwar von innen. Sanji baut sich im Türrahmen auf. Ist noch vollkommen angezogen und sieht aus wie ein Vulkan, kurz vor dem Ausbruch. Mit einer schnellen Handbewegung reist er die Grünäugige aus Miros Umarmung. „Ab hier übernehme ich!“ Miros grinsen bekommt keiner der Beiden mehr mit.
 

Und schon ist die Tür wieder zu. Nur dass sich Zoro jetzt im Zimmer, an die Tür gedrückt befindet und vor ihr ein stink saurer Smutje. Schwer muss sie schlucken. Es fühlt sich so an, als ob seine Blicke sie erdolchen würden. Noch mal schluckt sie und versucht sich zusammen zu reisen. „Hi!“ mehr bekommt sie aber trotzdem nicht heraus. Selbst dieses eine Wort klingt in ihren eigenen Ohren zittrig und ängstlich. „Hallo Kaktuskopf. Auch schon da? Was hast du den die ganze Nacht getrieben?“ Die Stimme des Kochs ist mehr wie ein Fauchen und die zierliche Frau hat das Gefühl, als ob diese Tonlage die Luft zerschneiden kann. „Ähm… Ja, bin jetzt da! Ich… Also Miro und ich haben bis eben gesoffen!“ Der Schreck, der ihr gerade in den Knochen sitzt, hat ihr ihre Betrunkenheit aus dem Körper vertrieben. Die Augen des Smutjes verengen sich mehr zu Schlitzen. „Aha?!“ Anscheinend Glaubt er ihr das nicht so Recht. Zoro wird mit einem skeptischen Blick gemustert. Die Augen des Anderen suchen förmlich, nach einem Anzeichen von Lüge. „Bitte, du musst mir Glauben Sanji. Da lief nichts!“ Selbst in ihren eigenen Ohren, klingt ihre Stimme gerade weinerlich. Sie versteht den Blonden gerade nicht. Genauso wenig versteht sie gerade sich selbst. Eigentlich muss die Schwertkämpferin sich nicht mal Rechtfertigen. Immerhin ist der Schnitzelklopfer nicht ihr fester Freund. Trotzdem will sie nicht, dass er was Falsches von ihr denkt. Sie wollte ihn zwar eifersüchtig machen, aber nicht das er denkt sie würde mit jeden ins Bett springen.
 

Sanji dagegen fühlt sich hin und her gerissen. Einerseits will er der Moosbirne glauben, doch andererseits würde er ihr an liebsten, den Hals umdrehen. Er hat den ganzen Tag nachgedacht und keine ruhe gefunden. Doch als es immer später wurde, hat er sich unglaubliche Sorgen gemacht. Er hat schon das Schlimmste befürchtet und dann tauscht diese Idiotin, mitten in der Nacht lachend mit diesen Miro, wieder auf. Anscheinend hat sie ihren Spaß gehabt, während er Angst um sie hatte. „Weißt du eigentlich was für Sorgen ich mir gemacht habe? Ich habe schon gedacht dieses Arschloch hat dich verschleppt und sonst was mit dir angestellt!“ Er sieht wie sie wieder schwer schluckt. Der Körper der Grünhaarigen fängt an zu zittern und man sieht die Angst in ihren Augen. „Tut mir leid!“ Ihre Stimme bebt bei der Entschuldigung und sie senkt fast schon demütig den Kopf. Sanji kann sich denken das wieder Tränen über ihre Wangen fließen. Dafür muss er nicht mal ihr Gesicht sehen. „Scheiße!“ Dieser Ausbruch lässt die Kleine zusammenzucken. Schnell greift er nach ihr und drück sie an sich. „Nein mir tut es Leid. Ich hätte dich nicht so anschreien sollen!“ Sie drückt ihren Kopf gegen seine Brust und vergäbt ihre Hände in sein Hemd. „Ich weis auch nicht, was mit mir los ist. Das Alles ist auch zu viel für mich Zoro!“ Er spürt ein leichtes nicken ihres Kopfes. Also hat sie verstanden.
 

Beruhigend wandern die Hände, des Blonden über ihren Rücken. Zwar bebt ihr Körper noch und auch fängt sie an zu schlurzen, doch irgendwie fühlt sich dass hier gerade Richtig an. Die Grünhaarige so in seinen Armen zu fühlen, macht ihn auf seltsame weise Glücklich. Seine linke Hand wandert hoch zu ihren Kopf und streichelt sanft über ihr weiches Haar. „Sanji?“ Wie sanft sie seinen Namen ausspricht. Er kann nicht anders als darüber zu lächeln. „Ja, was ist Kleine?“ Langsam hebt sie ihren Kopf. Er kann die Tränenverschleierten Augen der Grünhaarigen sehen. Ihre Wangen sind leicht gerötet und sie schaut bettelnd zu ihm auf. „Bist du *snief* noch böse?“ Zoro ist in diesen Momenten einfach nur zu niedlich. Erwartungsvoll schaut sie den Smutje an. Er kann nicht anders als seine Hand aus ihren Haaren zu nehmen, um sanft über ihre Wangen zu streifen. Milde schüttelt er den Kopf. Durch seine Antwort erleichtert, schmeißst die Schwertkämpferin sich noch mehr, in seine Umarmung. „Gott bin ich erleichtert. Ich will nicht, dass du mich hasst. Ganz in Gegenteil!“ Noch fester drück er sie an sich. Diese Aussage gefällt ihn mehr als gut. Er weis zwar immer noch nicht, was er genau von der Süßen in seinen Armen will, aber sein Herz macht gerade Luftsprünge. „Ich kann dich nicht hassen Süße!“ Ein freudiges jauchzten entfleucht ihren Lippen und Sanji ist in den Moment sicher, dass die grünhaarige Betrunken ist. Was durch ihre nächste aussage sogar noch mehr Bestätigt wird.
 

„Juhu, Du hasst mich nicht! Darauf müssen wir einen Trinken!“ Der Smutje muss laut loslachen. Die Kleine ist Betrunken richtig ulkig. Auch wenn er der Meinung ist, sie sollte jetzt keinen tropfen mehr anrühren. „Ich wüsste was Besseres!“ Ungläubig schaut sie zu ihm auf. Er kann ihre frage förmlich in ihren Gesicht geschrieben sehen. Und als sie diese ausspricht, bestätigt sie seine Vermutung. „Etwas Besseres als Saufen?! Da gibt es aber nur zwei Sachen für mich!“ Doch der zweite Satz verwundert ihn. Eins kann er sich schon denken. Nämlich der beste Schwertkämpfer der Welt zu werden. Aber was das andere ist, davon hat er keine Ahnung. „Und das wäre?“ Grinsend schaut sie ihn an. So ein fröhliches Honigkuchen grinsen hat er noch nie bei Zoro gesehen. Zumindest nicht wenn sie den Koch anschaut. „Also zum einen, wäre es der beste Schwertkämpfer der Welt zu sein und zum anderen, dich für mich zu habe!“ Das haut ihn glatt die Füße weg. Rumsent landet er auf seinen vier Buchstaben. Das er die Kleine dabei mitgezogen hat, scheint sie nicht sonderlich zu interessieren. Sie macht es sich einfach lachend, auf seinen Schoß bequem. „Aber.. Aber… Zoro?“ Wie eine Katze schmust sie sich an ihn. Sein Gestammel scheint sie nicht gehört zu haben. „Wie meinst du das?“ Wieder lacht sie und es klingt hell und schön in seinen Ohren wieder. „Du bist wirklich blöd Löffelschwinger! Das ist doch offensichtlich. Sogar Miro hat das mitbekommen. Nur du scheinst als einziger auf dem Schlauch zu stehen!“ Amüsiert strahlt sie ihn an. Doch langsam beugt sie sich zu ihm vor, um ihn einen flüchtigen Kuss auf die Lippen zu geben.
 

„Ich hab dich lieb Topflappen!“ Als sie das ausspricht, werden seine Augen Tellergroß. Sein Mund klappt auf und schnappt, wie bei einen Fisch, wieder zu. Ihre Augen spiegeln so viel Zuneigung wieder, wie Sanji glaubt noch nie bei der Grünäugigen gesehen zu haben. „Ich weis, das du dass nicht für mich fühlst, aber dass ist okay. Solange ich immer in deiner nähe sein kann, ist alles in Ordnung! Das ist schon seit ich dich kenne Okay für mich!“ Das ist jetzt eindeutig ein Liebesgeständnis. Oder?! Das Zoro aber dabei immer noch so strahlen kann schockiert ihn. Sie hat gerade gesagt, dass sie den Koch schon von Anfang an mag. Doch genauso weis, nie eine Chance zu haben. Trotzdem strahl sie ihn an, als wäre er das Schönste der Welt. Nur die eine Träne, die aus ihren Auge rollt, passt nicht so ganz. Fest schließt er sie wieder in die Arme. Das überwältigt in ganz schön. Die Kleine mag ihn, aber verlangt nichts von ihm. Und irgendwie glaubt er, noch nie so ein schönes Liebesgeständnis bekommen zu haben. Sogar obwohl die Kleine Moosbirne so ziemlich voll ist. „Weist du Zoro? Du bist wirklich süß! Ich mag dich wirklich und finde dich mehr als nur anziehend. Nur ob dass die gleichen Gefühle sind wie du für mich hast, weis ich einfach nicht! Vielleicht sollten wir uns erst mal einfach schlafen legen. Wenn du willst schlafe ich heute Nacht auch wieder bei dir und ich verspreche, dass ich dich morgen nicht wieder aus den Bett schmeiße!“ Freudestrahlend springt Zoro auf und macht erst mal einen Freudesprung. Sanji muss einfach bei diesem Anblick lachen. „Juhu, Sanji schläft bei mir. Sanji schläft bei mir. Ich bin so ein Glückspils!“ Der Kaktuskopf ist eindeutlich verdammt niedlich, wenn sie besoffen ist. Selbst als sie hektisch ihre Schuhe und Schwerter in die Ecke wirft. Oder ihr Kleid einfach über den Kopf zieht, sagt sie immer wieder „Sanji schläft bei mir!“ Wie als ob das, dass schönste der Welt ist. Erst als sie in ihrer dunkelgrünen Spitzenunterwäsche unter der Bettdecke verschwindet, sagt sie was anderes.
 

„Komm schon Küchenschabe, ich will kuscheln!“ Lachend fängt Sanji sich auszuziehen. Langsam hat er in Gefühl das diese Beschimpfungen, so etwas wie Kosenamen für ihn sind. Er spürt eindeutig ihren Blick auf seinen Körper, während er sich auszieht. Verlangend mustert sie jeden Zentimeter seiner freien Haut. Als er endlich nur noch in schwarzer Boxershorts dasteht, sieht es für ihn so aus, als würde sie gleich sabbern. Schnell macht er das Licht aus und geht auf das Bett der Grünhaarigen zu. Sofort hebt sie die Bettdecke an und er schlüpft darunter. Sanft schließt der Smutje sie in seine Arme. „Schlaf gut meine Kleine!“ Lächelnd spürt er, wie sie sich ganz eng an ihn kuschelt. „Du auch Süßer!“ Und schon hört er ihre schnarchenden Atemgeräusche. Das ist einfach sein Zoro. So mag er sie. Langsam schließt er die Augen und schläft ungewöhnlich schnell, mit einen lächeln auf den Lippen ein.



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