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Kitty Trouble

von

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Tut mir leid, dass ich dieses Kapitel erst jetzt on stelle, aber ich vergesse das auf Animexx immer wieder mal. Wenn ich Samstags und Sonntags kein Kapitel on stelle, schaut einfach mal hier vorbei, das ist sozusagen meine Hauptseite, auf der ich FFs übersetze und on stelle. Da werde ich das ganz sicher nicht vergessen.
 


 


 

Die nächsten paar Tage klebte Tom an Harry Seite, kümmerte sich um jede seiner Launen und Wünsche. Obwohl Harry es unheimlich genoss, fing es langsam an ihn zu nerven. Er brauchte ab und an Zeit für sich und er bekam überhaupt keine. Er war nicht in der Lage gewesen, seine Sachen in sein neues Nest zu verschieben. Nach einigen Versuchen hatte er den besten Platz im gesamten Haus gefunden und hatte begonnen, die Sachen dort hin zu bringen, aber es war sehr schwer, dies zu tun, wenn Tom jeden seiner Schritte beobachtete. Er wäre zweimal beinahe erwischt worden, also gab er es fürs erste auf. Dazu kam, dass er all die Papiere sah, die begonnen hatte, sich auf Toms Schreibtisch zu stapeln; es würde ewig dauern diese zu beenden, wenn er sie weiter ignorierte. Er sagte Tom das, nichts über seinen geheimen Ort, sondern über die Papierarbeit.

„Ich bin okay, Tom.“, sagte Harry genervt, sich zurück gegen die Couch lehnend, mit einem Arm über seinen geschwollenen Bauch.

„Aber trotzdem…“, protestierte Tom.

„Deine Arbeit häuft sich und es wird dich wahrscheinlich zwei ganze Wochen kosten, sie zu erledigen, wenn du so weiter machst. Das bezieht auch die Meetings, die du wegen mir abgesagt hast, mit ein.“

„Aber du bist-“

„In Ordnung.“, unterbrach Harry ihn, ihm einen wütenden Blick zuwerfend. „Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich mag es lieber, wenn du nachts neben mir schläfst.“

Tom zuckte zusammen. Harrys Hormone hatten in letzter Zeit sehr verrückt gespielt und so wie es aussah, musste er sich auf eine weite Nacht, aus dem Schlafzimmer ausgeschlossen, vorbereiten. Er seufzte geschlagen. „Bist du sicher?“

„Ja.“, sagte Harry. „Bellatrix wird kein Problem mehr sein und du hast alle so sehr geängstigt, dass sie gehorsam sein werden. Ich werde klar kommen.“

Tom hatte ihm alles erzählt, was passiert war, während er betäubt gewesen war. Albert war bei ihm geblieben während Tom runter gegangen war und Bellatrix, auf die brutalste Art und Weise die möglich war, gefoltert hatte bevor er sie getötet hatte. Tom hatte ihm die meisten Details erspart, weil sein Magen nicht mit all den expliziten Erinnerungen einverstanden gewesen war, aber Harry fand es schade, dass er es verpasst hatte.

„Du hast Recht.“

„Natürlich habe ich das“, warf Harry beleidigt ein.

Tom lächelte sanft und nickte. „Okay. Wenn du irgendetwas brauchst…“

„Ja, ich weiß. Aber ich werde dich nicht stören. Dafür habe ich Ray.“

Tom nickte. „Okay.“ Er stand auf und küsste Harry auf die Stirn. „Ich sehe dich später.“

Harry brummte und drehte sich wieder zu seinem Film Aladdin um. „Du blockierst den Fernseher.“

Tom ging schnell aus dem Weg. Er wurde schon von so vielen, von Harrys Wutanfällen erwischt, dass er es besser wusste, als ihm im Weg zu stehen. Obwohl Harry seine Magie wegen dem Baby nicht benutzen konnte hatte er ziemlich gute Lungen. Tom ging aus dem Raum und rief Raymond. „Pass auf, dass er sich nicht überanstrengt.“

„Werde ich, my Lord.“ Ray verbeugte sich, ging ins Spielzimmer, um Harry beim fernsehen gucken Gesellschaft zu leisten, während Tom runter in die Halle und zu seinem Büro ging.

Harry beobachtete aus dem Augenwinkel wie Ray es sich auf der Couch gemütlich machte. „Er sorgt sich zu sehr.“

„Nachdem, was passiert ist, hat er das Recht, besorgt zu sein. Jeder ist es.“, antwortete Ray.

„Ja, aber trotzdem…“, murmelte Harry.

„Denk mal so darüber nach“, sagte Ray, sich zu Harry umdrehend. „Stell dir einfach mal vor, du wärst an den Schuhen des Dunklen Lords…“

Harry legte den Kopf zur Seite, ein Lächeln bildete sich auf seinen Lippen und er kicherte.

„Ich meinte bildlich.“

„Oh.“, sagte Harry und kicherte wieder, nickte aber um zu zeigen, dass er zuhörte.

„Er ist der Dunkle Lord Voldemort. Machtvoll, stark, jeder hat Angst vor ihm und er fürchtet nichts…“ Harry nickte verstehend. „Jetzt stell dir vor, all das wird dir innerhalb einer Sekunde genommen.“ Harrys Lächeln verschwand langsam und seine Ohren sanken. „Wie würdest du dich fühlen?“

„Schwach… Machtlos… Verängstigt…“

„Ja.“, sagte Ray sanft. „Jetzt. Versetze dich in die Situation, wo du am meisten gebraucht wirst und trotzdem ist da nichts, was du tun kannst. Stell dir vor…“, er zögerte kurz, fuhr dann aber fort. „…Tom ist verletzt. Verwundet… blutet… du bist der mächtigste Zauberer der Welt und trotzdem… bist du machtlos zu helfen.“

Harry schniefte, als Tränen aus seinen Augen rollten, als er sein fühlte wie sein Herz sich so fest zusammen zog, dass es weh tat. Tom hat sich so gefühlt? Er wusste, dass Tom Angst gehabt hatte und sich machtlos gefühlt hatte, dass es ihn zum Weinen brachte. Der Himmel verbat, dass Harry etwas tat, das Tom dazu brachte so etwas wieder zu tun. Aber dass das Gefühl so stark war. (A.d.Ü.: Ich habe diese Stelle nicht verstanden, es macht einfach keinen Sinn, also entschuldigt, wenn die Sätze keinen Sinn machen.) Das Gefühl von Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit… die Angst… Oh Tom. Mein Tom! Ich werde dich nie wieder so fühlen lassen. Niemals, niemals, niemals!

Harry wurde sich der warmen Hand auf seinem Rücken, die ihn in kreisenden Bewegungen streichelte, bewusst, drehte sich um und vergrub sein Gesicht an Rays Brust. Ray kniete sich auf den Boden neben der Couch und umarmte Harry fest. „Es tut mir leid, dass du meinetwegen so fühlst. Ich-“

Harry schüttelte den Kopf. „Nein, Ray. Du wolltest nur, dass ich weiß, wie Tom sich gefühlt hat. Und Merlin, ich habe mich ein Trottel benommen.“

„Es ist nicht deine Schuld. Du wusstest es nicht. Der andere Grund ist dein momentaner Zustand.“

Harry schniefte und nickte. Er versuchte zu lächeln. „Ich bin schwanger Ray. Ich habe keine Krankheit.“

„Gut“, sagte Ray mit einem Lächeln und wich zurück. „Es sind nur die vielen Hormone, die dich so verrückt spielen lassen.“

Harry haute ihn auf den Arm. „Hey! Ich bin nicht so schlimm.“ Ray warf ihm einen Blick zu. „Nun. Jedenfalls“, sagte er, seine Tränen weg wischend. „Danke dafür, dass du es mir gesagt hast.“

„Kein Problem. Es tut mir leid, dass ich dich zum Weinen gebracht habe.“

„Es ist okay. Hast du dich auch so gefühlt?“

„Ja. Aber nicht so schlimm wie der Dunkle Lord, da bin ich mir sicher. Aber genau so hilflos.“

„Oh.“ Er machte sich von Ray los und lehnte sich zurück gegen die Couch, seinen Bauch in seinen Armen wiegend. Ray arrangierte die Kissen hinter Harrys Kopf und setzte sich zurück auf die Couch. Nach einigen Minuten der Stille schaute Harry zu ihm und erinnerte sich an etwas. „Bist du okay?“

„Huh?“

„Dein…“, er gestikulierte zu seiner Brust.

„Oh! Ja. Ich bin okay.“, sagte Ray, seine Brust reibend. „Heiler Mitchell hat mich sofort geheilt.“

„Gut. Tut mir leid, dass ich dich verletzt habe.“

„Es ist okay Harry. Du hast nichts Schlimmes getan. Nun weiß ich es auf jeden Fall besser, als dich wütend zu machen.“, witzelte Ray.

Harry lächelte leicht. „Ja, scheint so.“ Er schaute runter auf seine normal aussehenden Hände und zuckte mit den Schultern, dann schaute er weiter den Film.
 

xxx
 

Nach einigen Stunden endloser Papierarbeit fand Tom sich auf seinem Thron in mitten eines Todessermeetings wieder. Er saß geduldig, als er den Reporten seiner Todesser lauschte, seine Augen beobachteten Severus Snape. Soweit allen bekannt war, wusste niemand, wer ihm Harry weggenommen hatte noch der Dunkle Lord, doch er wusste es. Oh ja, er wusste es. Und nun, da Severus hier war, würde er ihn nicht gehen lassen.

„Danke Lucius“, sagte Tom leise, am Ende des Berichts über den Minister.

Lucius nickte und ging zurück zu seinem Platz im Kreis. Er schaute unsicher hoch zu seinem Lord. Er verstand nicht, wie das passieren konnte und er war sehr enttäuscht, als er erfahren hatte, dass Potter nicht tot, sondern der Liebhaber des Dunklen Lords war. Es war eine große Veränderung, besonders die neuen Pläne des Dunklen Lords und dessen veränderte Position im Krieg, doch er gewöhnte sich langsam daran, wie allen anderen auch. Lucius musste zugeben, dass es auf die Art besser war und die Bestrafungen waren neuerdings rar, da es einfacher war, Missionen auszuführen. Dazu kam, dass Voldemort bessere Laune zu haben schien, seit Potter mit ihm das Bett teilte; nicht, dass die Bestrafungen komplett verschwunden waren. Und Potter war… nicht so, wie er erwartet hatte. Trotz ihrer Geschichte kam Potter mit jedem klar und die Todesser hießen ihn mit offenen Armen willkommen, nun jeder außer Bella. Lucius unterdrückte ein Schaudern. Er wollte niemals am Ende des Zauberstabs eines rasenden Dunklen Lords sein. Lucius schüttelte den Kopf um sich von diesem Gedanken los zu reißen und lauschte den Worten seines Lords.

„…sehr gut. Nun. Severus. Geht in Hogwarts irgendetwas vor sich?“

Severus Snape schritt vor, in die Mitte des Raumes. „Es gibt nicht von großer Wichtigkeit my Lords. Dumbledore scheint sehr… unsicher momentan. Wegen Eurer letzten Aktion. Er denkt immerzu nach und murmelt ‚Unmöglich‘.“

„Oh? Und was erachtet er als unmöglich?“, fragte Tom leichthin, doch es hielt seinen Blick auf Severus gerichtet.

Severus zögerte kurz, dann sagte er: „Dass ihr in Potter verliebt seid, my Lord.“

„Ist das so unmöglich zu glauben?“

„Es scheint der Fall zu sein.“

„Hmm“, murmelte Tom leise. Dumbledore war derjenige, der ihm gesagt hatte, dass Liebe die einflussreichste Macht überhaupt war. Und nun, da Tom sie erhielt glaubte Dumbledore ihm nicht? Das war interessant doch extrem nervig zur gleichen Zeit. „Ist da noch etwas, dass du gerne hinzufügen würdest, Severus?“

Der Zaubertrankmeister schüttelte den Kopf. „Nein my Lord.“

„Nein? Bist du dir sicher?“ Severus runzelte die Stirn verwirrt doch er schüttelte den Kopf. „Das ist lustig. Immerhin bin ich auf ein paar Informationen bezüglich Harrys Entführung gestoßen…“

Severus Augen weiteten sich und er verbeugte sich schnell. „My Lord. Ich würde n-“

„Lüg mich nicht an!“, schrie Tom, die Armlehne seines Throns fest packend und sich vorlehnend. „Harry hat mir selbst gesagt, dass du es warst. Du bist derjenige der mir Harry weggenommen hat. Du bist der Spion.“ Ein kollektives Keuchen ging durch den Raum, als die Worte Toms Mund verließen und augenblicklich begannen alle untereinander zu flüstern. „Nun? Was hast du zu sagen?“

Severus versteifte sich, auf eine Bestrafung wartend, doch als keine kam, runzelte er die Stirn. Normalerweise kam erst die Bestrafung und dann die Fragen.

„Nun?“

Severus schaute hoch und dann wieder zurück auf den Boden. „Es tut mir leid my Lord. Dumbledore musste Potter raus bekommen, bevor Ihr bemerkt, wer er ist. Ich war die beste Chance.“

„Ja. Aber das erklärt immer noch nicht, warum du mich betrogen hast.“, grollte Tom wütend.

„Zu dieser Zeit dachte ich, es wäre eine logische Entscheidung, dies zu tun.“

Tom öffnete seinen Mund, dann schloss er ihn wieder und runzelte die Stirn. „Du hast gesagt ‚zu dieser Zeit‘.“

Severus nickte. „Ich habe angefangen meine Entscheidung zu bereuen bevor Ihr… verschwandet, da Eure Handlungen bezüglich…“ Severus schaute hoch zum Dunklen Lord und sah, dass er nickte, um zu zeigen, dass er wusste, von wem er redete. „Ich habe die Seiten gewechselt, als ich realisierte, dass Ihr ihre Familie verfolgen würdet. Und nun sehe ich diese… Veränderung in Euch, und jetzt bin mir nicht so sicher, was ich denken soll.“

„Ich verstehe“, sagte Tom nachdenklich. Es schien, dass Harry Recht hatte. Severus hatte getan, was er dachte, dass richtig war, weil er in Lily Potter verliebt gewesen war. Zu dieser Zeit hatte er gedacht, es sei ein dummer Grund jemandes Leben zu schonen, doch nun wusste er es besser. „Obwohl ich deine Beweggründe nun verstehen kann, kann ich dich nicht gehen lassen ohne dich zu bestrafen.“

Severus nickte und verbeugte sich, als Tom den Zauberstab hob. „Cru-“, begann er zu sagen, doch er wurde unterbrochen, als die Tür aufschlug. Er schaute dort wütend hin, doch dann runzelte er die Stirn, als er sah, wer dort stand. „Harry?“

Harry rannte, nun er versuchte zu rennen, doch es war eher ein schnellen watscheln, in den Raum, ignorierte die Todesser, die eine Weg für ihn frei machten. „Tom!“

Tom seufzte irritiert und schaute zu Raymond, der ihn von der Tür aus entschuldigend ansah. „Ich bin gerade leicht beschäftigt“, sagte er, Severus geschockten Gesichtsausdruck beobachtend, als er den schwangeren Harry sah.

„Ich weiß, aber er hat sich bewegt!“

Tom setzte sich gerade hin. „Was?“

„Er hat sich bewegt, ich habe gefühlt, wie er sich bewegt hat.“, sagte Harry wieder, neben Tom ankommend. Er nahm Toms Hand und legte sich auf seinen Bauch. „Komm Kitten, beweg dich für Daddy.“, gurrte er sanft, als Tom und die Todesser mit angehaltenem Atem warteten.

Nach ein oder zwei Minuten fühlte Tom ein leichtes stoßen gegen seine Hand. Er stieß ein überraschtes Keuchen aus und hob seine andere Hand um Harry Bauch zu bedecken. Das Baby trat wieder. Tom lächelte und lachte vor Freude, als er zum ersten mal fühlte, wie sein Sohn sich bewegte. Er schaute hoch in Harrys Tränen bedecktes Gesicht, zog ihn auf seinen Schoß und küsste ihn tief, sich nicht darum kümmernd, dass der Raum voll mit Todessern war. Es war das erste Zeichen, dass ihr Kind am Leben und gesund war.

Tom und Harry trennten sich schließlich um wieder Luft zu bekommen und der Grünäugige kuschelte sich in die Arme seines Geliebten, seinen Schwanz um dessen Handgelenk legend. Tom küsste Harrys Kopf und starrte zu den stillen Todessern, die alle lächelten; sie wussten, was dies hieß. „Ich war gerade dabei etwas zu tun, als du herein geplatzt bist.“, sagte Tom leise zu Harry.

„Tut mir leid. Ich konnte nicht warten.“, sagte Harry und drehte sich um, um in den Raum zu schauen. Er entdeckte Snape, der in der Mitte des Raums kniete, mit einem Gesichtsausdruck der von Respekt und Verwirrtheit zeugte. „Oh…“

„Ja. Oh.“

„Du hast ihm nichts angetan, oder?“

„Nein, habe ich nicht. Aber ich denke, ich muss etwas tun.“ Harrys Ohren zuckten zur Seite in stiller Frage. Tom lächelte nur, stand mit Harry in seinen Armen auf und wandte sich an alle im Raum, besonders an Severus. „Dank Harrys Bitte um dein Leben, habe ich eine andere Art der Strafe für dich gefunden, Severus.“

Severus schaute schockiert hoch und schaute Harry an, der scheu zurück lächelte und sein Gesicht an der Schulter des Dunklen Lords versteckte. „Danke, my Lord.“

„Danke nicht mir“, sagte Tom. „Ich sagte Harry war derjenige, der mich gebeten hat, dich nicht zu verletzen. Aber… ich denke, dass deine Strafe noch befriedigender ist.“ Severus nickte und beugte seinen Kopf, auf die Strafe wartend. Tom schaute sich im Raum um, schaute jeden seiner Todesser an und grinste. „Du wirst Raymond helfen.“

Severus schaute verwirrt hoch, während die anderen Todesser versuchte ihr amüsiertes Schnauben zu verbergen. Es war weit bekannt, wie sehr Severus Harry hasste, obwohl der sein Leben beschützt hatte.

Tom begann auf die Tür zu zugehen. „Damit ist das Meeting beendet.“, sagte er und die Todesser begann zu apparieren oder zu ihren persönlichen Räumen zu gehen, alle außer Severus, der magisch an das Manor gebunden war.

„My Lord. Braucht Ihr mich?“, fragte Ray, aus dem Weg gehen, damit Tom durch gehen konnte.

„Nein. Wir werden feiern.“, sagte Tom, mit einem speziellen Blick zu Harry runter schauend. Harry errötete und versteckte sein Gesicht erneut. „Informiere Severus über seine Pflichte.“, sagte Tom und ging durch die Tür.

Ray verbeugte sich mit einem Grinsen. „Werde ich my Lord.“, sagte er und zu Severus, der immer noch verwirrt auf dem Boden kniete. „Werde ich.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Omama63
2012-09-16T07:15:18+00:00 16.09.2012 09:15
Wieder ein super Kapitel.

Da hat Severus aber Glück gehabt, dass Harry gekommen ist, sonst wäre er bestraft worden.
Bin schon gespannt, wie es Severus mit seiner neuen Aufgabe geht und ob Harry sein Nest noch wo anders hin bringt.

Lg Omama63
Von:  mathi
2012-09-16T00:58:45+00:00 16.09.2012 02:58
huhu,
also im ersten moment dachte ich wirklich, dass es doch irgendwie peinlich sei, so plötzlich in einen raum voller todesser zu platzen :D aber es war wirklich schön zu lesen.
was nun severus erwartet, ist wohl babysitten von harry? oder wie hab ich das vestanden^^
na ja jedenfalls bin ich schon gespannt aufs neue kapitel
mathi


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