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Eine Bitte! Wenn ich sterbe, leg mir Rosen aufs Grab!

Hidan x Kuzu ~
von

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- Siehst du wie ich leide ?

Es war jetzt drei Tage her, dass die Beiden den Weg zurück zum Hauptquartier angetreten hatten.

„Alter, du Drecksack, wie lang soll ich noch durch diesen verfickten Wald latschen? Mir ist kalt! Hunger habe ich auch!“ Hidans Stimme klang gereizt und provokant. Tja, was dachte dieser geldgierige Sack sich auch dabei ? Er wusste doch das Hidan es hasste so weit zu laufen. Aber Pflicht war Pflicht! Sie kamen gerade von einer Mission in einem kleinen Dorf, wobei jetzt nicht mehr viel davon übrig war. Dank Hidan, der seine vorlaute Fresse nicht halten konnte, wie Kakuzu fand. „Du hast Hunger, du kleiner Bastard ? Na, dann fange dir ein Karnickel und halt deine dämliche Fresse!“ Er seufzte entnervt, prüfte mit einer Handbewegung ob sein Geld noch am rechten Platz war und lief dann weiter. Es wurde langsam dunkel, Hidan murrte immer mehr und Kakuzu verlor die Geduld zusehend. Es wurde also langsam Zeit ein Nachtlager aufzuschlagen.

„Kuzu ? Hab ich dir schon mal gesagt wie hässlich du bist ? Ich meine ja nur, wenn ich so aussehen würde wie du, würde ich mich ersaufen!“ Hidan grinste dreckig, denn er wusste das er den Narbenmann getroffen hat! Ein Brummen bestätige Hidan, welcher genüsslich lachte.

Perfekt, dachte Kakuzu, als er eine leichte Aushöhlung in einem Berg sah. Als hätte der Silberhaarige gewusst, was in dem Kopf seines Partners vorging, rannte er auf genau diese Aushöhlung zu, schmiss sich zu Boden und warf sein Mantel zur Seite.

Der Größere musste bei dem Anblick leicht schmunzeln. Er genoss die Ruhe.

Er setzte sich neben seinen Partner, schaute auf ihn hinab, prüfte ob er schon schlief und nahm seine Maske ab. Er hasste es, wenn Hidan sein Gesicht sah, denn ob man es glaubt oder nicht, er hasste sein Gesicht. Draußen fing es heftig an zu regnen. Der Wind nahm rapide zu, die Bäume peitschten wie wild gegen Felsen und der Zug in der Höhle wurde etwas mehr.

Und welcher Vollidiot hatte seinen Mantel zur Seite geworfen und lag nun schutzlos auf dem eisigen Boden ? Genau! Es war der silberhaarige Jashinist!

„Blödmann, selbst wenn du pennst machst du noch Arbeit!“

Der Ältere von beiden knurrte leicht, legte seinen Mantel über den Schlafenden und starrte ihn an.

Er dachte gerne an diese gewissen Momente, die seinem Leben den gewissen 'Kick' gaben. Es waren die Momente in denen Hidan bei ihm war, ihm unbemerkt Zuwendung schenkte, ihn klar machte nicht allein zu sein und ihm jedes Mal schmerzlichst bewusst machte, dass er ihn liebte.

Er schaute auf seinen kleinen Schönling, streichelte ihm sanft eine verirrte Haarsträhne aus dem Gesicht, fuhr mit dem Finger seine Lippen nach und beneidete ihn wieder um sein makelloses Face! „Kleiner Scheißer!“ Ein dünnes und fast nicht sichtbares Lächeln zierte die Lippen des Vernarbten.

Er liebte diese blasse Haut, diesen schmalen Mund, diesen prachtvollen Körper und die silbernen Haare Hidans.

Er hatte seit Tagen so ein ungutes Gefühl in sich gehabt, so als müsste er jede Minute mit seinem Partner genießen, jede einzelne Handlung erwidern und alles in sich aufnehmen. Woher diese dämlichen Gefühle kamen ? Tja, das wusste der Geldgeier auch noch nicht.

Er fuhr sich unsanft durch sein braunes, wild nach unten hängendes Haar, seufzte leise vor sich hin, was er des öfteren tat.

Er hatte seit ein paar Tagen diese unwiderstehliche Sehnsucht nach den Lippen seines Jashinisten.

Er wollte sie berühren, schmecken, anknabbern und einfach nur an sich fühlen! Komischer Dreck, den er da so vor sich hin dachte, dass wusste er, dennoch verwarf er dieses 'Dreck' nicht!

Er gähnte leise, was wohl auf seien Müdigkeit zurückzuführen war, legte sich dann auf den steinernen Boden und schlief im nächsten Moment auch schon ein …
 

„Hidan du dreckiger Scheißer! Aufstehen!“ Wie er das hasste, wenn das kleine Arschloch bis Mittag pennte, doch er hatte seine Methoden um ihn zu wecken. Er grinste unter seiner Maske dreckig, denn er wusste mit welchem Geschrei der Jashinist wieder aufwachen würde und ihm in den Ohren lag. Er sei ja so ein verfickter Pädophiler der alte Omas, die grade scheißen waren vergewaltigt oder er würde mit dem üblichen kommen, dass er ihn am liebsten mit seinem eigenen Dickdarm erwürgen würde. Alles nichts Besonderes mehr, dachte der Nukenin. Er beugte sich über Hidan, streckte die Zunge aus und leckte ihm voll über das Gesicht. Wie erwartet riss der Kleinere die Augen auf und ein großen Geschrei ging los. „Du kleiner dreckiger Hurensohn! Alter, was hängst du deinen verbeulten Lappen in mein Gesicht? Hat der Arsch vom Eichhörnchen nicht gereicht oder wie? Wage es nie wieder deine verwarzte und Schwanz lutschende Zunge in mein Adonis-Gesicht zu stecken.“

Es war wirklich amüsant, was ihm morgens für neue Wörter einfielen. Ein lüsternes Funkeln huschte in den Augen von Kakuzu auf, der das Spektakel mehr als genoss.

„Wir müssen weiter...!“ Ohne auf ihn zu warten machte sich der Ältere auf den Weg.

Wer bekam den Arsch nicht hoch und fluchte, weil er sich beeilen musste um Kakuzu aufzuholen. Richtig, wenn nicht Hidan, wer sonst? Ich keuchte etwas als er bei ihm angelangt war...

Er bemerkte wie tief sein Partner in Gedanken versunken war, nichts besonders anders als sonst, dachte der Silberhaarige. Ihm fiel dennoch auf, dass sein Partner nicht mal auf sein so heiß geliebtes Geld achtete und es nur lasch mit sich herum wand. Er schleuderte es leicht beim laufen gegen seine Beine, nicht so wie sonst, besessen, dass seinem Schatz ja nichts passiert. Komisch, fand Hidan...

Kakuzu hingegen war nicht zum lachen zu Mute. Er hatte immer noch dieses störende Gefühl in sich drin! Es sagte ihm, das irgendetwas unschönes passieren würde, dass wusste er, aber es war noch nie so stark gewesen wie in diesem Moment...

Er spürte seit tagen diese Angst in sich, etwas verloren zu haben... Doch sein Geld war es nicht! Was dann ? Diese Frage quälte ihn den ganzen restlichen Morgen.

„Eh, Bastard. Ich will ne' Pause! Jetzt und sofort!“ Wie man in der Stimme Hidans hören konnte, brauchte er tatsächlich eine Pause, denn sein wehklagen über seine Füße war nun echt nicht mehr zu ignorieren. Sie machten eine Zeit lang Rast auf einer grünen Wiese.

Diese Wiese sah normal grün aus, doch was sich inmitten des Feldes daneben befand war mehr als eine Wiese, wie die beiden empfanden. Wow, sie waren mal einer Ansicht! Das müsste gefeiert werden!

Über das gesamte Feld zogen sich Rosen, so schön wie die Augen eines Neugeborenen. Rote, pralle Rosen, rangen sie sich über die gesamte Fläche. Selbst von weitem konnte man die dicken Dornen erkennen, die die Stängel dieser Blumen zierten, als eine Art Schutz vor gierigen Händen, die sie abrissen. Seit wann war Kakuzu nochmal so poetisch? Denn mit dem nächsten Satz, brachte er sogar den Jashinisten zum schweigen. „Wenn ich mal sterbe, will ich dass du mir Rosen aufs Grab legst, kleines Arschloch! Sieh es als Wiedergutmachung dafür an, dass ich dich bisher noch keine hundert mal umgebrachte haben, sondern erst um die vierzig Mal.“

Wie geahnt stand Hidan mit weiten Augen vor ihm, verstand den Satz nur halb, denn er hatte noch dem Grab aufgehört zuzuhören und nutzte die Gelegenheit gleich wieder für einen dummen Spruch.

„Soll das jetzt eine Anmache sein? Wenn ja werde ich mir fein säuberlich den Arsch damit abwischen.“ Er lachte.
 

Nach einer kurzen Weile wanderte sie weiter. Es war ihm egal, dass sich der Jüngere lautstark beschwerte und ihm die extremsten Dinge an den Kopf warf, denn er fühlte sich freier.

Wieso ? Das war ja erst einmal scheiß egal, oder ?

Und so liefen sie weiter, bis sie endlich ankamen. Es war ja nicht mehr besonders weit gewesen.
 

Hidan rannte wie blöde gleich zu der blonden Terrorbarbie um sie ärgern zu können. Kakuzu hingegen musste Bericht erstatten, dass war der übliche Ablauf. Hidan suchte sich wen zum ärgern und Kuzu machte die Drecksarbeit beim Leader. Dieser stoß die Tür zum Büro von Pain , dem Anführer dieser Gruppe aus Mördern, und wurde bereits erwartet! „Wie ich sehe seit ihr endlich zurück ? Sehr gut! Mission erfolgreich abgeschlossen?“ Er hatte so eine tiefe und düstere Stimme, dass kaum einer - außer Hidan – sich wagte Einspruch gegen sein Wort zu erheben.

„Alles wie geplant gelaufen.“ Er brummte das kurz als Antwort heraus und musterte den Orangehaarigen aufmerksam. Irgendetwas war anders an ihm heute, wie Kuzu fand. Er sollte Recht behalten!
 

Pain näherte sich dem Vernarbten , setzte sich auf die Kante des Schreibtisches, schaute ihn eindringlich an und seufzte! Kakuzu wusste, dass jetzt irgendetwas ungutes kommen würde, denn er kannte den Leader schon etwas länger. „Was ist los?“ Der Nukenin musterte den Orangehaarigen.

Dieser jedoch schaute ihn nicht weiter an und erhob kühl das Wort : „Du und Hidan werdet bei Sonnenaufgang zu einer Mission aufbrechen! Zu einer Mission von der ihr nicht mehr zurückkommen werdet.“ Pain klang ernst und seine Fassung, die er sonst so gut hielt, waren Risse, dass merkte man daran, wenn seine Stimme absackte!Kakuzu antwortete erst einen Augenblick später. „Hidan geht nicht auf diese Mission, wenn ich schon sterben muss dann alleine und in Ruhe!“ Pain wusste genau, dass Kakuzu Hidan nur beschützen wollte und nickte.

Kakuzu verabschiedete sich und ging aus dem Büro...

Er schlenderte in die Küche, mit einem niedergeschlagenem Gesichtsausdruck begegnete er Itachi.

Ja, genau der Itachi! Der Uchiha stand vor ihm, schaute in die leicht feuchten Augen von Kakuzu und wusste praktisch schon um was es ging.

„Bist du an der Reihe? Erst Sasori – jetzt du?“ Der sonst so teilnahmslose Schwarzhaarige hatte es genau auf den Punkt gebracht! Seit Wochen ging es so, dass Mitglieder in Dörfer geschickt wurden, nur um später Missionen erfüllen zu müssen, wobei mindestens immer einer starb!

Bei Deidara und Sasori war es Letzerer. Bei Kisame und Itachi war es genauso. Nun war Hidan und Kakuzu an der Reihe! Doch der Vernarbte würde seinen Schönling nicht sterben lassen!

Auch wenn Hidan ein dreckiges Arschloch war, ein totaler Kindskopf und ein noch schlechterer Verlierer, konnte er nicht zulassen das sich die pinken Augen für immer schließen würden.

Er nickte Itachi zu, welcher ihm seinen Sake gab und leise verschwand. Sake würde nicht reichen, dass wusste er, also ging er rasch zum Kühlschrank und nahm den Rest Alkohol raus.
 

Wieder im Zimmer angekommen hörte er nur das leise Geräusch von Wasser, welches Hidans haut entlang plätscherte. Er warf seinen Koffer einfach auf das unbequeme Bett und stürmte an den Schreibtisch. Der Silberhaarige ließ das Wasser an sich abperlen, genoss das Gefühl von Reinheit, strich sich durch die nassen Haarsträhnen, öffnete den Mund etwas um so Wasser trinken zu können. Er schloss seine Augen und spürte wie der Dreck seine Haut verließ und in den Abfluss sickerte... Er liebte es, dass ganze heiße Wasser für eine Woche zu verbrauchen, nicht nur das Kuzu ihm dann wieder in den Arsch treten würden, nein, auch das wohlig warme Gefühl empfand er als schön. Doch auch alles Gute hatte mal ein Ende. Hidans Hände sahen nämlich schon aus wie Flossen und es war mehr als ekelhaft für ihn. So stieg er aus der Dusche, drehte das Wasser an, nahm sich das größte Handtuch was er fand, wobei er wusste das es seinem Partner gehörte und band es sich um. Schnell noch die harre nach hinten gestrichen ging es auch schon ins Zimmer der beiden Nukenins zurück. Kakuzu hörte nur wie die Tür aufging und ein völlig vernebelter Hidan vor ihm stand. Seine Haut durch das heiße Wasser gerötet, fiel sein Silberhaar noch mehr auf.

Plötzlich kochte dieses Sehnsucht in Kakuzu hoch, denn er wüsste, dass es die letzte Nacht mit seinem Jashinisten war. Wie ungebändigt sprang er auf, eilte zu dem Jüngeren und packte ihn sachte aber kräftig an den Armen!

Völlig überrumpelt schrie Hidan wie ein kleines jämmerliches Kind. „Was soll der Scheiß Narbenfresse? Nimm deine Pfoten weg, du Arschgesicht!“ Doch der Narbenmann dachte nicht dran.

Er hob ihn leicht an, trug ihn zu sich aufs Bett und riss ihm das Handtuch weg. Der Jashinist zappelte wie verrückt, denn dass kannte er nicht von ihm. Stimmt, soweit war sein Partner ja noch nie gegangen! „Kuzu lass das!“ Hidan wurde nervös, Kein Wunder, oder ?

Er hatte nicht den hauch einer Chance gegen Kakuzu, denn der war ihm in allem überlegen. „Ich heiße Kakuzu! Nenne mich nicht immer Kuzu, du verfickter Religionsfreak!“

Der Ältere wollte ihn nur diese letzte Nacht ganz für sich haben, sein Hidan für sich! Eine ganze Nacht...

Er presste ihn stark gegen das Bett, welches unter dem Druck, fast nachgab und brach.

Er würde ihn solange bearbeiten, dass er die nächsten paar Tage nicht aufstehen könnte, denn so würde er ihm nicht folgen. Er drückte ihn fest in die Matratze, presste seine Lippen auf Hidans und stieß ihm die Zunge tief in den Hals. Mit einer Hand knöpfte er langsam den Akatsukimantel auf, zog ihm diesen unvorsichtig aus, warf ihn zu Seite und widmete sich seinen Brustwarzen, welche hart geworden waren. Es gefiel Hidan also, gut, dachte der Ältere zufrieden.

Es dauerte auch nicht lange, da erwiderte er die Küsse seiner Narbenfresse. Wild und hemmungslos.

So mochte Kakuzu das! Er strich ihm über seinen Bauch und fuhr mit seinem Zeigefinger Hidans Muskeln entlang …

Der Schönling keuchte in einem der weiteren Küsse auf. Die Lust hatte nun Beide in ihren Fängen...

Das war gut, mehr als nur gut ! Es war berauschend.

Kakuzu griff nach den silbernen Haaren, welche er so liebte , packte sie fest und zog den Kleineren näher an sich ran . Das würde die Nacht seines Lebens werden, dem war sich Hidan sicher !

Der Narbenmann strich ihm sanft um den Bauchnabel um ihn ein wenig zu reizen, krabbelte langsam immer weiter nach unten zu dem besten Stück seines Schönlings. Er strich langsam über dieses, sodass Hidan keuchte. Es war nicht zu übersehen, dass er erregt war, denn sein Kumpel sprach Bände so wie der stand. Innerlich zählte Kakuzu bis drei, drückte dann mit aller Kraft zu. Hidan weitete die Augen, schrie bestialisch auf, stöhnte und hoffte dass der Schmerz nachließ.

Nicht wirklich viel Zeit blieb ihm, denn sein Partner hatte ihn schon im Visier, so dass er freie Schussbahn hatte. Langsam tastete das Glied Kuzus nach der Öffnung Hidans.

Er würde sicher eng werden, es würde sicher ein wenig reißen, doch je mehr desto besser!

„Kuzu...“ Hidan stöhnte wie verrückte vor sich hin, dabei war sein gegenüber noch lange nicht fertig mit ihm.
 

Er stopfte Hidan seine Faust in den Mund für den Fall dass er zu laut schrie! Sicher, würde er das!

Er leckte seine weichen Brustwarzen als wäre es ein Würfel Zucker, als wäre es etwas so unwiderstehliches , dass er anfing leicht an ihnen zu knabbern. Er umfasste das Glied seines Partners hart und kräftig, schob die Hand nach oben , dann nach unten. Mal härter , mal weniger härter, doch es reichte aus, um eine Röte in das blasse Gesicht zu zaubern. Er presste sich so stark gegen Hidans Körper, dass das Bett endgültig nachgab. Er stöhnte leise, denn noch war er lange nicht so erregt wie sein Schönling. Er umspielte langsam die Brustwarze mit der Zunge, bevor er langsam nach unten glitt … Er fing an das Ganze als eine Art Spiel zu sehen.

Sein gieriger Lappen erreichte das Glied des Jashinisten, fuhr langsam darüber, spürte jedes noch so kleine Äderchen, welches sich unter der dünnen Haut befand und verschlang es am Ende.

Er biss so heftig in das beste Stück seines Partners, dass dieser dasselbe mit dessen Faust tat. Rein beißen. Schmerzen durchfuhren den kleinen Körper, welcher sich bäumte und es zugleich gut fand.

Schweiß perlte auf ihn hinab, der Körper Hidans hob sich schneller und sackte immer mehr zusammen. Perfekt. Auch er fing bereits an zu schwitzen.

Hidan kniff die Augen zusammen, denn der Druck an seinem Schwanz war verdammt groß, schließlich knabberte Kuzu daran herum. So brachte er es zu Stande Hidan eine Ewigkeit über sein eigenes Stöhnen zu peinigen. Jetzt würde er aufs Ganze gehen! Er würde ihn wund-ficken.

Er hatte keine Lust mehr auf diesen Kindergarten. Mit einer kräftigen Handbewegung lag Hidan auf dem Bauch, bereit durchstoßen zu werden. Er packte die Hüfte Hidans, um sich abstoßen zu können, zielte und versenkte kräftig und ohne Rücksicht auf Verluste.

Jetzt konnte er nicht mehr. Hidan riss den Kopf nach hinten, keuchte heftig auf, verlor Speichel vor Schmerz und Erregung und fuhr wieder zusammen. Sein Haar hing ihm wirr im Gesicht!

Er stieß sein Prachtglied immer wieder in den schmächtigen Körper unter ihm. Härter , immer härter. Am Ende keuchte sogar Kuzu schwer auf.

Er bearbeitet ihn so mehr als 3 Stunden. Versenkte ihn einmal, ein zweites Mal und das dritte Mal war so verfickt schmerzhaft für Hidan gewesen , dass ihn die Schwärze fasst umarmte!

Lange würde er das nicht mehr aushalten. Beide genossen dieses Spektakel.

Noch ein fester Stoß in Hidan, man konnte hören wie seine Haut riss. Es war ein abartiges Geräusch. Eine warme Flüssigkeit strömte aus seiner Öffnung, in der Das Glied das Narbenmannes gerade beschäftigt war. Kakuzu kam und ergoss sich im vollen Umfang in ihm, Hidan hatte dies nach zwei Stunden bereits in der Hand Kuzus getan! Er seufzte wohlig auf, schaute Hidan an, welcher gerade das Bewusstsein verlor, und flüsterte leise: „ Es tut mir Leid mein Engel.“

Der Silberhaarige vernahm diese Worte, spürte etwas salziges an seinem Mund und seine Sicht verdunkelte sich. Kakuzu weinte ? Hidans letzter Gedanke bevor dieser den Schwingen der Unendlichkeit verfiel.
 

Es wurde bereits hell...

Er ging von dem Ohnmächtigen weg, rasch zu seinem Tisch, schrieb etwas auf einen Zettel und schlich sich aus dem Raum, wobei er nicht hätte schleichen müssen, denn sein Partner würde ihn sicher nicht bemerken. Er wischte sich dieses komische, verfickte zeug aus seinen Augenwinkeln und lief den Flur entlang. Itachi stand bereits da. Typischer Frühaufsteher , muss man dazu sagen!

„Bis bald...“ Itachis Stimme klang traurig, nicht so emotionslos wie sonst.

Er nickte und ging an diesem vorbei. „Pass du mir auf den verfickten Jashinisten auf!“ Er schaute nicht zurück und erwartete keine Antwort, doch er wusste, dass der Uchiha ihm diesen letzten Gefallen tun würde. So ging er, ohne Chance auf Wiederkehr ~
 

„Ach du Scheiße!“ Dieses Fluchen kannte jeder! Richtig. Hidan!

„Kuzu, du verficktes Arschloch, seit wann lässt du mich pennen ?“ Keine Reaktion in dem Raum.

„Kuzu? Bist du schon wieder zickig? Ich war nicht an deinem verschissenem Geld!“ Wieder keine Reaktion. Komisch, dachte dieser und öffnete die Augen, drehte sich zu Kuzus Bett, welches leer war. „Wo ist der denn wieder hin ? Bestimmt alte Omas bumsen.“ Er lachte etwas, bevor er leicht zusammen fuhr. „Ach ja, da war ja was. Mein Arsch“

Er sprühte nur so vor neuen Schimpfworten, die er Kuzu an den Kopf werfen wollte. Doch erst mal musste er diesen Geldgeier finden. Er stand auf, keuchte leicht auf, dank des Schmerzes in seinem Arsch, ging nach draußen und sah den Uchiha. „Eh, Mister Emotionslos. Hast du ein Plan wo unsere verfickter Zombie ist ?“ Keine Antwort. „Alter, du Gesichtsgulasch! Ich hab dich was gefragt!“ Nun bekam er seine Antwort. „Während du drei Tage vor dich hin geschlummert hast ist die Leiche deines Partners eingetroffen. Pain erwartetet dich!“ Keine Emotion in den Augen Itachis. „Verarschen oder was ?“ Der Unterton in seiner Stimme war bissig geworden.

Er drängelte sich an dem Schwarzhaarigen vorbei ins Büro Pains.

Was er da sah brachte ihn aus dem Gleichgewicht. Kakuzu. Das Gesicht bedeckt. Auf einem Metalltisch. „Was machstn du da mit Kuzu, alter Sack ?“ Hidan stürmte, ohne auf eine Antwort zuwarten , auf diesen Tisch zu, nahm das Tuch ab und rüttelte an Kakuzu herum.

Panik stieg in den pinken Augen des Jashinisten auf. „Alter, pennst du hier bis Mittag und mich jedes Mal anscheißen wenn ich mal lange penne? Scheiß Bastard! Aufstehen!“ Keine Reaktion

„Hidan? Er ist tot“ Die Stimme Konans hallte in dem Kopf Hidans wieder, machte sich breit und zog ihn in die Tiefe!

„Red nicht so ein Dreck ja, Schlampe! Wie kann er schon verreckt sein?“

Doch niemand antwortete ihm, was beängstigend war. Nein, er konnte nicht sterben, dass wusste Hidan doch! Doch egal wie viel er an ihm rüttelte, er bewegte sich nicht.

Er wollte schreien, so laut es nur ging! Er wollte weinen, soviel er nur konnte, doch es ging nicht!

Er rannte in das Zimmer der Beiden, warf sich auf das Bett Kakuzus, atmete den Geruch seines Partners ein, spürte wie er fiel. Das Loch war so unendlich tief. Der Druck in ihm zum explodieren stark. Der Schrei zum ersticken schwer und die Tränen so unverhofft schmerzhaft! Er riss ihm den Boden unter den Füßen weg. „Kuzu, du kleiner Scheißer. Bitte, komm genau jetzt durch diese Tür! Bitte...“ Seine Stimme erlosch und erstickte an den Schmerzen. Die Narben seiner Seele rissen in Sekunden auf und verursachten solch ein Gefühlschaos, dass er anfing sich unter dem Druck, Fleisch aus den Armen zu kratzen. Blut floss.

Er atmete stoßweise und laut. „Kuzu...?“ Er versuchte immer noch den Blick auf die Tür gerichtet zuhalten, denn er hoffte das sein Partner jeden Moment durch die Tür kommen würde. Vergebens !
 

Er richtete den Blick auf den Tisch. Ihm fiel der Zettel auf...

Er hastete zu diesem besagten Zettel, las ihn und lachte unter Tränen!

„Scheiß sentimentaler Knacker...“ Er wischte sich die Tränen weg, doch dies brachte nichts, denn das Netz aus Flüssigkeit lief aus ihm heraus, einfach so.

Er las die Brief ein zweites Mal laut vor...

„Du Scheißer, vergiss die Rosen nicht auf mein Grab zu legen!“

Er weinte den ganzen Tag und die ganze Nacht lang... Er schlief nicht, aß nicht und ging nicht aus dem Bettchen Kuzus.
 

Heute, etwas drei Tage nach dem Hidan gesagt bekommen hatte, dass sein Narbenmann verstorben war, beerdigte man ihm im Beisein der Mitglieder. Hidan versuchte stark zu sein, doch seine Knie wackelten. Man sah ihm an, dass er in schlechter Verfassung war, doch er ließ sich es auf keinen Fall nehmen dabei zu sein.

Schließlich hatte er einen Auftrag von ihm bekommen.

Er trat an das Grab, legte einen Strauß roter Rosen auf den hölzernen Sarg und flüsterte leise : „ Die habe ich dir aus dem Feld gepflückt, Narbenfresse. Hoffe du magst sie!“

Seine Finger strichen den Holzsarg entlang, Tränen tropften auf diesen , dennoch war er nicht nur traurig, sondern auch froh. Sein Zombie würde es da bei Jashin sicher besser haben als hier …

„Wir sehen uns bald wieder, Geldgeier!“

Das waren die letzten Worte Hidans...
 

Zwei Tage darauf verschwand er. Niemand wusste wo er war. Niemand konnte ihn ausfindig machen.
 

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Dieser kleine OS ist für mein Kuzu ♥ '

Hoffe er gefällt dir :3

Ich habe die ganze Nacht dran gesessen >_<

6 Stunden oder so >_>!

Freue mich über euer Feedback <3
 

JashinChan wars ♥



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  kamakiri-hime
2012-08-31T00:55:25+00:00 31.08.2012 02:55
Deine FF ist wunderschön, mir rannten sogar ein paar Tränen übers Gesicht.
Einfach toll wie du das geschrieben hast.
Antwort von:  -SadoMasoHidan_
08.07.2013 20:36
Hihi dankeschön für den feedback ♥
Von:  Anlapis
2012-07-28T21:46:44+00:00 28.07.2012 23:46
Eine sehr schöne FF. Mich hat sie auch sehr gerührt. Du hast einen sehr schönen Schreibsstil und da ich eh ein riesen Fan des Pairings KakuzuXHidan bin, freue ich mich über jede schöne FF zu den beiden Chaoten^^
Antwort von:  -SadoMasoHidan_
08.07.2013 20:37
Hihi dankesehr <3
Schreibe gerade eine neue Story über die beiden! <3
Von:  crazyheart
2012-07-25T21:46:46+00:00 25.07.2012 23:46
Das ist soooooooo gut geschrieben ;)
Ich hab so was von geheult, es war einfach so rührend :'(
Antwort von:  -SadoMasoHidan_
08.07.2013 20:38
Nicht weinen <3 ! *Taschentuch geb*
Hier bittesehr ♥
Danke fürs Kommi <3
Von:  Yokumarashy
2012-07-24T10:12:34+00:00 24.07.2012 12:12
alter is das geil *.*
ich hab am ende sogar angefangen mit zu heulen Q.Q
ich wette hidan hat sich auf nach knoha gemacht um kuzu zu rächen
ich hab echt geheult X'D
Antwort von:  -SadoMasoHidan_
08.07.2013 20:37
Nicht weinen D: Das Wetter ist viel zu schön <3
*dir deien Tränchen wegwisch* <3


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