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Du hättest auf mich hören sollen.


Erstellt:
Letzte Änderung: 14.08.2012
abgeschlossen
Deutsch
2351 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Yu-Gi-Oh!
Genre: Abenteuer
Hauptcharaktere: Seto Kaiba, Mokuba Kaiba
Unterthemen: Yu-Gi-Oh!
Ausführlichere Widmung und sonstiger Kram folgt auf jeden Fall zu gegebener Zeit noch, derzeit kann ich da noch nichts angeben.

Solange werfe ich einfach mal die folgene Frage in den Raum: Was müsste eigentlich passieren, damit Seto Kaiba beschließt, tatsächlich einen Urlaub zu machen?

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Du hättest auf mich hören sollen. E: 14.08.2012
U: 14.08.2012
Kommentare (6)
2351 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von:  konohayuki
2012-10-27T17:09:43+00:00 27.10.2012 19:09
~KF~

Hallöchen ^^

Als ich Yu-Gi-Oh! in deiner Liste gesehen habe und dann beim Draufklicken auch noch die Kaiba-Brüder als Hauptcharaktere gesehen habe, musste ich einfach lesen.

>Das Ding war furchtbar unbequem und er vermisste seine Jeans und einen ganz normalen Pullover, aber Seto war der Ansicht gewesen, dass er sich endlich mal mit der Kaiba Corp. Beschäftigen und an diversen Geschäftsterminen teilnehmen sollte, sodass ihm nichts anderes übrig geblieben war, als unglücklich einzuwilligen.

Was für ein Satzungetüm! Du weißt, ich bin selbst ein Fan von langen Sätzen, aber der hier ist mir ein wenig zu lang geraten. Ich würde nach "Pullover" einen Punkt setzen und den Rest als separaten Satz stehen lassen. Im Übrigen müsste "Beschäftigen" hier klein geschrieben werden, oder?
Ansonsten finde ich deine Charakterisation von Mokuba schon hier in den ersten paar Sätzen sehr gut getroffen.

>Das war wieder typisch Seto.

Oh ja. Selten einen solchen Workaholic gesehen. Und Mokuba kann einem Leid tun. Wie kann man nicht an den Strand wollen, wenn man in der Karibik ist. Okay, wir reden hier von Seto, aber ... ja. Und über die Frage, ob er einen solchen Urlaub brauchen könnte, braucht man glaube ich gar nicht zu diskutieren ^^' Da hat Mokuba schon recht.

>[...]des Piloten und der Jüngere Kaiba-Bruder drückte sofort sein Gesicht an die Scheibe[...]

-> "jüngere"

>Endlich packte sogar Seto sein Laptop ein und zielsicher landete der Hubschrauber auf dem Dach des Firmengebäudes.

-> "seinen" oder irre ich mich da? Für mich war es immer "der Laptop".

>Das grenzte ja schon fast an Folter, von dem Anzug ganz zu schweigen!

Ich möchte noch einmal betonen, wie IC du die Charaktere darstellst. Das gefällt mir echt gut. Und ich weiß ich wiederhole mich, aber Mokuba kann einem wirklich Leid tun. Ich meine, Panorama-Fensterfront und er sitzt da in Anzug und Krawatte und muss langweiligen Business-Talk über sich ergehen lassen? Ja, ich kann mir wahrlich schöneres vorstellen.

>[...]und er fragt sich,[...]

"fragte sich"

>Kaiba ignorierte den Kommentar und verließ das Büro, sodass sein kleiner Bruder ihm hastig folgte.

Das "Kaiba" hier hat mich dann doch irritiert. Die ganze Zeit vorher erzählst du ja praktisch aus Mokubas Sicht und hast konsequent Setos Vornamen benutzt, denn Mokuba würde seinen Bruder niemals mit Kaiba anreden (was auch reichlich komisch wäre). Deshalb würde ich hier auch "Seto" benutzen, einfach weil es so passend zum Rest der Geschichte bis jetzt ist.

>„Ganz sicher nicht Ihre blendende Laune.“

Oh mein Gott, dieser Kommentar hat mich gerade so zum Lachen gebracht, ich heule gerade. Herrlich.

>Wieso hackten eigentlich immer alle auf ihm herum?

Weil du das perfekte Entführungsopfer bist und gleichzeitig auch noch die einzige wirkliche Schwachstelle, die Seto hat. Kennst du YGO The abridged series? Irgendwie musste ich gerade spontan daran denken.

>Und wie wollen Sie an mein Geld, wenn Sie mich erschießen, Sie Witzfigur?

Ich glaube, da ist dir ein "kommen" nach "Geld" abhanden gekommen. Ansonsten ist der Gedanke natürlich sehr logisch.

>„Kommst du an die Sprachsteuerung in meinem Mantel?“

Ich mag es, wenn solche kleinen Details in Geschichten auftauchen. Außerdem höre ich Setos "Amateure" praktisch. Hach ja, das ist irgendwie nostalgisch.

>dass Roland und die Leute von er Kaiba Corp.

"die Leute von der Kaiba Corp"

>„Man macht Urlaub, Sie Witzbold, und jetzt komm, Mokuba.“

Da bekommt er also doch noch seinen Urlaub, der gute Mokuba.

Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen, die Charaktere waren wirklich sehr gut getroffen und ich hatte Spaß beim Lesen. Jetzt bekomme ich Lust, wieder mehr in dem Fandom unterwegs zu sein.

Liebe Schreibziehergrüße,

kono


Von: abgemeldet
2012-10-27T00:57:39+00:00 27.10.2012 02:57
- KF -
Moin.
Irgendwie kann ich nicht schlafen. Ob das dann sehr klug ist, zu kommentieren, wird sich ja herausstellen. ^^°
Jedenfalls kenne ich hier zumindest ansatzweise den Hintergrund, von den Charakteren habe ich also schonmal was gehört. Sonst finde ich in deiner Liste im Moment leider nichts anderes. Und neugierig bin ich ja sowieso immer. Das passt schon.

Genervt starrte Mokuba aus dem Fenster des Hubschraubers auf das Meer unten ihnen,
Ach, nur ein kleines Tippfehlerchen: "unter"

Im dritten Absatz ist eine fast unbemerkbare Wortwiederholung von "obwohl", aber da sie mir doch augefallen ist, dachte ich, ich sag's halt mal.

Mokuba gefällt mir gerade. Hallo, in die Karibik! XD

Sofort sprang Mokuba auf und verließ als erster der Hubschrauber
"dem" Hubschrauber?

sodass er die Surfer und Touristen sehen konnte, die sich einen schönen Tag am Strand machten.
Das ist die dritte Satzbildung mit dem "sodass" innerhalb kurzer Zeit. Man könnte es pingelig nennen, aber es liest sich nach einer Zeit einfach nicht mehr so schön. Vielleicht hast du da einfach in Zukunft ein Auge drauf. Oder du vergisst es, weil es Geschmackssache ist. ;)

Wenn er schon nicht am Strand liegen konnte, wollte er diesen auch gar nicht erst sehen!
Deine Betonungen finde ich gut gewählt. Auch wenn hier zum x-ten Mal verdeutlicht wird, dass Mokuba das nervt, wirkt es auf mich als Leser nicht... nervig. ^^ Das spricht für den One-shot.

Draußen empfing sie die warme Karibikluft und um sich herum sah der Jüngere der beiden außer dem Himmel und dem kleinen Landeplatz nichts weiter als dichtes Palmendickicht.
Hier würde ich dazu tendieren nach "beiden" und "Landeplatz" ein Komma zu setzen.

„Und wie wollen Sie an mein Geld, wenn Sie mich erschießen, Sie Witzfigur?“
Fehlt hier ein "kommen"?

„Einen schönen Aufenthalt“, fügte der zweite hinzu und die beiden verschwanden aus Mokubas Blickfeld.
Die Konsquenz finde ich hier klasse. Wenn beide Parteien so gut miteinander agieren, wirkt das doch gleich professionell.

Wie oft war er jetzt schon entführt worden? ... Immerhin war er dieses Mal nicht alleine entführt worden und das wiederum glich schon fast einer Neuheit.
"entführt worden" könnte vielleicht einmal etwas umschrieben werden.

endlich aus dieser dämlichen Gruben zu entkommen. -> "Grube"

Eine gute Stunde später standen sie am Rand der Grube und vorsichtig warf Mokuba einen Blick nach unten, während sein Bruder sich den Rücken rieb.
Diesmal möchte ich anmerken, dass sich hier "Grube" in zwei aufeinaderfolgenden Sätzen wiederholt. Dadurch, dass der Absatz zuvor auch noch "Grube" enthält, häuft es sich etwas.

Toller Schluss. Deine Charaktere finde ich prima dargestellt. Seto erscheint mir genauso, wie ich ihn mir immer vorstelle - zu Recherchezwecken hatte ich sogar mal eine Folge angeschaut. Jedenfalls hast du die Entführer und den Firmenchef auch dreidimensional skizziert und einen gewissen Witz in deinen Text einfließen lassen. Ausdruck, Satzbau und Rechtschreibung sind wieder spitze. Die oben angemerkten Kleinigkeiten habe ich schon wieder vergessen.

Liebe Schreibziehergrüße,
Turnaris
Von:  Hotaru2
2012-09-24T13:35:25+00:00 24.09.2012 15:35
Ich mag Deinen Seto! Obwohl - oder gerade weil? - er manche Dinge ziemlich persönlich nimmt...
Und Mokuba ist einfach nur---*squee!* Ohne ihn wäre Seto echt verloren. Menschlich gesehen, meine ich. (Wofür lebt der Kerl sonst? Nur für's Geschäft? Das wäre echt einfach nur traurig...)
Die Idee, den armen Mokuba auch in einen Anzug zu zwängen/zwingen - und seine Gedanken/reaktion darauf! - fand ich total überzeugend. (Kawaii!) Aber was trägt Seto da eigentlich? Auch einen feinen Zwirn? Oder doch wohl nicht seine Duell-Klamotten?! O.o (Wäre etwas...daneben, IMHO.)

Die 'Befreiung' aus dem Loch durch die herbeibeorderten Kaiba-Angestellten finde ich gelungen. (Von wegen: "Wofür bezahle ich euch eigentlich?" usw. + Mokuba's inneren Monologe dazu = A+++)

Was ich allerdings nicht so ganz verstanden habe, ist, daß sich Seto am Schluß meines Erachtens nach sehr abrupt und urplötzlich dazu entschließt, nun doch ein paar Tage Urlaub zu machen. Wenn ich die Geschichte bzw. Absätze davor lese, dann finde ich keinerlei Anzeichen/Gedanken/Überlegungen in diese Richtung...

Trotz all meinem Meckern habe ich mich sehr über die Geschichte gefreut! *jubel* Danke! Vielen lieben Dank!!!
Von:  Pumpkin_Queen
2012-09-02T17:22:36+00:00 02.09.2012 19:22
Im Großen und Ganzen eine gelungene Geschichte!
Die (bekannten) Charaktere der Geschichte sind beinahe genauso wie ich sie in Erinnerung habe nur habe ich zwischendurch nicht ganz verstanden, wie der Anfang mit dem Ende zusammenhängt...
Und es gab ein paar Bandwurmsätze die meinen Lesefluss etwas gestört haben.

Dennoch war es eine schöne Geschichte
und ich hoffe auch in Zukunft von dir zu lesen ^.~

Liebe Schreibziehergrüße
Pumpkin_Queen
Von:  Maliondarin
2012-09-01T15:47:24+00:00 01.09.2012 17:47
Also irgendwie ist der Seto den ich am Anfang kennen lerne genau so, wie ich ihn von meinen früheren Ausflügen in die Yu-Gi-Oh Welt (als ich so 12 Jahre als war (das ist gut 10 Jahre her xD) und ihn total cool fand XD) kenne. Abweisend, kalt und nüchtern. Gut getroffen, wirklich! Armer Mokuba (an den ich mich irgendwie nicht erinnern kann XD) ich kann mit ihm wirklich mitfühlen, diese schöne Insel, Karibikluft, alles herrlich und dann ... diese Abfuhr seines Bruders. Ich hätte Seto am liebsten ... naja xD belassen wir es mal dabei xD
Die Entführung ist am Anfang irgendwie etwas plump geschildert, aber wie die Zwei dann in die Grube müssen, macht das schon etwas realer.
Und dieses "Ich fordere sie zu einem Duell heraus.", hat mich total nachdenken lassen xD. Ich dachte nur: Duell? Er hat doch gar keine Waffe xD Bis mir eingefallen ist, dass es bei Yu-Gi-Oh ja um dieses nette Kartenspiel geht xD. Man man man xD bin ich raus aus der Story <.< xD
Ähm, warum werden Mokubas Finger eigentlich so steif und taub? Glaub, ich stelle mir die Position falsch vor XD.
Seto's Art ist traurig q.q immer dieses böse und fiese <.<
Man will den Kleinen in den Arm nehmen und ihn herzen bis zum umfallen und ihn dann in den Urlaub schicken und Seto an ne Palme binden xD.
Was ich auch nich gerafft habe ist, warum er diese Firma, die sie da besucht hatten, so fertig machen will xD die haben doch damit nix zu tun, oder?
OK XD das Ende ist auch etwas krass aprupt xDD witzig xD
naja, ich weiß zwar nicht was seine Meinung geändert hat, aber egal, Mokuba bekommt seinen Urlaub ~ das ist das Wichtigste <3.

Dein Schreibstil ist etwas abgehackt und manchmal verstehe ich gewisse Wendungen nicht (bezüglich dem Ende xD) aber alles in allem hat es Spaß gemacht, deine Story zu lesen. Ich konnte mich wirklich gut in die Person hinein versetzen, um die es ging.

Liebe Schreibziehergrüße
Maliondarin
Von:  Lunata79
2012-08-18T20:25:13+00:00 18.08.2012 22:25
Wirklich zu komisch.
Und trotzdem konnte ich nicht dahinter blicken, warum Seto nun doch seine Meinung geändert hat. War das vielleicht wegen der Bemerkung Luxushotel, obwohls ne Grube war? Oder hat Seto so schlecht geschlafen, dass er dringend Erholung braucht? Ich komm einfach nicht dahinter.

Lg
Lunata79