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EnglandxOC Ireland: Bond

von

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Elaine hätte schwören können, das sie sah das England sie anstarrte.
 

Die ganze Zeit über des Treffens.

Und es war nicht das erste mal. Wieso hatte sie das Gefühl das er ihr etwas sagen wolle, den Mut dafür aber nicht aufbringen konnte?

Sie wusste das er ihr folgte.

Um ihn nicht anzusehen, näherte sie sich schnell Frankreich.

Nur für einen Moment, denn England war bereits aus der Haupthalle herausgetreten.
 

Was sie nicht verstehen konnte, war warum er gebremst wurde.

Ein Teil ihres Körpers wollte über ihn lachen, aber ein anderer Teil fühlte sich schlecht und traurig für ihn.

Es war verwirrend.

Elaine wusste, wenn das nicht weggehen würde, würde sie auf ihn zulaufen um ihn zu umarmen, es würde sie nicht kümmern wenn er sie wegschieben würde und laut sagen, wie er sie hasste.

Sie konnte nicht verstehen warum sie sich so hassten.
 

Warum?
 

"Warum tut es so weh, diese Dinge zu sagen?"
 

"Elaine, ma chérie, hörst du mich?", sie horchte auf und sah blinzelnd zu Frankreich der sie mit besorgtem Ausdruck auf dem Gesicht ansah.

"Beunruhigt dich etwas? Dein Großer Bruder kann viel-"
 

"Sorry, ich bin nur irgendwie in Gedanken versunken" Rief sie freudig mit ungeschicktem lächeln. Sie wechselte das Thema. " Hey ist es nicht seltsam das England nicht einmal versucht hatte mit dir zu kämpfen? Ich mich nicht darum kümmern, aber..."
 

"Ja, irgendwie." Frankreich hob die Augenbrauen. "Angleterre sah aus wie eine Pfütze voller Traurigkeit, denke ich.

Es ist wirklich komisch, aber ist es nicht gut?"
 

Zum ersten mal in ihrem Leben wollte sie Frankreich schlagen.

Vielleicht war England gemein und dumm, aber es bedeutete nicht, das sie nichts habe um ihm zu helfen. Sie konnte es nicht ertragen jemanden traurig zu sehen.

Sie wusste es gäbe ein Durcheinander wenn sie ihm jetzt helfe, aber trotzdem.

Sie seufzte.

Frankreich ignorierend der versuchte sie zu küssen, trat sie zum Ausgang.

Sie Republic of Ireland[/I, Poblacht na hÉireann würde ihn nicht diese Weise gehen lassen.
 

Stürmte zum Ausgang, sie zog sich nicht ihren Mantel an, wie sie es sonst zu Pflegen tat. Obwohl es bald dunkel wurde, war es doch ein heißer Sommertag.
 

Sie fand ihn auf der Brücke stehen, mit leeren Blicken auf den Fluss starrend.

Sie nahm einen tiefen Atemzug und sagte langsam: "Arthur".
 

In der nähe sprang er über die plötzliche Stimme auf. Sie beobachtete ihn, wie er den Kopf schüttelte und etwas über Vorstellungen murmelte und seinem erschrockenen Gesicht, als er sie sah.
 

Für ihn war es wie eine Chance, von Gott. England bat um es so lange Zeit, vielleicht hatte Gott seine Gnade zu ihm gezeigt?

Er wusste nicht was er sagen solle, alles in seinem Kopf war durcheinander, seine rasenden Gedanken wollten springen.

Er seufzte mit einem Stirnrunzeln und murmelte leise: "Was willst du, Irland?"



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