Zum Inhalt der Seite

Reinkarnation

Manchmal halten Freundschaften über ein Leben hinaus
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ich dachte ich wäre für immer bei dir

Hallöle hier bin... na ja ich halt. Das ist meine erste und ich hoffe nicht die letzte FF, also wenn das hier jemanden interessiert viel Spaß beim lesen und lasst ein paar kommis da! Ciao
 


 


 


 

“Kagomeeeeeee!! Die Schule ruft!!”, rief jemand die Treppe hoch und weckte damit besagte Person.

“Jaaaaaaaaaa!”, rief Kagome grummelig zurück.

Sie schwang ihre Beine herum und stand auf um das Fenster zu öffnen. Der warme Wind eines schönen Maimorgens lies ihr Haar wehen. Sie streckte sich und lächelte den Himmel entgegen doch ihr Lachen verflog schnell wieder.

>Heute ist der 16.Mai… ab heute gehe ich auf die Oberstufe<, ihr Blick verfinsterte sich noch mehr.

“Es sind genau dreihundertfünfundsechzig Tage…”, hauchte sie und schloss in einen Ruck das Fenster. Gemächlich ging sie ins Bad und kämmte sich die Haare und wusch sich. Wieder im Zimmer holte sie ihre neue Uniform aus dem Schrank und zog sie an. Dann ging sie hinunter in die Küche um zu frühstücken.

“Nee-chan?”, ihr kleiner Bruder tippte sie an.

“Nani?”, fragte sie zurück.

“Denkst du an Inu-no-niichan?”.

Kagomes Blick verfinsterte sich. Ihr Bruder wusste was der 16.Mai für ein Tag war. Vor genau einen Jahr schloss sich das Zeittor des Brunnens.

“Ich denke immer an ihn und an die anderen das weißt du doch.”, meinte sie mit bebender Stimme. Nein sie wollte nicht weinen, sie hatte schon so viele Tränen vergossen. Sie konnte durch weinen auch nichts daran ändern. Der Brunnen würde für immer verschlossen bleiben, und das wusste sie.

“Ich gehe! Ich will ja dieses Jahr nicht ganz so oft wie letztes fehlen!”, rief sie und rannte hinaus. Vorbei an Goshinboku, vorbei an dem Schrein in den sie im letzten Jahr mehr Zeit verbracht hatte als in der Schule. Doch ihre Gedanken hingen nun in genau diesen Schrein und sie erinnerte sich an den letzten Tag in der Sengoku-jiidai:

“Osuwariii!!”, hallte es durch die Luft.

“Kagome, du blöde Gans, wofür war das!”, keifte er sie an.

“Das war für das Chips-weg-essen und dieses Osuwari ist dafür das du mich mit einen Tier betitelst!!”, und so stritten sie weiter.

“Houshi-sama…. Was glaubt ihr wer heute zuerst abhauen wird?”.

“Eine wirklich schwierige Frage Sango…. Also ich setzte auf Inuyasha er ist heute besonders mies drauf…”

“Schließt ihr etwa Wetten ab!!!”, brüllte besagter Hanyou.

“Nein! Wir sagen nur die Zukunft voraus!”, mischte sich nun Shippou ein.

“Na warte deine Zukunft ist es von mir ungespitzt in den Boden gestampft zu werden…”, nun jagte Inuyasha Shippou hinterher.

“OSUWARI!”.

“AUAUAU! Kagome du…”, er hielt mitten im Satz an.

“Youki…”, meinte Sango und sprang auf.

“Es riecht nach Naraku!”, rief Inuyasha.

“Naraku?”, stieß Kagome vor.

Plötzlich schoss ein Tentakel aus der Busche hervor, genau auf Kagome zu. Inuyasha jedoch schnappte sich Kagome und setzte sie hinter Sango ab. Nun ging er ein paar Schritte voraus um Tessaiga zu ziehen.

“Naraku du Bastard, komm und zeig dich!!”.

“Ich bin nicht Naraku du, Idiot.”

“Na, was haben wir für ein Glück… noch ein Abkömmling!”, meinte Miroku gehässig.

“Ich bin aus einen bestimmten Grund hier.”, er trat aus dem Busch hervor.

Es war eine Art Frau nur mit zwei Tentakeln als Arme. Ihre Haare waren lang und so rot wie Blut.

“Und was für einen Grund hast du um uns anzugreifen?”, fragte Inuyasha.

“Euch? Hinter euch allen bin ich gar nicht her. Nur hinter der Frau dort.”, sie zeigte geradewegs auf Kagome. Diese schreckte zurück.

``Meine Shikon no kakera!´´.

“Mein Name ist Numachi! Und Naraku hat mir befohlen sie aus den Weg zu räumen!”.

“Da hab ich aber noch ein Wörtchen mitzureden!”, keifte Inuyasha.

“Tse wir werden ja sehen. Kurayami no jumon.“, rief Numachi und mit einen Schlag wurde um Kagome alles Dunkel. Sie schaute sich um konnte aber nichts sehen, nichts außer Dunkelheit.

´´Ich kann nichts sehen! Es ist zappenduster. Ich muss Inuyasha und die anderen suchen!´´

„Inuyasha!!“, schrie sie.

„Kagome-chan was ist den los?“, das war Sangos Stimme.

„Sango-chan ich sehe nichts mehr!“, schrie sie.

Inuyasha drehte sich um und sah wie Kagome sich, mit weit aufgerissenen Augen, hilfesuchend an Sango krallte.

„Du Miststück was hast du mit ihr gemacht?!“, schrie Miroku der Kagome stützend an die Schultern packte.

Kagome fing an zu weinen, eine Träne nach der anderen lief ihre Wange hinunter. Sie hatte Angst, große Angst. Was ist wenn das so bleiben würde?

„Mach das sofort rückgängig!!“, brüllte Inuyasha, doch Numachi kicherte nur was Kagome es eiskalt den Rücken hinunter lief.

„Zu Befehl.“, meinte sie eiskalt.

Plötzlich merkte Kagome wie sich etwas um ihre Hüfte schlang und davon in die Luft gehoben wurde. Sie wollte etwas schreien aber dann flog sie auch schon durch die Luft und verlor das Bewusstsein. Das letzte was sie hörte war das entsetzte Schreien ihrer Freunde, vor allem das von Inuyasha:

„KAGOME“.

Das nächste was sie spürte war der Boden auf den sie lag. Er war kalt und feucht. Langsam öffnete sie ihre Augen, und tatsächlich sie sah wieder. Aber wo war sie? Sie blickte umher, sie war im Brunnen ihrer Zeit.

„Nanu? Wie komm ich hierher?“, sofort schossen ihr die Juwelnsplitter in den Kopf.

Sie griff in ihre Rocktasche, nichts. Sie sah sich suchend um und tatsächlich da lagen sie unversehrt. Schnell kletterte sie die Leiter hoch und sprang in den Brunnen, doch nichts geschah. Unsanft kam sie auf den Hosenboden auf.

Seit diesen Tag vor einen Jahr war der Brunnen verschlossen und Kagome kehrte in ein normales Leben zurück.

„Kagome!“.

„Kagome-chan!“.

Erstaunt drehte Kagome sich um und dort standen ihre alten Freundinnen Ayumi und Eri.

„Eri, Ayumi-chan…?“

„Guten Morgen Kagome-chan.“.

„Wo habt ihr den Yuka gelassen?“, fragte Kagome neugierig da es sonst immer üblich war das die Drei zu dritt aufschlugen.

„Weißt du das noch nicht? Yuka ist auf einer reinen Mädchenschule!“, meinte Eri.

„Oh.. Nein das wusste ich nicht.“

„Na kommt ihr zwei! Wir sind spät dran! Ich habe nicht so hart für die Aufnahmeprüfung gepaukt nur um am ersten Tag zu spät zu kommen!“, mahnte Ayumi.

„Ja ja.“, stöhnten die Mädchen.

Auf den Weg zur Schule sah Kagome gen Himmel.

``Ich dachte ich wäre für immer bei dir, Inuyasha.´´



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  xKeiko-chanx
2013-02-17T22:44:32+00:00 17.02.2013 23:44

Ich bin über deine FF gestolpert und finde den Anfang nicht schlecht^^
Bin gespannt wie sich das alles weiterentwickelt.
Und vor allem frag ich mich, was genau da mit Kagome passiert ist. Und mit den Anderen.


Zurück