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Reinkarnation

Manchmal halten Freundschaften über ein Leben hinaus
von

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Der Hanyou und das Mädchen

Im Dorf angekommen klappten den Neuzeitmenschen die Kinnläden runter.

Wo waren sie hier gelandet, im Japan von vor fünfhundert Jahren? Überall war Wald, die Leute trugen uralte dreckige Kleidung und lebten in Hütten. Das konnte nie im Leben Kagomes Erinnerungen sein, Kikyou musste sich vertan haben. Und warum konnte keiner sie sehen?

“Kikyou-san wo hast du uns hier hingebracht?”, fragte Yuziko.

“In Kagomes Erinnerungen. Und es kann euch niemand sehen weil das hier Erinnerungen sind und nicht geändert werden können.”.

Plötzlich läutete eine laute Glocke und die Leute rannten davon.

“YOUKAI!”, schrie jemand.

Da schoss auch schon ein riesiger Tausendfüßler zwischen zwei Häusern hervor.

Yuziko schreckte zurück und erinnerte sich selbst daran das ihr nichts passieren konnte dennoch schloss sie die Augen als das riesige Insekt auf sie zuschoss.

“HIRAIKOTSU!”, hörte man plötzlich.

Ein unglaublich schneller Gegenstand schoss auf das Ungetüm zu und nahm ihn ein paar Beine ab bevor er zurück flog. Eine junge Frau in Kampfanzug und Maske kam aus einer Gasse gesprungen. Yuziko erkannte das sie den selben Anzug wie die Frau trug und zählte eins und eins zusammen, das musste Sango sein.

“Houshi-sama das ist euer Part!”, rief die Frau.

Ein Mönch dessen Gesicht man nicht sah rannte aus einer anderen Gasse heraus.

“Mit dem kleinen werde ich spielend fertig!”, rief er und zog ein paar Ofudas aus seinen Kimono.

Mit Schwung warf er die Papierstücke auf den Tausendfüßler welcher sich vor Schmerz wandte. Kikyou und Shippou sahen dem ganzen mit unveränderter Miene zu, die Menschen hingegen kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Wie konnten zwei Menschen einen fünf Meter großen Tausendfüßler entgegentreten und ihn auch noch besiegen?

“Jetzt bin ich dran! KAZE NO KIZU!!”, ein donnernder Wall aus Licht traf den Youkai von hinten und sprengte ihn förmlich.

Yuziko, Katsumi und Hikori blieb die Luft weg. Was war das denn?

“Inuyasha!”, rief die Frau und ging zu dem Mönch.

Aus der Staubwolke trat ein Mann mit roten Gewand und langen silbernen Haaren.

Hikori fielen die Augen aus dem dazugehörigen Höhlen. Er schaute gerade in eine Art Spiegel der ihm länger Haare und Hundeohren verpasste. Yuziko und Katsumi fiel das auch auf und schauten zwischen ihren Freund und den Unbekannten hin und her.

“Das ist Inuyasha.”, meinte Kikyou plötzlich.

“Aber, aber sollte der nicht an einem Baum hängen. Wer hat ihn den da runtergenommen.”.

Plötzlich war ein lautes Klatschen zu hören.

“Houshi-sama haltet eure Griffel bei euch!!”, rief die Frau mit erhobener Hand.

Der Hoshi lag am Boden und tat keinen Zuck mehr. Dir Frau nahm ihre Maske ab und schaute in Richtung in den Kikyou und die Anderen standen.

Yuziko wurde Kreidebleich und Katsumi dachte er würde in Ohnmacht fallen. Da stand doch tatsächlich eine zweite Yuziko und es wurde noch besser. Der Mönch erhob sich und schaute ebenfalls in Richtung der Freunde. Nun kippte Katsumi um. Da stand er selbst. Doch er fing sich schnell wieder und sah nun auch in die Richtung in die sein Double schaute.

Nun fielen alle drei Menschen fast vom Hocker. Da kam doch allen ernstes Kagome mit ihren gelben Rucksack gelaufen.

“Kagome-chan!!”, rief Sango freudig.

“Kagome-sama.”, war die Begrüßung des Mönchs.

“Oi, Kagome.”, rief Inuyasha.

“Da habt ihr die Person die Inuyasha vom Baum nahm.”, meinte Kikyou.

“WAAAAAAAAAS?!”, quakten alle drei.
 

“Hallo zusammen!”, begrüßte Kagome die Gruppe freundlich.

“Da bist du ja endlich wieder. Du weißt doch das wir die Juwelensplitter suchen müssen. Und ohne dich können wir das schlecht.”, nörgelte Inuyasha rum.

“Nun hör mal, ich war in der Schule und habe eine wichtige Klausur geschrieben! Ich will nämlich noch versetzt werden und kann nicht die ganze Zeit im Mittelalter bleiben und Juwelendetektor spielen!”, fauchte Kagome zurück.

“Keh! Du bist ja noch nicht mal gut darin Juwelendetektor zu sein.”, Inuyasha blieb das letzte Wort im Halse stecken.

Er spürte die wütende Aura die sich um Kagome ausbreitete und ging einen Schritt zurück.

“Inu… yasha…”, knurrte sie wütend.

“OSUWARI!”, der Hanyou flog mit Schwung auf den Boden.
 

“Kikyou wo befinden wir uns gerade?”, fragte der immer noch geschockte Hikori.

“Im Tokyo von vor fünfhundert Jahren.”, war die nüchterne Antwort.

“Fünfzig Jahre nach meinen Tod kam ein Mädchen aus den knochenfressenden Brunnen und befreite aus Angst um ihr Leben Inuyasha von meinen Siegel. Dieses Mädchen war Kagome die mit der Macht des Shikon no tama in ihren Körper ein Zeitportal bilden konnte. Wie schon gesagt befreite Kagome Inuyasha und zerschoss kurze Zeit später das Shikon no tama. Alles weitere wird euch Kagome persönlich erzählen.”, meinte sie und schritt mit den Kitsune auf den Wald zu.

Wie aufgescheuchte Hühner folgten die Menschen ihnen. Als sie gerade im Unterholz verschwanden standen sie in einer großen Leere.

“Kikyou-san wo sind wir?”, fragte Yuziko und bemerkte das sie offensichtlich schwebte.

“Das sind Kagomes Erinnerungen und dieser Teil des Waldes kommt in ihrer Erinnerung nicht vor. Das heißt er existiert hier nicht.”, erklärte die Untote.

“Und wie wollen wir Kagome nun retten?”, fragte Katsumi.

“Wir müssen die Richtige finden. Die Kagome die wir gerade gesehen haben war nichts weiter als der Teil einer Erinnerung, die echte Kagome wird uns sehen können.”, meinte Shippou.

“Aber wie wollen wir sie finden? Sie muss echt viele Erinnerungen haben.”, fragte Hikori.

“Ich habe eine ungefähre Ahnung wo sie ist.”, meinte Kikyou leise und flog voraus.

Die anderen folgten ihr unbeholfen. Nach einiger Zeit fanden sie sich in einer dunklen Waldlichtung wieder.

“Kikyou sieh mal! Da bist du.”, rief Katsumi.

Und tatsächlich Kikyou lag zwischen einer Astgabelung und schien zu schlafen neben ihr hockte ein Mann im Paviankostüm. Plötzlich schoss Kagome mit gespannten Bogen hinter einen Baum hervor.

“Das ist für dich Naraku!”, rief sie und schoss auf den Mann.

Dieser zerfiel zu Staub.

“Vielleicht kann ich deinen Willen nicht brechen…”, hörte man eine Stimme und die Erde spaltete sich unter Kagomes Füßen.

“Aber dein Fleisch schon!”, Kagome fiel.

“KAGOME!”, schrie Hikori.

Kagome hatte das Gefühl als würde sie etwas hören aber nur ganz dumpf in ihren inneren und konzentrierte sich nicht weiter darauf. Um nicht noch weiter zufallen hielt sie sich instinktiv an einen Ast fest. Plötzlich beugte sich jemand über den Abgrund und Kagome sah in ihr eigenes Gesicht.

“Kikyou…”, hauchte sie.
 

Kikyou wusste genau was für eine Szenerie das war. Damals hatte sie versucht Kagome umzubringen und hatte ihr die Juwelensplitter gestohlen. Sie wäre auch beinahe mit dem ersten Punkt durch gekommen wenn Inuyasha nicht gewesen wäre.

Die Menschenfreunde verstanden nicht was da gerade passierte warum half Kikyou Kagome nicht und zog sie hoch?
 

Kikyous Shinidamachuus wickelten sich um das Mädchen und zogen sie in die Luft.

“Naraku hat ganz schön Angst vor dir Kagome.”, sagte Kikyou kalt.

Kagome schöpfte gerade Hoffnung das Kikyou sie vielleicht retten würde doch die Untote streckte die Hand nach ihren Hals aus und riss ihr das große Stück des Juwels vom Hals.

“Hey, was soll das?”, fragte Kagome in heller Aufruhe.

“Das Juwel wurde ursprünglich von mir geläutert es passt nicht zu dir.”, sie sah Kagome noch einmal kalt an und sagte dann:

“Ich hab allmählich genug von dir.”, die Seelenfänger ließen das Mädchen los.

Nun wurde alles wieder weiß.

“Verdammt, das war die Echte aber sie hat anscheinend die Erinnerung gewechselt.”, fluchte Kikyou.

“Warte Kikyou.”, rief Hikori.

Die Miko stoppte und sah den Jungen an.

“Hattest du damals etwa vor Kagome zu töten?”.

“Ja.”, eine einfache und ehrlich Antwort.

“Warum?”, fragte Yuziko schockiert.

“Weil ich es damals nicht besser wusste. Lasst uns weiter gehen.”, lenkte sie ab und flog wieder weiter.

Die Menschen und Shippou, der auffällig ruhig war folgten mit einigen Abstand.

´´Sie hat Kagome gehasst.´´, dachte Hikori verwirrt.

Vor seinen inneren Auge sah er noch mal das Bild was sich ihm so eben bot. Kagome wie sie drohte in einen tiefen Abgrund zu stürzen, dank Kikyou. Aber wieso? Er hatte die beiden so kennengelernt das sie sich mochten und offen miteinander sprachen aber….

Irgendetwas muss vor mehr als fünfhundert Jahren einen Keil zwischen beide getrieben haben, zwischen die beiden die ein und die selbe sind.

Wieder kamen sie auf einer Lichtung an und wieder war es dunkel.

Der Mönch und Inuyasha standen einer Armee von Youkai gegenüber.

Plötzlich schossen Klingen aus dem Himmel den die zwei nur knapp ausweichen konnten. Eine Person kam herangesprungen.

“Kagura, was führts du nun wieder im Schilde?”, rief der Halbdämon.

Die Freunde waren baff, waren damals eigentlich alle gegeneinander?

“Ihr beschützt Kohaku, oder? Beeilt euch und rückt ihn heraus!”, sagte sie kalt.

“Was soll das heißen?”, fragte Inuyasha wieder.

“Tu doch nicht so dumm ihr wisst das der Junge Naraku gehört. Er hat es irgendwie geschafft gemeinsam mit den Juwelensplitter zu fliehen und das macht Naraku sehr ärgerlich.”, sie wedelte sich mit ihren Fächer Luft zu.
 

“Kikyou-san, wer ist dieser Kohaku?”, Yuziko fiel auf dass das ganze irgendwas mit diesen Jungen zu tun hatte.

“So genau weiß ich das auch nicht.”, antwortete diese.
 

“Und das ist der Grund warum du ihn holen kommst.”, Inuyasha war sichtlich verwirrt.

“Naraku macht einen riesen Wind darum und hat mir all diese Youkais nur wegen einen einzigen Juwelensplitter gegeben.”, hinter ihr sammelten sich die Dämonen und wappneten sich zu Angriff.

“Und das alles nur wegen einen Splitter?”.

Plötzlich wechselte das Bild und man sah Kagome mit Sango und einen Jungen im Wald.
 

“Wo… was?”, Hikori drehte sich herum.

“Kagome hat die Erinnerung vorgespult.”, meinte Shippou.
 

Sango sprang auf Kirara und rief:

“Kohaku! Ich will dich lebend wieder sehen!”, und weg war sie.

“Wir müssen schnell weg hier!”, meinte Kagome dann zu den Jungen und rannte mit ihm davon.
 

“Schnell hinterher!”, rief Kikyou und rannte ihnen nach.

“Warte!”, rief Hikori und rannte wie die anderen hinter ihr her.

Ein paar Mal waren gleißende Lichte am Himmel zu sehen welche Hikori als Kagomes Pfeile ausmachte dann wurde es stockfinster am Himmel.

“Mist wir haben sie verloren.”, Shippou wusste in was für einer Situation Kagome gerade war.

Naraku hatte Kohaku entkommen lassen und ihn in Inuyasha Gruppe laufen lassen damit sie ihn vertrauen, dann sollte er in einer passenden Gelegenheit Kagome töten.

Plötzlich sprang Inuyasha an ihnen vorbei.

“Kagomeee!”, schrie er.

Kikyou folgte ihm und fand Kagome wie sie zusammengesunken in Kiraras Fell lag.

“Kagome!”, rief Inuyasha, sie blickte auf.

“Inuyasha.”, sie sah ihn an.

“Kagome, hat Kohaku dir irgendetwas getan? Bist du verletzt?”, fragte er und sah auf Kagomes linken Arm.

“Er hat mich angegriffen.”, flüsterte sie und drückte ihren blutigen Arm.

“Ja und dafür werde ich ihn erledigen.”, er wollte schon losspringen als…

“Warte, Kohaku hätte mich töten können! Er hat es aber nicht getan! Schnell folge Sango ich glaube sie will IHN umbringen!”, Inuyasha sah sie noch einmal und sprang los.

Hikori spürte eine Art Anziehung zwischen den beiden. Er trat einen Schritt nach vorne aus dem Unterholz hinaus. Kagome zuckte zusammen und sah ihn an.

“Wer bist du?”, fragte sie Angst erfüllt.

Kirara schien sich nicht zu regen alles war eingefroren, Kagome sah den Jungen lange an.

“Ich bin es Hikori.”, sagte er.

“Hi..ko.. ri?”, ihr Blick war verstörend.

Auf einmal wurde alles schwarz, der Wald verschwand. Kagome fiel.

“Kagomeee!”, schrie Hikori und sprang hinterher.

“Hikori!”, rief Katsumi entsetzt.

“Hikori-kun! Kagome-chan!”, schrie Yuziko.

Sie konnten sich nicht bewegen es ist als ob eine Kette sich um ihren Körper legte. Numachi kam aus dem Nichts herangeschritten und lächelte teuflisch.

“Was habe ich euch gesagt wen ihr sie findet wird ihre Seele in die ewige Dunkelheit gezogen!”.
 

Währendessen fielen Kagome und Hikori immer noch.

“Kagome!!”.

Diese hatte die Hände vors Gesicht geschlagen und murmelte unverständliche Worte. Hikori kam ihr immer näher und packte sie schließlich an den Handgelenken.

“Kagome, wach auf!”, schrie er sie an.

“Sie sind tot, sie sind alle tot! Er … ist tot!”, murmelte sie.

“Wer… wer ist tot?”, fragte er.

“Inuyasha!!!”, schrie sie und eine Energiewelle verließ ihren Körper und schlug Hikori weg.

Nun wurde ihn alles klar er erinnerte sich an die Worte ihres Bruders, Souta.

°Er ist einfach verschwunden. Hier haben sie sich kennengelernt.°.

Natürlich hatten sie sich dort kennengelernt, Kagome hatte Inuyasha von seinen Bann befreit, sich kennen und …. Lieben gelernt.

´´Sie waren ineinander verliebt.´´, dachte Hikori geschockt.

Deswegen hatten Kagome und Kikyou sich gehasst sie beide waren in Inuyasha verliebt gewesen.

°Ich habe es nicht besser gewusst.°, Kikyous Worte hallten in seinen Kopf.

´´Er hatte sich für Kagome entschieden!´´.

Er packte sie wieder.

“Ich weiß das du Inuyasha und die anderen geliebt hast und sie jetzt tot sind. Du hast dich schrecklich einsam gefühlt aber du hast jetzt uns! Yuziko, Katsumi, Kikyou-san, Shippou und mich, Hikori! Erinnere dich!”, flehte er sie an.

“Kagome, ich mag dich! Ich habe dich bereits gemocht als ich dich vor dem Auto gerettet habe! Bitte komm zurück!”.

“Hikori…”, Kagome nahm die Hände aus dem Gesicht und schaute den Jungen an.

“Hikori.”, sagte sie.

“Kagome.”, er nahm sie in den Arm.

Kagome war einen Moment völlig irritiert, Hikori und sie waren sich noch nie so nahe gekommen aber es fühlte sich richtig an. Sie erwiderte die Umarmung.

Die Finsternis die sie umgab löste sich auf und beide standen nun in einen hellen Licht.

“Danke Hikori. Lass uns die anderen finden.”, sagte das Mädchen und löste sich aus der Umarmung.

Er nickte und gemeinsam flogen sie wieder nach oben. Kagome sah bereits wie die anderen gefesselt waren. In ihren inneren staute sich ein eine Wut auf.

“Numachi!!”, brüllte sie und wieder entwich ihren Körper eine Art Energiewelle die die Dämonin voll traf. Völlig irritiert flog Numachi ein paar Meter.

“Was zum… deine Seele sollte eigentlich in der Hölle schmoren! Warum bist du noch hier?”.

“ja es stimmt, meine einst so reine Seele war seit den Tag beschmutzt als sich der Brunnen für immer schloss. Ich fiel in ein tiefes dunkles Loch aus dem ich nie wieder gekommen wäre, doch eine Person von der ich es nie erwartet hätte rettete mich. Eine Person die mir einst nach dem Leben trachtete. Kikyou hat mich aus diesen Loch geholt und Shippou ist zu mir zurückgekommen. Ich habe Freunde gefunden und nie wieder wirst du mir etwas wegnehmen!”, Kagome klang entschlossen und ihr Blick war dies ebenfalls.

“Ich werde deine Seele eigenhändig in das Shikon no tama schließen!”, schrie Numachi und stürmte wutentbrannt auf das Mädchen zu.

“Das ist meine Welt!”, in ihrer Hand erschien ein Bogen.

“Und nie wirst du mich hier besiegen können!!”, sie feuert ab und Numachi wurde zu Staub.

“ES IST NOCH NICHT VORBEI!”, hörte man noch.

Der Pfeil verschwand und es öffnete sich ein Portal.

“Ihr müsst nach draußen. Ich bin wieder frei und werde bald aufwachen.”, meinte Kagome und verschwand.

“Kago…”, brachte Hikori noch raus doch er wurde bereits von Kikyou nach oben gezogen.

Als sie wieder in der normalen Welt ankamen wurden sie von Kagura und Kirara begrüßt.

“Da seit ihr ja endlich.”, nörgelte Kagura.

“Ist etwas vorgefallen?”, fragte Kikyou.

“Es sind nur ein paar Youkai gekommen. Aber sonst nichts aufregendes.”.

“Gut, Hikori schnall dir Kagome auf den Rücken und raus hier.”.
 

Verschlafen öffnete Kagome die Augen. Sie war in ihren Zimmer und es war noch dunkel.

´´Ich bin wieder zu Hause. Bin ich froh´´.

“Miau!”.

“Bouju?”, Kagome erwartete das ihre fette Hauskatze soeben miaut hatte.

Plötzlich sprang ihr etwas auf den Kopf.

“Kyaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah! Youkai!”, sie schrie das ganze Haus zusammen.

Yuziko die friedlich auf ihren Futon neben Kagomes Bett schlief schreckte hoch.

“Youkai? Wo?!”, Kikyou kam ins Zimmer gestürmt.

Kagome saß jedoch wieder ruhig auf ihren Bett und streichelte etwas.

“Es ist Kirara…”, flüsterte sie und drückte die Nekomata an sich.

Yuziko wurde das zu dämlich sie schlief einfach weiter und auch Kikyou ging wieder raus und löschte das Licht.

“Wir sind beide nicht mehr allein oder, Kirara.”, Kagome lächelte glücklich.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Die Szene wo Kagome in diese Schlucht geschmissen wird ist aus dem Manga, die Geschichte dieser Folge oder der dazugehörigen Kapitel im Manga sind im Anime verändert worden. Zum Beispiel kommt Kagome im Anime fröhlich winkend auf Kikyou zugewatshelt und freut sich wie ein Schnitzel das sie noch lebt Kikyou schießt dann einen Pfeil auf sie und zack bumm Abgrund...ja nee is klar. Im Manga kommt sie aber wirklich um den Baum geschossen und schie?t Naraku ab und wird dann von ihm in den Abgrund °geschmissen°. Das war nur eine kleine Anmerkung für all die die nur den Anime kennen da im Manga ja schon ein bissle anders is. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  xKeiko-chanx
2013-02-18T21:24:20+00:00 18.02.2013 22:24
Ich war abschbittweise etwas irritiert, als es zwischen den Erinnerungen und Kikyo mit Anhang hin und her wechselte.
Doch dafür fand ich die Szene mit Kagome Und Hikori sehr schön. Wie er sich die Sätze, die so in der vergangenen Zeit gefallen waren, nochmal durch den Kopf gehen liße und alles für ihn nun einen Sinn machte. Da konnte ich mir das richtig bildlich vorstellen.^^


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