Raus aus dem Krankenhaus
Erstellt: 03.12.2012
Letzte Änderung: 04.03.2013
Letzte Änderung: 04.03.2013
abgeschlossen
Deutsch
695 Wörter, 2 Kapitel
695 Wörter, 2 Kapitel
Thema: Eigene Serie, Gefühle (Sachthema)
Genre: One-Shot
Unterthemen: Angst
Was geschieht mit einem, wenn man zum ersten Mal seit Jahren wieder die Luft um sich spürt? Wenn man nach all der Zeit zum ersten Mal überhaupt aufwacht und die Gelegenheit hat, die Lungen zu füllen? Nach Jahren mit geschlossenen Augen, in sich gekehrtem Geist und an die Stille gewöhnten Ohren?
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
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~komplette Fanfic~ | V: 03.12.2012 U: 04.03.2013 |
Kommentare (1 ) 695 Wörter |
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Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 04.12.2012 U: 04.03.2013 |
Kommentare (0) 371 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 2 Kapitel 2 | E: 04.03.2013 U: 04.03.2013 |
Kommentare (1) 324 Wörter abgeschlossen |
Hm, ich weiß nciht so recht, wie ich das bewerten soll, da doch alles recht kryptisch ist - besonders, wenn man wirklich gar nichts über dich als Autorin weiß. Da du mir aber schon so ein bisschen was über dich erzählt hast, vermute ich mal, dass es irgendwo autobiographische Züge hat bzw zumindet von deinem leben inspiriert wurde. Nun ja, in der Hinsicht würde dem vllt etwas Hintergrund sehr gut tun, damit es allgemein mehr Zuspruch unter den Lesern findet.
Ansonsten finde ich die beiden kurzen Ficlets gut geschrieben und vor allen Dingen auch BEschrieben. Sie bestehen ja auch viel eher aus Eindrücken, als aus aktiver Handlung. Aber man kann die Eindrücke einer verletzten und teilweise auch gestörten (nicht im negagtiven Sinne gestört, sondern im Sinne von verhindert) Person sehr gut erkennen und das hat auch schon wieder etwas, das mir ziemlich gefällt, besonders die ganzen Details, die dem Ich einfach zu viel sind und zeigen, wie tief die Wunde, die ihm zugefügt wurden, eigentlich sein müssen.
Ansonsten finde ich die beiden kurzen Ficlets gut geschrieben und vor allen Dingen auch BEschrieben. Sie bestehen ja auch viel eher aus Eindrücken, als aus aktiver Handlung. Aber man kann die Eindrücke einer verletzten und teilweise auch gestörten (nicht im negagtiven Sinne gestört, sondern im Sinne von verhindert) Person sehr gut erkennen und das hat auch schon wieder etwas, das mir ziemlich gefällt, besonders die ganzen Details, die dem Ich einfach zu viel sind und zeigen, wie tief die Wunde, die ihm zugefügt wurden, eigentlich sein müssen.
Kommentar zu: Kapitel 2: