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Wintermond

Herz des Frostdrachen
von

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Schloss Wintermond

Hoch ragten zwei Wehrtürme in den langsam lichter werdenden Himmel. Der Mond begann bereits zu verblassen und Salis Schloss wurde in ein dämmriges Licht getaucht. Vor dem Schloss gab es eine tiefe Spalte, die mit einer Zugbrücke überbrückt werden konnte. Das dazugehörende Tor war gewaltig und mindestens doppelt so hoch wie das Haus von Atalis Familie. An beiden Seiten des Tores hatte man die Abbilder von Tieren und Ungeheuern in den hellen Stein geschlagen. Über allen thronte eine Gestalt, für die Atali nur eine einzige Bezeichnung in den Sinn kam: Drache.
 

Auf den Zinnen stand niemand, der sie hätte sehen können, aber dennoch wurde die Zugbrücke heruntergelassen, sobald sie sich dem Schloss näherten.
 

Sie gelangten in einen Hof, den man frei von Schnee geräumt hatte. Der Hof war nicht sehr groß. Es gab ein weiteres Tor, das zu einem Pferch führte. Er beherbergte große Tiere, ähnlich den Blauhirschen, die in den Sommermonaten von den Männern ihres Dorfes gejagt wurden. Doch diese hier waren größer und ihre Geweihe wuchtiger, zudem war ihr Fell nicht bläulich schwarz sondern cremeweiß. Zufrieden fraßen sie ihr Futter, ein paar hoben neugierig ihren Kopf, als Salis und Atali an ihnen vorbei gingen.
 

Auf der anderen Seite gab es einen Zugang zu einem Gebäude mit einem gläsernen Dach und hohen Fenstern, jedoch war es gerade zu dunkel um zu erkennen, was sich darin befand.
 

Salis lies ihr aber auch nicht viel Zeit, in der sie sich hätte umsehen können. „Da vorne geht es ins Hauptgebäude“, sagte er und deutete auf ein Tor, dass in etwa ein viertel der Größe der Zugbrücke aufwies. An seinem Tonfall konnte Atali erkennen, dass sie dieses Tor genau jetzt benutzen würden und sich nicht weiter im Hof aufhalten würden.
 

Als sie eintraten wurden sie von einer Wärme empfangen, die Atali dazu veranlasste ihre Kopfbedeckung abzunehmen. Darunter kam das sommersprossige Gesicht eines jungen Mädchens zu Tage, dass bald zu einer jungen Frau heranreifen sollte, umrahmt wurde es von rötlich blonden Haaren.
 

Salis musterte sie erneut, doch Atali bemerkte dies nicht, da sie ihren Blick durch die Halle schweifen ließ. An den Wänden hingen, mit Mustern und Wappen bestickte Wandteppiche. Eine steinerne Treppe führte nach oben und einige Türen, vier an der Zahl führten vom Eingangsbereich weiter in andere Räumlichkeiten des Untergeschosses.
 

„Du brauchst ein Bad“, beschloss Salis, „geh einfach durch diese Tür dort.“ Er deutete auf eine der Türen neben der Treppe. „Ich werde dir frische Kleidung bringen lassen, danach können wir etwas essen.“
 

Atali mochte es nicht, dass Salis ihr sagte, was sie zu tun hatte, aber da sie hier in seinem Hause waren, gehorchte sie ihm. Immerhin wollte sie keinen Ärger mit ihm und noch hatte sie nicht ausgeschlossen, dass es sich bei ihm um einen Zauberer handelte und als Kröte würde sie wohl kaum an das Herz eines Frostdrachen kommen. Sie ging also durch die Tür, die er ihr gezeigt hatte. Nim folgte ihr, nicht ohne Salis nochmals einen misstrauischen Blick zuzuwerfen. Sie traute ihm nicht.
 

Das Mädchen Stieß die Türe zum Badezimmer auf und staunte erst mal. Zuhause badete sie lediglich im See oder in einem Waschzuber aus Holz. Sie wusste gar nicht, dass es Bäder dieser Art gab. Der Raum war mit hellem Stein ausgelegt. Im Oberen drittel gab es ovale Fenster, mit buntem Glas, doch am beeindruckendsten war die Badegelegenheit an sich. Es war ein Becken, dass die gesamte Stirnseite des Raumes einnahm. Darin könnten mindestens sechs erwachsene Männer Platz finden. Der Zulauf des Beckens sah wiederum aus wie ein Drache, ähnlich dem, der das Tor krönte. Aus seinem Maul spie er unaufhörlich Wasser in das Becken.
 

Nim legte sich neben der Türe zu Boden und bettete ihren Kopf auf ihre Pfoten. Atali lehnte ihren Speer gegen die Wand, dann trat sie an das Becken heran und steckte ihre Hand ins Wasser. Die Temperatur war genau richtig, weder zu heiß noch zu kühl. Langsam schälte sie sich Schicht um Schicht aus ihrer Kleidung. An der Wand fand sie in eingelassenen Schränkchen bunte Seifenstücke und Öle, die nach allerlei fremdartigen Dingen dufteten. Auch Handtücher befanden sich darin. Atali entschied sich für ein gelbliches Seifenstück, das fruchtig duftete und stieg damit ins Wasser.
 

Ihr letztes Bad doch schon einige Monate her. Ihre Holzvorräte des Dorfes waren bereits rationiert und so war es nahezu unmöglich an genügend heißes Wasser für ein Band zu kommen. Sie genoss das warme Wasser und den fremdartigen, süßlichen Duft der Seife.
 

Irgendwann schloss sie ihre Augen und ließ ihren Gedanken freien Lauf. Vielleicht war es ja Glück, dass sie Salis getroffen hatte? Vielleicht würde er ihr sogar bei ihrer Suche nach einem Frostdrachen helfen? Und wenn sie dann glorreich nach Hause zurückkehrte und das Ende des Winters mit sich brachte, wie sehr würde man sie feiern? Ihre Eltern, ihr Bruder, ihre Großmutter, alle wären stolz auf sie. Die unscheinbare Atali, Überbringerin des Frostdrachenherzens und Bezwingern des Winters. Ihr Ruhm würde bis über ihr Dorf hinauswachsen. Sie, die mutiger war, als alle Männer ihres Dorfes.
 

Dann öffnete sie ihre Augen wieder und ihr Blick viel auf den Drachenkopf des Wasserzulaufs. Vielleicht wäre es doch keine gute Idee, nach Salis Hilfe zu fragen. Der Drache hier und der Drache an der Tür... am ende verehrte man in diesem Haus die Frostdrachen? Ach, sie machte sich zu viele Gedanken. Drachen waren sehr beliebt als Dekoration.
 

Es klopfte an der Badezimmertür. Nim stellte sich vor Atali und das Becken. Das Mädchen selbst tauchte etwas weiter unter und legte ihre Arme auf den Rand. Nicht, dass es bei ihr sonderlich viel zu sehen gab. „Herrein“, sagte sie und eine junge Frau mit blondem, zu einem Zopf gebundenem Haar trat ein. Sie trug ein einfaches Gewand und schien eine Dienerin zu sein. „Ich bringe dir einen Bademantel“, sagte die Frau und hing den Mantel an einen Haken neben der Tür. „Brauchst du noch lange?“ „Nein, nein“, sagte Atali schnell, sie wollte dieser Frau keine Umstände machen. Sie stieg sogleich aus dem Bad und lies sich von ihr in den Mantel helfen. „Ich bringe dich gleich in dein Zimmer, dort werden wir dich für das Abendessen fertig machen.“

Nim beobachtete die Frau ähnlich argwöhnisch, wie sie es bei Salis getan hatte, jedoch knurrte sie nicht.
 

Sie und Nim wurden von der Frau, die sich als Iris vorstellte, in ein Zimmer im oberen Stockwerk gebracht. Das Zimmer war sehr komfortabel eingerichtet mit einem großen Bett, einem eigenen Kamin, in dem munter ein Feuer prasselte und einem großen Schrank mit passendem Spiegel. Dort wurde sie erst mal eingekleidet und frisiert. Noch nie in ihrem Leben war so viel Aufsehen um ihr Aussehen gemacht worden, kam es Atali in den Sinn. Dabei war sie nur irgendein Mädchen, dass der seltsame Hausherr in der Einöde aufgesammelt hatte. Sie versuchte eine Unterhaltung mit Iris zu beginnen.

„Was ist das eigentlich für ein Ort?“, fragte sie, als Iris ihr die Haare kunstvoll hochsteckte. „Das Schloss Wintermond?“, fragte Iris und hielt kurz in ihrer Tätigkeit inne um zu überlegen. „Man könnte sagen... es ist ein magischer Ort.“ Sie sah über Atalis Schulter und lächelte sie durch den Spiegel an. „Also, ist Salis ein Zauberer?“, stellte Atali schon die nächste Frage, da sich die Dienerin redewillig zeigte. Wer weiß was für Antworten sie Salis später noch entlocken konnte, wenn überhaupt.
 

„Salis ist vieles“, sagte Iris verschwörerisch und zupfte weiter an Atalis Haaren rum, „Unter anderem auch sehr gutaussehend, nicht wahr?“ Darüber hatte sich das Mädchen ehrlich gesagt keinerlei Gedanken gemacht. Nun, Salis war keineswegs unansehnlich. Auch wenn er irgendwie ungewöhnlich war mit seinen weißen Haaren und den grün-blauen Augen. „Schon irgendwie“, bestätigte Atali Iris, damit die Konversation am laufen blieb. „Schon irgendwie?“, fragte Iris lachend, „Ach, du bist noch ein junges, unbescholtenes Ding, ich sollte nicht mit dir über solche Dinge reden, hm?“ Atali lächelte unsicher. Ein junges, unbescholtenes Ding. Sie war doch kein kleines Mädchen mehr! Immerhin war sie auf einer gefährlichen Mission. Während andere Mädchen in ihrem Alter lernten zu Kochen und zu Nähen und was sonst noch für langweilige Dinge zu tun, war sie hier in der Wildnis und rettete ihr Dorf. Na gut, gerade war sie nicht in der Wildnis, aber sie würde sich wieder dorthin begeben und einen Frostdrachen finden. „Fertig!“, verkündete Iris stolz und Atali betrachtete sich im Spiegel.
 

War das wirklich sie? Sie sah so anders aus. Sogar ein bisschen älter, würde sie sagen. Ihre Lippen hatte Iris mit einem seltsam fettigem Stück Kreide eingefärbt, so dass sie nun rosig schimmerten. Sie trug ein edel aussehendes Kleid in grün, dass ihre schmale Taille betonte. Irgendwie gefiel sich Atali, wenn sie sich so sah, aber andererseits fand sie diese Verwandlung auch etwas beängstigend. „Na, was sagst du? Kann man so mit dem Herren des Hauses essen?“, fragte Iris. Atali nickte nur und betrachtete weiterhin verwundert ihr Spiegelbild.
 

Iris führte sie zu einem Raum in dem eine kleinere Tafel aufgebaut war. Sie solle sich schon einmal setzen, sagte Iris, Salis sei gleich hier. So lies sie Atali allein mit Nim, der man eine schale mit Wasser und eine weitere mit etwas Fleisch auf den Boden gestellt hatte. Sie lappte etwas Wasser und roch misstrauisch an dem Fleisch.
 

„Es ist nicht vergiftet, verehrte Nim“, sagte Salis, der Gerade den Raum betrat. Auch er hatte sich umgezogen. Er trug nun ein grünes Gewand, dass mit Stickereien in der Farbe seiner Augen verziert war. Sein Haar hatte er zu einem lockeren Zopf zusammen gefasst. „Ah, was für ein Anblick“, sagte er und nahm Atalis Hand und deutete einen Kuss auf eben dieser an. Seine Hand war kühl, nicht so kalt wie die eines Toten, aber auffällig kühl. Vielleicht bildete sich Atali das auch nur ein.

„Danke“, sagte sie und überlegte ob sie das Kompliment erwidern sollte. Sie dachte daran, dass Iris Salis sehr gutaussehend genannt hatte, Atali beschloss jedoch, bei ungewöhnlich zu bleiben. In der farbigen Kleidung wirkte er sehr bleich, seine Haut annähernd so weiß wie seine Haare.
 

Salis setzte sich gegenüber von Atali an den Tisch. „Wein?“, fragte er und nahm eine Karaffe zur Hand. Atali hatte noch nie in ihrem Leben Wein getrunken. Sie wusste nur, dass er die Sinne vernebeln konnte und etwas für die gehobenere Gesellschaft war. Andererseits konnte es ja nicht schaden zu probieren. „Ja bitte, aber nur ein bisschen“, sagte sie und lies sich von Salis den Becher füllen.
 

„Also, du sagtest du bist auf der Suche nach einem Frostdrachen?“, fing Salis das Gespräch an, während er sich selbst einschenkte.

„Ja, ich möchte sein Herz“, antwortete Atali, „Kannst du mir dabei helfen?“

„Hm, sein Herz also?“, fragte Salis und grinste verschwörerisch, „Ob ich dir dabei helfen kann...“ Salis Tonfall gefiel Atali nicht. Wieso antwortete er ihr nicht einfach?
 

„Ja, kannst du? Ich brauche es um den Winter zu beenden, der mein Dorf plagt“, sagte Atali und sah Salis hoffnungsvoll, aber immer noch mit einer Spur misstrauen im Blick an.
 

„Das ist ein nobles Vorhaben und auch kein leichtes Vorhaben“, sagte Salis und hob seinen Becher um ihr zu zuprosten und sie tat es ihm gleich. „Wie soll ich dir sagen... theoretisch könnte ich dir dabei helfen. Doch darüber sollten wir erst sprechen, wenn wir uns näher kennen.“ „Ich habe aber nicht viel Zeit, meinem Dorf geht es schon sehr schlecht“, warf Atali ein. Wenn Salis ihr nicht helfen würde, täte sie eben wieder alleine mit Nim losziehen. So wie sie es ursprünglich geplant hatte.
 

„Die Zeit wirst du dir nehmen müssen“, sagte Salis, „Abgesehen davon kommst du von hier nicht fort, wenn ich es nicht erlaube.“ Seine grünen Augen sahen direkt in Atalis blaue und der Ausdruck darin lies dem Mädchen flau im Magen werden. „Iss doch etwas“, sagte er viel zu sanft in Anbetracht seiner vorhergegangenen Aussage, und nippte an seinem Wein.
 

Sie war in eine Falle getappt. Was sollte sie jetzt tun? Ihren Speer hatte sie im Badezimmer gelassen und wenn Salis tatsächlich ein Zauberer war, würde auch Nim nicht viel gegen ihn Ausrichten können. Auch wenn sie ihr Glück gerne versuchen würde, wenn man den Blick betrachtete, mit dem sie Salis festnagelte. Dieser schien sich daran nicht zu stören, im Gegenteil, er schien sich darüber zu amüsieren. Am besten spielte Atali jetzt einfach mit. Sie nahm sich also etwas zu essen und nippte an ihrem Wein. Er war süß.
 

Salis beobachtete sie eine Weile. „Ich wollte dich nicht erschrecken“, sagte er. Sie sah ihn an. Was sollte man auf so etwas sagen? Er hatte ihr gerade offenbart, dass es seiner Laune oblag, ob sie eine Gefangene oder ein Gast war. Sie trank weiter von ihrem Wein. „Ich... du hast mich nicht erschreckt“, sagte sie und hoffte, dass Salis nicht erkannte, dass sie log. „Salis, wer oder was bist du?“, fragte sie und hoffte, dass er nicht zu verärgert war, für eine Antwort. „Ich bin der Herr dieses Hauses“, war seine Antwort, „Mehr brauchst du vorerst nicht zu wissen. Er zähl mir lieber etwas von dir.“
 

Sie sollte wohl besser tun, was er sagte, wenn sie jemals wieder hier weg kommen wollte.

„Nun, wie du weist komme ich vom Sonnensee, aus dem Dorf Seehaim. Mein Vater ist ein Fischer und meine Mutter arbeitet im Sommer auf den Feldern, wobei ich sie unterstützte. Meine Großmutter hat mir beigebracht zu lesen und zu schreiben. Mein Leben... ist recht beschaulich, wenn ich so darüber nachdenke“, begann sie zu erzählen, „Dann kam dieser Winter... wir hatten schon viele harte und lange Winter, aber keiner was so hart wie dieser hier und in einem Buch meiner Großmutter, fand ich die Legende vom Herz des Frostdrachen.“ „Und damit willst du den Winter in die Knie zwingen, so wie es dort beschrieben steht“, schlussfolgerte Salis. Atali nickte und fügte hinzu: „Leider steht nicht genau beschrieben, was mit dem Herz zu machen ist... aber ich glaube meine Großmutter weiß es, sie will es mir nur nicht sagen.“
 

„Ist dein Dorf zu retten der einzige Grund, warum du diese Gefahren auf dich nimmst?“, fragte Salis. „Natürlich, welchen Grund sollte ich sonst haben?“, fragte Atali und wieder log sie ihn an. An seinem Blick erkannte sie genau, dass er sie durchschaut hatte. Sie nahm einen Schluck Wein aus ihrem Becher und gab dann zu: „Na gut. Ruhm und Ehre sind natürlich auch nicht zu verachten.“
 

Salis lächelte. Doch es war kein freundliches lächeln. Er schüttelte den Kopf. „Ruhm und Ehre also, glaubst du wirklich es ist so einfach? Du bist ein Mädchen“, sagte er und Atali sah ihn zweifelnd an. Ja, sie war ein Mädchen. „Worauf willst du hinaus?“, fragte sie.

„Das wirst du schon noch lernen“, sagte Salis, „und ich überlege derweil ob ich dich für deinen Mut bewundern oder doch eher für deine Unwissenheit und Naivität bemitleiden soll, Mädchen.“ Atli leerte ihren Weinbecher und sah Salis verständnislos und gekränkt an. Sie war nicht naiv.
 

„Wie sieht es eigentlich aus, bist du bereits versprochen?“, fragte er sie und Atali stand der Mund offen. Versprochen? Verlobt? Sie? Nein. Nicht das sie wüsste und wenn, dann wollte sie es gar nicht wissen. „Nein, bin ich nicht“, sagte sie und erinnerte sich dunkel an ihre Freundin Mara, die ein Jahr älter war als sie selbst und Anfang des Jahres geheiratet hatte. Heiraten und mit einem Mann zusammen sein, das war für sie noch alles ganz weit weg. Zumal die Frage noch nicht geklärt war ob sie oder jemand, den sie eventuell heiraten konnte noch am Leben wäre, wenn das Ende des Winters kam. Das war alles ganz weit weg. „Wieso fragst du?“, wollte sie nun wissen. ER wollte sie doch nicht etwa am Ende heiraten? „Ach, nur so“, antwortete er und lächelte. Atali spürte wie ihr die Röte angesichts dieses Lächelns ins Gesicht stieg. „Vielleicht solltest du dich nun etwas ausruhen... und Nim vorher vielleicht davon überzeugen, doch etwas von diesem Fleisch zu versuchen“, sagte er.



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