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NaNoWriMo 2012
von

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Kapitel sieben

Das Training verlief nicht so wie geplant. Ich fiel zurück, da mir das Gespräch mit Jay nicht aus dem Kopf ging, so sehr ich es auch versuchte.

„Was war denn heute mit dir los?“, fragte mich Blake, als wir im Auto auf dem Weg zu ihm waren. Ich sackte im Sitz zusammen und starrte aus dem Fenster.

„Schlechter Tag.“

„Sicher?“ Er schaute kurz zu mir, dann wieder auf die Straße.

„Du solltest nicht mit Problemen ins Rennen gehen. Deine Konzentration lässt dann nach.“

Danke, das hab ich gemerkt.

„Ich hab ja jetzt Wochenende, Blake. Lenk mich ab und dann passt das schon.“ Ich lächelte.

„Oh gerne.“, gab er grinsend zurück. „Bock auf nen guten Film? Ich hab gestern erst ein paar DVDs gekauft. Ne Pause tut dir sicher gut.“
 

Und so saßen wir zwei Stunden später mit Pizza und Cola bewaffnet auf dem Sofa und schauten Transformers. Ein Actionfilm war jetzt genau das Richtige. Er gefielt mir sogar richtig gut und ließ mich alles andere eine Weile vergessen. Nach dem Film redeten wir über meine Schule und Blake erzählte von seiner Arbeit und seinen Zukunftsplänen. Dass er die Halle von seinem Vater übernehmen möchte zum Beispiel. Er erzählte mich auch von seinen Exfreundinnen, wie die Beziehungen begonnen hatten und wie sie endeten. Im Grunde genommen interessierte ich mich nicht für andere Leute Liebesleben, doch ich wollte nicht unhöflich sein und irgendwie war es ja doch ganz interessant.

„Und? Wie viele Freundinnen hattest du schon, Dem?“

Ich musste nicht einmal überlegen. Ich hatte noch nie eine Freundin gehabt. Ich habe mich nie sonderlich für Mädchen interessiert oder allgemein für Beziehungen. Denn seit ich mich erinnern kann war da Jay in meinem Leben. Ich wollte nur für ihn da sein und für niemand anderen sonst. Und jetzt... ich schluckte.

„Dem?“

„Weißt du, ich bin nicht der Typ für Beziehungen.“

„Nicht? Und die Kleine, in die du verknallt bist?“

„Hör zu Blake, ich möchte wirklich nicht darüber reden.“

Blake seufzte.

„Alles klar, Dude.“ Er schlang einen Arm um meine Schultern. „Du solltest dich trotzdem nicht so runterziehen lassen. Jedes Mädel das dich runterzieht ist es nicht wert ihr nachzurennen oder hinterher zu trauern.“

Toller Rat, nur dass Jay kein Mädchen ist. Und selbst wenn würde es keinen Unterschied machen. Dass ich schwul oder zumindest bi bin ändert nichts an der Tatsache, dass Jay zur Familie gehört. Es ist ein No Go. Immerhin sind unsere Eltern verheiratet.

„Lass uns schlafen, Blake.“

„Na gut, wie du meinst.“ Damit löschte er das Licht.
 

Das Wochenende ging schnell rum.

Am Samstag waren meine Gedanken schon wieder um einiges klarer und das Training verlief besser. Wenn ich auf der Bahn war kamen wir Stunden immer wie Minuten vor, die Zeit verging viel zu schnell. Ich hatte so viel Spaß bei Blake, dass ich eigentlich gar keine Lust hatte am Samstag Abend nach Hause zu gehen. Ich spielte mit dem Gedanken die ganze Woche bei Blake zu bleiben. Doch ich wollte es ihm nicht antun mich jeden Tag fahren zu müssen, auch wenn er das wohl gerne getan hätte. Nebenbei konnte ich bei ihm aber schlecht lernen und das konnte und sollte darunter nicht leiden.

Es war komisch, dass mein Zuhause plötzlich ein Ort war, an dem ich nicht zurückkehren wollte. Erst recht nicht, wenn ich daran dachte wie Jay und ich uns getrennt hatten. Wie sollte ich mich ihm gegenüber verhalten?

Ich nahm auf dem Weg von der Halle nach Hause einen Umweg, einfach um noch etwas länger unterwegs sein zu können. Ich holte mein Handy aus der Tasche. Außer einer SMS von Chris, die mich fragte warum ich nicht in Bio war und ob alles okay sei blieb das Telefon das ganze Wochenende still. Aber was hatte ich nach meiner Ansage am Freitag auch erwartet?

Ich ging den Weg extra langsam. Ich wollte wirklich nicht nach Hause. Ob ich Chris anrufen sollte? Aber das wäre idiotisch. Früher oder später würde ich mich der Situation stellen müssen. Also warum nicht gleich?

Ich atmete tief die kalte Novemberluft ein. Ich würde mit ihm reden müssen. Doch was sollte ich ihm sagen?

Mich entschuldigen? Wäre ein Anfang.

Es ihm erklären? ...wohl eher nicht.

Ihn anlügen? Nein.

Ich hielt nicht viel von Lügen. Verschweigen ist eine Sache aber ich konnte ihm nicht einfach irgendeine Geschichte auftischen. Also blieb es beim Verschweigen.

Gott, warum musste das so kompliziert sein?

Ich erreichte die Haustür und schloss auf. Es war dunkel im Erdgeschoss. Von oben hörte ich laute Popmusik, also war Grace wohl zu Hause. Ich zog Schuhe und Jacke aus und ging nach oben. Unser Zimmer war dunkel und leer. War Jay gar nicht da?

Meine Füße trugen mich zu Graces Zimmer. Ich klopfte an und trat nach einem ‚Herein’ in den Raum.

„Was willst du?“

Ich hatte das Gefühl ihr Zimmer war seit ich das letzte Mal reinschaute noch kitschiger geworden. Pinke Bettwäsche, pinke Gardinen, rosa Wände. Auf dem großen, weißen Schminktisch war ihre Nagellacksammlung, die jetzt schon für ein ganzes Leben reichen würde. Grace saß auf dem Bett und feilte sich die Nägel. Sie war wirklich ein typisches Girly-

Girl.

„Demian, wenn du nichts willst verschwinde aus meinem Zimmer!“

Das Zimmer hatte mich so geblendet, dass ich für kurze Zeit meine Absicht vergaß.

„Weißt du wo Jay ist?“

Sie schaute nicht einmal auf.

„Bei seiner Freundin. Mom und Richard sich ausgegangen. Und es wäre nett wenn du mich jetzt nicht weiter störst!“

„Ist ja gut.“

Ich schloss die Tür und ging zurück in mein Zimmer, machte das Licht an.

Na klasse.

Da war ich nun bereit mit ihm zu reden und dann war er bei... bei... ARGHT!

Ich schmiss meine Tasche auf mein Bett. Hatte ich noch Hausaufgaben auf? Ich schaute auf meinen Stundenplan für morgen, doch die Fächer hatte ich entweder schon fertig oder wir haben gar nichts aufgekommen. Nicht einmal darauf konnte man sich verlassen.

Ich legte mich auf Jays Bett, atmete seinen Geruch ein. Es war berauschend. Wie eine Droge, die ich brauchte. Ich fühlte mich als würden zwei Demians in mir kämpfen. Der, der auf das Herz hörte, der ihn vermisste, ihn brauchte, bei ihm sein wollte. Und der, der auf den Verstand hörte, dass es besser wäre, wenn wir den Abstand haben. Dass ich mich sonst nie von ihm lösen könne und weiter vor mich hin leiden müsse da er nie ganz mir gehören würde. Wie kann ich es schaffen diese beiden Seiten in Einklang zu bringen? Wie nur?

Während ich noch darüber nachdachte wurden meine Augenlieder schwerer und ich schlief ein.
 

Eine warme Hand strich über mein Haar. Langsam spielte sie mit meinen Strähnen, schnappte sich immer wieder eine, drehte einen Finger um diese und ließ sie kurz darauf schon wieder los. Die Hand fuhr über meinen Hals zu meinem Rücken, strich über diesen, über meine Schulterblätter und wanderte zurück zu meinen Haaren. Ich spürte die Hand an meinem Ohr vorbeiziehen, sanft über meine Wange streicheln.

Es war ein schöner Traum. Mir war warm und ich fühlte mich geborgen. Es war lange her, dass mir jemand über den Kopf strich. Soweit ich mich erinnern konnte tat es meine Ma das letzte Mal als ich noch ein kleines Kind war. Doch ich mochte das.

Es dauerte eine Weile bis ich realisierte, dass es kein Traum war. Langsam schlug ich die Augen auf.

„Oh, du bist wach? Guten Morgen.“

Ich bekam einen leichten Schrecken bei der zuckersüßen, so vertrauten Stimme.

„Jay?“

„Da hat wohl jemand verschlafen wie es ausschaut.“ Er zog seine Hand zurück.

„...verschlafen? Fuck, wie spät ist es?“

„halb Zwölf.“

Ruckartig setzte ich mich auf. „FUCK! Die Schule!“ Erst jetzt bemerkte ich, dass ich mich nicht in meinem eigenen Bett befand. Was das wohl für ein Anblick war, als er ins Zimmer kam und mich hier liegen sah? Ich wurde rot. Auch das noch!

Jay griff nach meinen Handgelenken.

„Jetzt musst du dich auch nicht mehr hetzen. Es wird kein Beinbruch sein wenn du mal einen Tag blau machst.“ Er drückte mich sanft zurück in die Matratze, legte sich neben mich.

„Warum bist du überhaupt zu Hause?“, schoss es mir durch den Kopf. Gleichzeitig ging ich die Fächer durch, die ich heute hatte. Es war wirklich nicht sooo schlimm wenn ich nicht hinging. Solange es nicht zur Gewohnheit wurde.

„Ich hab Montags eh nur wenig Stunden und die Letzten sind ausgefallen. Hab schon Schluss.“

Mein Herz begann sich mal wieder zu melden und beschleunigte seinen Takt. Jay sah mir in die Augen, einige Sekunden lang. Es ist so klischeehaft aber ich könnte jedes mal in dem Blau seiner Augen versinken.

„Dem, ich muss mit dir reden. Bitte renn nicht wieder weg, ja? Es ist mir wichtig.“

Ein Kloß bildete sich in meinem Hals, doch ich nickte stumm. Ich war gestern bereit dazu gewesen, da würde ich heute sicher keinen Rückzieher machen. Er schloss die Augen und ich wurde aus meiner Traumwelt gerissen.

„Seit ich mit Summer zusammen bin verhältst du dich komisch. Gibt es da einen Zusammenhang?“

Es war als hätte man mir ein Brett vor den Kopf geschlagen. Voll ins Schwarze.

Aber das konnte ich ihm schlecht sagen, oder? ... Oder?

Als ich nicht antwortete fuhr er fort mit seinen Vermutungen.

„Du bist eifersüchtig, oder?“

Wie genau meinte er das? Ahnte er etwa etwas??

„Inwiefern?“ Meine Stimme war leise, doch er lag so nah neben mir, dass er es hören konnte. Ich spürte seinen Atem an meiner Wange kitzeln.

„Naja... mir waren immer zusammen. Immer zu Zweit. Nie war einer von uns in einer Beziehung. Ich kann mir gut vorstellen, dass du dich außen vor fühlst. Aber Dem...“ Er schlang seine Arme um meinen Körper, drückte sich an meine Brust. Ich spürte seine Wärme überall, sie übertrug sich auf mich und schoss mir in die Wangen. Ein Glück, dass er mich jetzt nicht sehen konnte.

„...Du bist für mich die wichtigste Person auf der Welt. Und das wird sich auch nicht ändern. Summer kann da nicht mithalten. Das kann niemand. Dass ich mit ihr zusammen bin heißt nicht, dass sie meine Nummer eins ist.“

Jetzt schoss mir die Hitze noch ganz woanders hin und ich hoffte wirklich, dass er es nicht merken würde.

„Das... wird deiner Freundin nicht gefallen...“

„Damit wird sie klar kommen müssen. Dem, du bedeutest mir so viel...“

Ich legte meine Arme langsam um seinem Rücken, schloss damit die Umarmung.

„...ich will dich nicht verlieren. Ich will nicht, dass du dich von mir entfernst. Ich brauch dich.“

BÄM! Das schlug ein. Und wie es einschlug. Wären wir keine Brüder und würde ich nicht genau wissen, dass er keine Hintergedanken bei diesen Worten hatte... ich würde es für die schönste Liebeserklärung halten, die ich je bekommen habe. Nun... wohl auch die Einzige. Aber das tat gerade nicht zur Sache!

„Aber...“ Ich flüsterte, nicht im Stande laut zu sprechen. „Meinst du nicht es wäre besser wenn wir unabhängiger voneinander werden? Auf lange Sicht gesehen?“

„Mir egal ob besser oder nicht, ich will das nicht.“ Er verstärkte seinen Griff. „Oder bin ich dir lästig geworden?“ Seine Stimme brach zum Ende des Satzes ab.

„Hell, nein! Nein... natürlich nicht, Jay!“

Lästig... wie konnte er so was denken? Wobei, wenn ich darüber nachdachte, so wie ich mich verhielt war die These nicht einmal unbegründet. Fuck. Ich würde mich erklären müssen.

„Es tut mir leid, dich so verletzt zu haben.“ Denn das hatte ich. Als hätte man mir die Augen geöffnet wurde es mir schlagartig klar. Ich hatte ihn allein gelassen als er mich brauchte. Ihn im Stich gelassen. Ich wollte das Beste, das Richtige, doch es schlug ins Gegenteil und ich erreichte das, was ich nie vorgehabt hatte. Dabei hätte ich wissen müssen, dass es ihn verletzt. Ich kenne ihn schließlich. Die ganze Sache ist außer Kontrolle geraten, ich hatte mich zu sehr hineingesteigert. Von nun an hat der Verstand Pause und ich lasse mein Herz sprechen.

„Ich wollte dich nicht alleine lassen. Doch ich dachte das wäre das Beste. Ich bin eifersüchtig, ja, aber das sollte nicht zwischen dir und ihr stehen.“

Ich bin so eifersüchtig, dass ich es kaum aushalte! Doch das war mein Problem, nicht seines. Ich musste nur lernen damit klar zu kommen. Seine Worte machten mich so glücklich, dass ich sogar glaubte es schaffen zu können.

Nummer eins.

Es beflügelte mich.

„Dem? Meinst du es kann wieder so werden wie vor der Sache mit Summer?“

Ich dachte kurz nach.

„Ich versuch mein Bestes.“ Meine Hand wanderte in seinen Nacken und ich begann ihn zu kraulen. Sein Körper begann sich zu entspannen und der strenge Griff um mich lockerte sich ein wenig.

„Eine Sache hätte ich aber noch, Dem.“

„Schieß los.“

Er löste sich leicht von mir um mir in die Augen sehen zu können.

„Warum fährst du wieder?“

Ich erstarrte für einen Moment. Die ganze Motocross Geschichte hatte ich für den Moment wirklich vergessen.

„Es macht mir Spaß... und... ich mag den Nervenkitzel.“

„Du hast versprochen damit aufzuhören.“

„Ich weiß aber... Jay, ich liebe diesen Sport.“

Er schwieg ein paar Sekunden.

„Es ist gefährlich.“

„So gefährlich nun auch wieder nicht. Ich bin ein sicherer Fahrer und hab nicht umsonst meine Schutzkleidung. Und es ist November, wir fahren in der Halle, da kann nicht viel passieren.“ Ich wollte ihn überzeugen, dass mir dieses Hobby wichtig ist. Es stimmt zwar, dass ich wieder angefangen hatte um die Gefühle für den blonden Jungen in meinen Armen zu vergessen, doch auch ohne diesen Grund will ich weiter fahren.

„Dem, als du damals gestürzt bist... und ins Krankenhaus musstest... ich wäre fast gestorben vor Angst um dich.“

„Aber mir ist doch kaum was passiert. Gebrochene Rippen kannst du dir auch beim Fahrrad fahren oder beim Reiten holen.“

„Aber Dem-“

Ich legte einen Finger auf seine Lippen um ihn zum Schweigen zu bringen.

„Ich weiß was du meinst, Jay. Danke fürs Sorgen machen. Ich verspreche dir vorsichtig zu sein, ja?“

Er wendete den Blick ab.

„Es gefällt mir trotzdem nicht...“

„Ich weiß. Aber versuch es zu akzeptieren, ja?“

„...Ich versuchs...“

Ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen. Wenn dieser Moment doch nie zuende gehen würde... Jay in meinen Armen, wir haben uns ausgesprochen und er versuchte mir das Motocross nicht auszureden. Ja, dieser Moment war gerade wirklich perfekt.
 

Wir blieben auf dem Bett bis zum späten Nachmittag. Mir war egal, dass ich heute das Training schwänzte. Ich hatte bereits so viel Zeit auf der Bahn verbracht, dass ich es mir ruhig leisten durfte. Ich ignorierte die gefühlten einhundert Anrufe, wahrscheinlich von Blake, und genoss Jadens Anwesenheit bis der Hunger zu groß wurde. Wir zogen ins Wohnzimmer um während in der Küche die Fertiglasange im Ofen vor sich hin brutzelte. Aneinander gekuschelt saßen wir auf dem Sofa und schauten die neusten Folgen von How I met your mother. Einzig eine SMS von Chris, die mich fragte ob alles okay sei, mich informierte, dass sie 12 und ich 15 Punkte im Mathetest hatte und mir tausendfach dankte und hoffte, dass ich morgen wieder da sei störte die Zweisamkeit für drei Sekunden.

Ich konnte nicht leugnen, dass ich das vermisst hatte. Wahnsinnig. Warum noch mal war der Verstand besser als das Herz? Ich musste an den Philosophieunterricht denken, wo wir auch einmal so etwas hatten... Es, Ich und Überich? War das nicht so? Das ‚Es’ waren die Triebe, das ‚Überich’ das Ansehen in der Gesellschaft und das ‚Ich’ hielt alles zusammen und im geordneten Gleichgewicht. Demnach war das ‚Es’ das Herz, das ‚Überich’ der Verstand und das ‚Ich’ war... nun ja, ich selbst halt.

Also dann ‚Überich’, du hast es lang genug versucht und du hast verkackt! Mach es besser, ‚Es’! Lern was draus!

Ich musste schmunzeln.

„Was ist so komisch?“

„Ach... ich hab nur gerade philosophiert.“

Jay sah mich völlig perplex an. “O...kay...“

Jetzt musste ich lachen. Dieser verwirrte Gesichtsausdruck war doch einfach zu süß!


Nachwort zu diesem Kapitel:
Und wieder ungebetat >D Tut mir leid! Meine Betaleserin hat momentan leider etwas Stress :( Aber ich denke es ist trotzdem lesbar ;) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  tenshi_90
2013-03-08T21:52:34+00:00 08.03.2013 22:52
Tolle Story :)

Bin echt gespannt, wie das jetzt weitergehen wird :)


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