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Lasset die Spiele beginnen!

SasuxSaku
von

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Auf die Plätze...

Es war verschwommen. Ihr Kopf tat verdammt weh. Wo war sie? Was war passiert? Ihre Sicht klärte sich langsam. Sie war umgeben von Mauern. Langsam richtete sie sich auf und sah sich um. Ein kleiner Raum, unmöbliert bis auf eine kreisrunde Metalplatte neben ihr. Wie war sie hier herein gekommen? Sie war doch auf dem Nachhauseweg gewesen. Und dann… dann wurde sie auf einmal in eine Seitengasse gezogen. Was dann passiert war wusste sie nicht. Sie begutachtete ihren Körper. Keine Verletzungen, nur ein Band war um ihr Handgelenk gebunden, von dem ein Kabel weg führte.

Angst hatte sie nicht, noch nicht, aber ein gewisses Unbehagen breitete sich in ihr aus.
 

„Sakura!“ Eine männliche Stimme, offenbar über einen Lautsprecher, durchhallte den Raum. „Die Messwerte zeigen mir an, dass du wach bist.“ Sakura blickte auf das Band auf ihrem Handgelenk. „Du fragst dich sicherlich wer ich bin und was du hier machst.“ Die kalten Steinwände ließen die Stimme kalt und gruselig wirken. „Nun, du kannst mich Tobi nennen, auch wenn du mich wahrscheinlich niemals zu Gesicht bekommen wirst. Und was du hier machst ist eine schwierige Situation, deshalb rate ich dir gut zuzuhören.“ Sakura war verwirrt. Das ging alles so schnell und war so verwirrend. Tobi, wenn er wirklich so hieß, sprach weiter.

„Du bist nicht alleine hier. Außer dir befinden sich noch 23 andere in diesem Gebäude, jeweils in einer anderen Zelle. Einige kennst du. Ihr alle habt etwas gemeinsam. Entweder seit ihr faule, arrogante und ignorante Vollidioten, die nichts Besseres zu tun haben als Schwächere fertig zu machen, oder ihr habt etwas wirklich schlimmes gemacht. Auf jeden Fall hat niemand eine weiße Weste, obwohl es einigen bestimmt nicht bewusst war. Und ich finde: Strafe muss sein. Deshalb werdet ihr alle an einem von mir inszenierten Spiel teilnehmen. Eine technische Meisterleistung, wenn ich mich selbst loben darf. Eine riesige Arena und in ihr werdet ihr alle eingesperrt und gegeneinander kämpfen. Fast jeder von euch hat ja besondere Fähigkeiten und außerdem sind in der gesamten Arena Waffen verstreut. Es gibt keine Regeln. Am Ende wird nur noch einer übrig bleiben, das heißt ihr kämpft bis zum Tod.“
 

Sakura stockte der Atem. Was dieser Mann sagte war unbegreiflich. 24 Menschen sollten sich auf grausamste Weise abschlachten bis nur noch einer übrig war? Das war doch krank! Sie träumte das sicher nur. Ja, das war alles nur ein Alptraum. Bitte.

„Und komm ja nicht auf die Idee nicht mitzuspielen. Dir wurde ein Chip eingepflanzt, das heißt ich weiß ganz genau wo du dich befindest und wenn ich der Meinung bin das du rebellierst muss ich nur einen Knopf drücken und du wirst auf sehr schmerzhafte Weise sterben.“

In ihr stieg Panik auf. Zum fünften Mal hatte sie sich inzwischen in den Arm gekniffen, um sich zum Aufwachen zu bringen. Doch das brachte nichts. Das hier war kein Traum.

„Bald wirst du in die Arena gebracht. Denk dran. Deine Überlebungschance ist zwar gering aber sie existiert. Wer am Ende übrig bleibt wird begnadigt. Viel Glück! Du wirst es brauchen.“
 

Tobi verstummte und eine unheimliche Stille breitete sich im Raum aus. Sakura stand auf, wenn auch etwas taumelig und ging zu einer großen Eisentür, die in der Wand eingelassen war. Sie rüttelte daran, warf sich ein paar Mal dagegen und versuchte sie mit einem besonders starken Schlag zu zertrümmern, alles vergeblich. Ob die anderen auch in so einem Steinraum saßen? Wenn sie alle besondere Fähigkeiten hatten, würde es doch bestimmt einige geben die es schaffte diese Tür aufzubrechen. Sie selbst hatte sich aufs Heilen spezialisiert und das war in dieser Situation ziemlich nutzlos. Aber wenn es nicht nur dummes und krankes Gerede gewesen war, was Tobi gesagt hatte und sie wirklich in diese Arena musste, dann würde es sich wahrscheinlich als nützlich erweisen. Wieso mussten sie da überhaupt mitspielen? Tobi hatte zwar gesagt wenn sie es nicht täten, würden sie auf schmerzhafte Art und Weise draufgehen, aber das taten nach den Regeln sowieso 23 von ihnen! Also konnte sie doch gleich aufgeben, sich auf den Boden setzten und auf ihren Tod warten. Aber ob die anderen genauso denken würden bezweifelte sie, denn erstens spielte hier der menschliche Überlebenswille eine Rolle, jeder würde sich an die noch so kleine Überlebenschance klammern wie ein Ertrinkender an einen Strohhalm. Und zweitens hatte Tobi doch gesagt einige hatten etwas Schlimmes gemacht, also vielleicht waren auch Psychopaten dabei die Spaß am Töten hatten.
 

Sakura stockte. Was hatte sie gemacht, um hier zu landen? Sie arbeitete in einem Krankenhaus als Heiler, verdiente dort nicht gerade viel, lebte allein und sonderlich bekannt war sie auch nicht. Deshalb hatte sie nie einen Grund gehabt arrogant zu sein und Leute die auf Schwächeren rumhackten konnte sie leiden wie Zahnschmerzen. Aber ihr fiel auch nichts Kriminelles ein was sie jemals getan hatte.
 

Plötzlich hörte sie Schritte vor der Tür. Entsetzt wich Sakura an die gegenüberliegende Wand zurück. Ein Schlüssel wurde im Schloss umgedreht und die Tür wurde aufgestoßen. Ein Mann trat ein, er war komplett in schwarz gekleidet. Selbst sein Gesicht, wurde komplett von einer Maske verdeckt. War das Tobi? „Du wirst jetzt in die Arena gebracht“, sagte der Mann. Nein, Tobis Stimme hatte anders geklungen. Sakuras Atem ging schneller. War das wirklich kein Traum? Der Mann holte eine Spritze aus seiner Tasche und kam auf mich zu. „Nein!“, rief Sakrura. „Kommen Sie näher!“ Der Mann lachte kalt, während er weitere Schritte auf sie zukam. „Keine Angst. Es tut auch überhaupt nicht weh. Jedenfalls noch nicht.“ Der Mann packte sie am Arm. Sakura spürte einen kurzen Stich, dann empfing sie Schwärze.
 

Als Sakura erwachte war um sie herum nur Dunkelheit. Sie war gefesselt und konnte sich nicht bewegen, aber sie spürte, dass der Boden vibrierte. Befand sie sich in einem Auto? Auf jeden Fall war sie nicht in der Zelle, denn der Boden fühlte sich nicht mehr kalt und steinig an. Mit aller Kraft versuchte sie ihre Fesseln zu lösen, vergeblich.

„Hey.“ Sakura erstarrte. Eine männliche Stimme hatte die Dunkelheit durchschnitten. Aber es war weder Tobi, noch der Mann der sie aus dem Steinraum rausgeholt hatte. „Wer ist da?“ Verdammt warum musste ihre Stimme nur so zittern? „Keine Angst. Wir sind ein der gleichen Situation“, sprach die Stimme. „Dann wurdest du auch entführt?“ „Ja. Glaubst du wir müssen wirklich mit anderen um Leben und Tod kämpfen?“ „Keine Ahnung“, anwortete Sakura. „Wie heißt du überhaupt?“ „Sasuke. Und du?“ „Sakura.“ „Warum bist du hier?“ „Ich weiß es nicht. Wirklich.“ Sasuke seufzte. „Du hast es gut. Ich gehöre wohl in die Kategorie arrogante und ignorante Vollidioten die auf Schwächeren rumhacken.“ Sakura zischte. „Und das sagst du so einfach?“ „Hey, meine Eltern sind beide steinreich. Ich wurde so erzogen.“ „Na, das ist doch mal ne Entschuldigung.“ „Tzz warte erst mal ab welchen Dreck du am stecken hast. Außerdem haben wir im Moment andere Sorgen.“ „Da hast du Recht“, erwiderte Sakura. „Wie sollen wir daraus kommen? Es werden garantiert einige mitspielen!“ „Hast du irgendwelche brauchbare Kampffähigkeiten?“ „Ich kann heilen.“ „Na ja, das könnte noch nützlich werden. Aber auf jeden Fall sollten wir zusammen arbeiten.“ „Warum willst du mit mir zusammenarbeiten?“, fragte Sakura verwirrt. „Ganz einfach, zu zweit sind unsere Chancen höher. Außerdem wärst du ohne mich sowieso verloren.“ „Arrogantes Arschloch.“ „Danke. Das hör ich öfter.“ „Meinst du das Zusammenschlüsse erlaubt sind?“ „Ich weiß nicht, aber es wurde nicht ausdrücklich verboten. Und wenn dieser Tobi dagegen ist hätte er uns alleine in die Arena transportieren lassen und nicht zu zweit. Damit provoziert er das ja geradezu.“ Sakura nickte, dann viel ihr ein, dass Sasuke das ja gar nicht sehen konnte. „Ja, du hast Recht. Wir sollten zusammen arbeiten.“ Dann herrschte eine Weile schweigen.

„Wie lange fahren wir denn schon?“ Sasuke lachte. „Fahren? Wir fliegen!“ „Was!?“ Sakura wimmerte. Schon von Kleinkindalter auf hatte sie panische Flugangst. „Oh Gott! Woher weißt du das? Haben sie dich nicht auch betäubt?“ „Schon, aber irgendwie hat mich die Spritze nicht komplett ausgeschaltet. Ich konnte noch alles hören und- sag mal was hast du denn?“ „Nur… nur ein bisschen Flug… Flugangst“, antwortete Sakura gepresst und versucht verzweifelt ihre Atmung unter Kontrolle zu bringen. „Meine Güte jetzt stell dich nicht so an!“ Sakura schnaubte. „Na, du bist lustig! Davon hast du keine Ahnung.“ „Da hast du wohl Recht.“
 

Plötzlich kippte der Raum ein Stück. Sakura rutschte in Senkrichtung und fing an zu schreien. „Mein Gott hör mit dem Gekreische auf! Wir landen wahrscheinlich nur.“ Sakura biss sich auf die Lippe. Landen? Also würde es gleich losgehen. Sie würde wahrscheinlich sterben. Von dieser Erkenntnis wurde ihr schlecht. Wenigstens hatte sie einen Verbündeten. Aber konnte sie Sasuke wirklich trauen? Ihr blieb wohl nichts anders übrig. Und vielleicht konnten sie noch andere finden die sich ihnen anschlossen. Es gab garantiert noch andere Vernünftige. Aber auch ein paar Psychopathen.
 

Es gab einen Ruck und der Raum stand wieder gerade. Sakura wagte es nicht zu atmen. Eine Tür wurde aufgerissen. Gleisendes helles Licht, durchflutete den Raum und Sakaura konnte im ersten Moment nur eine schwarze Silhouette erkennen. Ein Mann kam auf sie zu, packte sie an den Fesseln und zerrte sie mit sich aus dem Raum. Ein anderer Mann kam ihnen entgegen, offenbar um Sasuke zu holen. Es war ein Hubschrauber der sie hierher gebracht hatte, dass erkannte Sakura als sie weggezerrt wurde. Der Mann ließ ungefähr zehn Meter vom Hubschrauber entfernt Sakura los und machte sie von ihren Fesseln los. Sie wagte es nicht sich zu bewegen. Schließlich war sie frei. Der Mann grinste dreckig. „Viel Spaß Kleine!“ Damit ging er zurück zum Hubschrauber. Sakura schloss die Augen um sich zu beruhigen. Sie lag auf Gras und auf irgendwas hartem, ein Stock vielleicht oder ein Stein. Sie hörte irgendwo einen Vogel zwitschern, allerdings keinen ihr bekannten. Ein lautes dröhnen durchbrach die Stille, als der Hubschrauber abhob. Sakura hielt ihre Augen immer noch geschlossen bis sie ihn nicht mehr hörte.
 

„Ist alles in Ordnung?“ Sasuke war ja auch noch da. „Ja“, sagte Sakura, schlug die Augen auf und setzte sich auf. Dann sah sie Sasuke an. Er passte in das typische Beispiel für ein arrogantes Arschloch. Das hieß er sah wahnsinnig gut aus. Er hatte schwarze längere Haare die er sich nach hinten gestylt hatte, allerdings hingen ihm ein paar Strähnen ins Gesicht. Seine Augen waren tiefschwarz. Er hatte ziemlich blasse Haut und generell ein sehr hübsches Gesicht. Das er einen sehr gut gebauten Körper hatte, machte sein Gesamtbild perfekt. „Sag mal“, fing er an, „ist das deine Naturhaarfarbe?“ Damit deutete er auf Sakuras Haare. Sie seufzte. Jeder fragte das und das regte sie immer wieder auf. Nur weil ihre Haare rosa waren! Sie mochte ihre Haare. Sie passten perfekt zu ihren Smaragdgrünen Augen.

„Ja, wieso?“, fragte sie mit einer deutlichen Warnung in der Stimme. Sasuke sagte nichts, er sah sich stattdessen um. Sakura tat es ihm gleich.
 

Sie standen am Fuß eines Berges der sich hoch in den Himmel reckte. Ungefähr zwanzig Meter hinter Sakura befand sich ein Fluss. Das war schon mal gut, da hatten sie wenigstens Wasser. Aber das würde auf Dauer auch nicht viel bringen. Tiere waren keine zu sehen, Sakura hatte aber das Gefühl, dass es hier ein paar nette Raubtiere gab.
 

„Also ich schlage vor das wir hier erst mal Wasser holen und dann-“ „Und womit Wasser holen Hohlkopf? Wir haben keinen Behälter dafür!“ „Also ich schon“, grinste Sasuke und ging zu einem kleineren schwarzen Etwas was noch im Gras lag. „Mir wurde ein Rucksack gegeben und gesagt, dass da einige nützliche Dinge drin wären. Ich schätze mal auch ein Wasserbehälter.“ „Und warum haben sie dir einen gegeben und mir nicht?“, fragte Sakura verwirrt. „Vielleicht weil sie mir die höheren Überlebenschancen anrechnen. Zu Recht würde ich sagen.“ Sakura schnaubte. Dieser Kerl war doch wirklich das letzte Arschloch. Obwohl er wahrscheinlich recht hatte. Nur hätte er das nicht sagen müssen. „Ich denke eher, dass ist dazu, die zwei Kandidaten dazu zu bekommen um den Rucksack zu kämpfen. Oder sich eben zusammen zu schließen.“ „Wenn du die Antwort sowieso schon weißt, wieso fragst du dann?“, fragte Sasuke während er den Inhalt des Rucksacks studierte. „Ich wollte dir auch mal die Chance geben deine Intelligenz zum Ausdruck zu bringen. Fehlgeschlagen würde ich sagen“, erwiderte Sakura bissig.
 

Sasuke antwortete nichts darauf und zog stattdessen einige leere Wasserflaschen aus dem Rucksack. Mit denen ging er zum Fluss und begann sie zu füllen. „Ist da noch irgendwas drin?“, fragte Sakura und deutete auf den Rucksack. „Ja, ein Seil und ein Buschmesser. Leider nichts zu Essen. Das müssen wir uns schon selbst jagen.“ „Jagen?“ „Ja was denn sonst? Ein Hotel wird es hier nicht geben.“ „Ist ja gut. Wär trägt die Waffe?“ „Ich“, sagte Sasuke. „Wieso gerade du?“ „Das Männchen beschützt das Rudel.“ Sakura stöhnte innerlich. Der Kerl war ja nicht zum Aushalten!

Ihr war nicht wohl dabei Sasuke die einzigste Waffe zu überlassen. Schließlich war er noch ein fremder und Sakura wusste immer noch nicht ob sie ihm Vertrauen konnte. Was hielt ihn davon ab ihr während er hinter ihr lief, das Messer in den Rücken zu stoßen? Aber wenn er vorhatte sie zu erledigen, hätte er das doch schon gemacht als er das Messer gefunden hatte. Und ihr nicht noch davon erzählt. Oder?
 

Sasuke hatte inzwischen alle Flaschen mit Wasser gefüllt und sie im Rucksack verstaut. Den warf er Sakura mit dem Satz ‘Hier, damit du nicht ganz so nutzlos bist‘ zu. Sakura ignorierte die erneute Beleidigung. „Wo gehen wir lang? Und was machen wir jetzt überhaupt?“ „Ich schlage vor wir klettern erst mal auf diesen Berg. Da haben wir einen guten Überblick“, antwortet Sasuke. Sakura wollte erst etwas dagegen einwenden, aber der Vorschlag war gar nicht mal so übel und ihr viel im Moment auch nichts Besseres ein. Also zuckte sie nur mit den Schultern und folgte Sasuke in Richtung Berg. Hinein in ein Horrorspiel aus dem sie höchstwahrscheinlich nie mehr lebend herauskam.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2013-01-22T17:08:30+00:00 22.01.2013 18:08
Hey :D
ich hab die Bücher auch gelesen :D
und ich liebe das Pairing SasuSaku, da hat man bei mir schon die halbe Miete.
Denke mal das das ne geile Story wird, der Anfang hat mir schon mal gefallen ;)
bitte mach schnell weiter :D
bis dann hana
Von: abgemeldet
2013-01-22T05:49:36+00:00 22.01.2013 06:49
Hihi
Ich hab die Bücher gelesen.
Ich hab das Gefühl das das eine tolle Story wird.
Von:  Mimmy
2013-01-22T05:01:55+00:00 22.01.2013 06:01
bedenke aber bitte auch das es noch Battle Royal gibt.
der film ist Tausend mal besser als TvP.
Von:  reya-chan
2013-01-21T19:12:30+00:00 21.01.2013 20:12
fängt gut an :)
und weißt du was lustig is? Mir is gestern erst die Idee gekommen ebenfalls eine FF die den Buch ähnelt ;D
Ich lieb die Bücher und den Film nämlich ;3

lg reya-chan


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