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Federschwingen

von

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Ray saß auf der Mauer und besah sich der Menschen um ihn herum. Es gab viele Schwarzhaarige unter ihnen – und bei jeder sah er genauer hin, um Kyrie ja nicht zu verpassen. Falls sie ihn von nun an wirklich ignorierte, wollte er zumindest noch ein klärendes Wort mit ihr sprechen – nun … vermutlich würde es mehr ein Flehen werden, aber … Er vermisste sie jetzt schon. Sie konnte doch nicht von einem auf den anderen Tag verschwinden – und wenn sie eine Änderung der Vorlesezeiten unternommen hätte, so hätte sie das doch gesagt … Es sei denn, sie hätte es getan, um ihn zu umgehen.

Hatte es ihr wirklich so viel Schreck eingejagt, ihn weinen zu sehen?

Kyrie wirkte aber nicht so. Sie wirkte nicht so, als würde sie nicht verstehen. Viel mehr als hätte sie … total verstanden … Als … als …

Er wusste nicht, was er sagen sollte. Er wollte sie nur wieder sehen. Nur ganz kurz.

Nur um zu fragen, ob alles in Ordnung sei.

Aber sie konnte auch wirklich einfach nur krank sein. Ganz normal. Wie ganz normale Menschen. Ein Fieber und sie würde für drei Tage nicht anwesend sein. So wäre das. Ja … vielleicht war es ein Fieber.

Er wurde beinahe wahnsinnig! Sollte er sich jemandem anvertrauen? Aber wem?

Ted bestimmt nicht. Wenn der an Frauen dachte, dann kamen ihm bloß gewisse Körperstellen in den Sinn. Wie wäre es mit Marc? Er war ein recht verständnisvoller Kerl. Immerhin war er Mediziner. Seine blauen Augen schienen alles in seiner Umgebung in sich aufzunehmen – er würde bestimmt von alleine merken, dass Ray nicht ganz so gut drauf war wie in den letzten Wochen. Da war er sich ziemlich sicher. Auch wenn es feige war. Vielleicht würde er Marc heute Abend ja sehen.

Oder Ken? Was war mit Ken? Der alte Rechtswissenschaftler würde … würde was? Kyrie ausforschen und Ray vor ihrer Haustüre abliefern? Nein – das wäre doch … peinlich.

Peinlicher als seine Heulaktion? Würde sie ihn dann komplett hassen?

Nein … Er … er würde warten. Drei Tage. Dann war ihr Fieber bestimmt vorbei.

Sie musste doch Fieber haben. Konnte doch nur Fieber haben … Kyrie …

Plötzlich vibrierte sein Handy.

Sofort zog er es heraus. Hatte Kyrie ihm etwa geschrieben?

Als er die Nachricht öffnete und Kylie als Absender benannt war, war er beinahe enttäuscht.

„Rate einmal, wer sich seine Lohnerhöhung redlich verdient hat? In zwei, drei Monaten kannst du fix mit mir rechnen! Mach dich auf was gefasst! Du schläfst auf dem Sofa. Nur, dass das klar ist“, schrieb sie.

Ray blinzelte irritiert und las die Nachricht noch einmal. Kylie. Nach all der Zeit hatte ihm Kylie endlich wieder geschrieben! Und … sie wollte kommen? Aber … sie hatte doch kaum genug Geld!

Sofort tippte er los: „Wie bitte? Du möchtest kommen? Hast du einen Milliardär geheiratet, während ich nicht da war?“ Er vollführte zwei Absatzschaltungen. „Und natürlich schlafe ich am Sofa. Wer denn sonst?“ Er sandte die Nachricht ab. ... Falls sie ihn nicht gerade auf den Arm nahm, würde er wohl Bescheid geben müssen, dass das Gästezimmer vorbereitet werden musste ... Er hatte keine Lust, am Sofa zu schlafen. ... Wobei ... wenn das Kyrie hierher bringen würde ... Aber das hatte nichts miteinander zu tun. War unmöglich.

Er starrte sein Handy an. Keine neue Nachricht. Sie würde hoffentlich bald zurück schreiben.

Er umklammerte das Gerät. Dann schaute er wieder in die Menschenmenge. Hoffentlich hatte er sie jetzt nicht verpasst.

Sein Blick schweifte zum Parkplatz. Das Auto ihrer Eltern war nicht dort. Also war sie es vermutlich auch nicht. Sollte er sich wegen Kyrie vielleicht mit Kylie in Verbindung setzen?

Nein – das würde sie doch nur zusätzlich belasten. Sie sorgte sich schon bereits genug um alles Mögliche … Zum Glück hatte Kylie Diane. Und umgekehrt. Ohne sie würde seine Schwester doch verzweifeln …

Das Vibrieren erschreckte ihn erneut. Sofort las er die nächste Nachricht: „Apropos Hochzeit! Hast du schon das Neueste dazu gehört?“, wollte sie von ihm wissen, „Nun – ich hoffe jedenfalls, dass du dir jetzt keine Sorgen mehr um mich, Diane oder deine Mutter machst. Deine Mutter hat mir gesagt, ich müsse dir so dringend wieder schreiben, weil du verzweifelst. Wie ich dich kenne, hat deine Mutter Recht. Ohne meinen geistreichen Einfluss bekommst du doch nichts auf die Reihe – wobei. Sie hat auch verlauten lassen, dass du gleich DREI Sachen studierst? Du bist verrückt, Junge! Wehe, du fällst in nur einer Sache durch! Dann mache ich dich platt!“ Sie schrieb den Text ganz ohne Emoticons. Aber er konnte sich Kylies Tonlagen nur zu gut vorstellen – erst neckend, weil sie doch ganz genau wusste, dass er nicht wusste, von welcher Neuigkeit sie sprach. Und sie würde es ihm auch nicht sagen. Aber wenn sie schon so geheimnisvoll tat, konnte es dabei nur um seine Schwester gehen, die es endlich geschafft hatte, sich mit ihrem langjährigen Partner Mike zu verloben. Kein Wunder, dass Diane plötzlich nicht mehr die Zeit hatte, ihm zu schreiben. ... Ob Diane wohl vor hatte, ihn selbst darüber in Kenntnis zu setzen? Wann würde sie überhaupt heiraten ...? Wäre er erwünscht? Immerhin war Diane eine der engstirnigsten Verfechterinnen des "Ray bleibt in der Nördlichen"-Abkommens. Auch wenn sie dafür wohl eine Ausnahme machen konnte. Nicht, dass es eine Rolle spielen würde - er würde die Kirche sowieso nicht betreten.

Er las noch einmal über die geschriebenen Zeilen. … Warum kannte seine Mutter ihn nur so gut? Gaben Kylie und Diane vor ihr etwa damit an, dass sie ihm nicht schrieben? Zuzutrauen wäre es ihnen.

Und ... woher wusste Kylie, dass er drei Fächer belegte? ... Er zog die Stirn kraus. Das war doch sein Geheimnis ...

Misstrauisch tippte er die Antwort. „Nein. Aber Diane wird es mir schon noch mitteilen“, schrieb er zum einen, dann fuhr er fort: „Wenn ich mich immer auf dich verlassen würde, wäre ich schon seit dreißig Jahren tot“, fügte er hinzu, wobei er einen zwinkernden Emoticon hinzufügte. Dann stoppte er kurz. Wie sollte er das nächste formulieren? „Woher weiß sie das schon wieder? Ich habe euch doch gesagt, dass ich nur Medizin studiere … Oder war es Politik? Hab ich mich irgendwann verraten?“, wollte er wissen. Er hoffte, man bemerkte, dass er ungehalten war. Und wenn nicht war es ihm auch egal. Zu den Prüfungen schrieb er nichts.

Vermutlich war ihre Mittagspause sowieso gleich wieder vorbei – dann würde er bis heute Abend auch keine Antwort mehr erhalten.

Aber er war sehr froh darüber, dass sie ihm wieder schrieb. Es war also alles in Ordnung – alles war sogar besser geworden. Sie verdiente jetzt mehr Geld. Bedeutete das, dass sie ihre Lehre schon abgeschlossen hatte? Oder hatte sie eine zusätzliche Prüfung gehabt? Diese Umstände waren wohl per Telefonat einfacher zu klären. Er würde sie demnächst anrufen. Wenn er es nicht vergaß.

Noch einmal schaute er die einzelnen Gesichter, die an ihm vorbei zogen genauer an. Und dann erhob er sich. Scheinbar kam sie auch heute nicht. … Hoffentlich würde sie morgen wieder herkommen.
 


 

Das Telefon klingelte.

So schnell wie jetzt hatte er dieses Teil vermutlich noch nie abgenommen.

John meldete sich sofort.

„John Kingston, grüß Gott!“, rief er durchs Telefon. Es mussten die Ärzte sein. Sie mussten es sein. Er hatte ihnen gesagt, sie sollten ihn anrufen, wenn Kyrie erwachte. Sie musste erwacht sein.

Sie durfte nicht noch schlafen!

„Krankenhaus Nördliche Hauptstadt, Elisabeth Priceton, guten Tag“, meldete sich eine Stimme. John glaubte, die sanftmütige Stimme der Informationsdame von gestern wieder zu erkennen. „Bin ich hier bei den Eltern von Kyrie Kingston angelangt?“

„Ja. Ich bin John Kingston, ihr Vater“, stellte er sich vor, „Ich bin es.“

„Ihre Tochter ist erwacht. Derzeit wird sie noch von Fachärzten untersucht, doch bis in etwa einer Stunde können Sie Ihre Tochter besuchen, falls die Ärzte keine Einwände erheben – aber im Moment sieht es gut aus. Herzlichen Glückwunsch.“ Die Frau klang ehrlich froh.

„Ja, ja!“, brüllte er aufgeregt, „Ja! Danke! Danke! Vielen, vielen Dank!“

„Auf Wiederhören“, verabschiedete sich die Frau und legte auf.

Er behielt den Hörer noch kurz am Ohr, um erleichtert aufzuatmen. Dann schmiss er ihn aufs Telefon. „Magdalena!“, rief er, „Magdalena!“

Ein leises „Ja?“ erklang aus dem Badezimmer.

„Kyrie ist erwacht! Kyrie ist wach!“ Er lächelte und ein Kampf, der seit gestern in ihm wütete, verschwand. Er fühlte sich erleichtert, losgelöst ... Er musste sie sehen! „Kyrie ist erwacht …“
 

Ein Arzt hatte sich vor John und Magdalena gestellt, als sie – nachdem sie von Elisabeth Priceton die Zimmernummer 20 im dritten Stock erfahren hatten – aus dem Lift gestiegen waren. Der Arzthelfer von gestern war bei ihm.

„Ihrer Tochter geht es entsprechend der Umstände gut“, sagte der Arzt, der durch seine Brille ziemlich vertrauenswürdig wirkte. Er hatte dünne, graue Haare, wobei er schon ziemlich eine Glatze aufwies. Er war bestimmt zehn Jahre älter als John, „Sie hat ein leichtes Trauma. Sie scheint nur Gedächtnislücken vom Tathergang aufzuweisen, ihre sonstige geistige Gesundheit ist erwiesen. Allerdings hat sie ziemliche Schmerzen.“ Er schaute sie streng an.

„Dürfen … dürfen wir sie besuchen?“, fragte Magdalena zögerlich, wobei sie sich an John klammerte.

„Ich denke, ein Besuch ihrer Eltern sollte nicht schaden – solange nicht eine ganze Horde von Leuten auf sie hereinströmt.“ Er machte eine kurze Pause. „Umarmungen sollten Sie allerdings sein lassen. Kingston Kyrie hat uns erlaubt, Ihnen über ihren Zustand mitzuteilen – die meisten Brüche sind gut operiert worden. Es werden wohl einige Therapien auf sie zukommen - vor allem wegen ihrem Arm. Das Studium wird sie für eine Weile beiseite schieben müssen“, prophezeite der Arzt ihnen, „Ihr linker Arm bereitet uns am meisten Sorgen – sie kann ihn nicht mehr spüren. Das liegt daran, dass bestimmte Teile darin durch den heftigen Sturz, an den sie sich laut eigener Aussage nicht erinnern kann, zerborsten sind. Die Wahrscheinlichkeit, dass Therapien wirken, liegt bei ... drei Prozent."

Magdalenas Augen hatten sich geweitet. Sie wirkte zutiefst erschrocken.

Johns Herz hämmerte gegen seine Brust. Er fühlte sich leer. Unwohl. Ihm war schwindlig. Seine … seine arme, kleine Tochter …

„Muss sie im Krankenhaus bleiben?“

„Vier Tage zur Überwachung. Und dann dem Zustand entsprechend“, beantwortete der Arzt seine Frage, „Ist alles geklärt?“ Er klang geschäftsmäßig.

John überleget kurz – und nickte dann. Er wollte seine Tochter sehen.

Magdalena rührte sich nicht.

„Schönen Tag“, erklang es nacheinander von Arzt und Arzthelfer, ehe sie in den Aufzug einstiegen.

John sah seine Frau an. „Kyrie …“, murmelte er.

Sofort eilten sie zusammen zum Zimmer Nummer 20. Hier gab es kein Fenster. Es war also ein ganz normales Patientenzimmer.

Er atmete tief durch und klopfte daraufhin kurz an – dann öffnete er, ohne eine Antwort abzuwarten, die Tür und trat ein.

Die kleine Gestalt lag noch immer auf dem Bett und war stark verkabelt. Die Beatmungsmaske war verschwunden. Verschiedene Flüssigkeiten und Maschinen verursachten Hintergrundgeräusche, die John sofort ausblendete.

Magdalena und er traten langsam zum Bett. Langsam. Unsicher.

Ihre Augen waren geschlossen.

Ihm schien es, als hätten ihre Prellungen sich schon ein wenig zurückgezogen. Aber sie waren noch zu sehen – sie war so aufgeschwollen … so unförmig …

„Kyrie …“, flüsterte Magdalena – dann lehnte sie sich nach unten, um auf gleicher Höhe mit ihrer Tochter zu sein. Sie berührte ganz vorsichtig das Gesicht des Mädchens.

Diese öffnete plötzlich die Augen.

„Kyrie …!“, wisperte John, in der Hoffnung, eine Reaktion zu erhalten.

„Mama …“, ertönte die leise Stimme seiner Tochter. Sie klang angestrengt. „Papa …“

Sie wandte den Kopf langsam zu ihnen. Dann lächelte sie.

Und im selben Moment sammelten sich Tränen in ihren Augen. „Ich hatte solche … solche Angst …“ Sie hob einen verkabelten Arm – vermutlich ihren rechten – um ihre Mutter zu umarmen. Nach einigen Momenten schaute sie John an. Sie lächelte.

Er ging zu ihr.

Und sein Herz ging ihm auf. Er hätte beinahe vor Freude geweint.

Ihr ging es gut. Ihr ging es wirklich gut.

Seiner Tochter ging es gut!

Sie lebte.

Kyrie war lebendig! Ihr Zustand war zwar nicht wünschenswert, aber ... für den Moment erfüllt ihn trotzdem unendliche Erleichterung.

Gott Lob – danke sehr!

„Wie geht es dir?“, wollte John wissen, „Hast du viele Schmerzen?“

Magdalena hatte sich auf das Bett gesetzt, um ihrer Tochter über den Kopf streicheln zu können.

John holte sich schnell einen Stuhl, der im ansonsten leeren Vierbettzimmer herumstand.

Er setzte sich nah zu ihr.

„Es geht bereits …“ Sie lächelte ein wenig unsicher. „Sie lindern die Schmerzen und …“ Ihr Blick huschte kurz zu ihrem linken Arm. Doch sie sagte nichts.

„Darüber reden wir, wenn es dir besser geht, mein Liebling“, schlug John vor, „Du musst unbedingt zu Kräften kommen. Hast du schon etwas gegessen?“

Kyrie wirkte sehr erleichtert. Erleichtert darüber, nicht über diesen Vorfall, der dazu geführt hatte, reden zu müssen?

„Nein, noch nicht“, antwortete sie, „Aber sie haben gesagt, ich würde bald etwas bekommen …“

„Ich bin so froh, mein Schatz“, sagte Magdalena. Sie klang seit vorgestern Nacht zum ersten Mal wieder stark und sicher. Wie seine Frau es eben war.

„Ich auch … Langsam bekomme ich Hunger …“, nuschelte Kyrie.

„Soll ich dir etwas aus dem Automaten holen, der unten steht?“, bot John an, „Tee?“

Sie schüttelte leicht den Kopf. „Nein, danke. Die Schwester bringt bestimmt etwas mit. Ich möchte nur, dass ihr noch kurz bei mir bleibt, okay?“ Sie klang wirklich glücklich.

Kyrie …

Er war so froh …

So unsagbar erleichtert …

Seine Tochter war wieder da.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ein Krankenhauskapitel - ich mag keine Krankenhäuser, keine Kabel, kein gar nichts ... Darum habe ich die Teile auch recht kurz gehalten.
Also: Vielen lieben Dank fürs Lesen <3
Hoffentlich hat euch das Kapitel gefallen (auch wenn mal wieder recht wenig passiert ist xD')

Liebe Grüße
Geni

Edit: O.O Es ist ja schon Dezember!!! (Zeit, Jahr - wo seid ihr hin!?) Das macht dieses hier zum letzten Kapitel fuer 2014! °^° *shocking moment* Ich hab es auch geschafft, alle Kapitel zwischen 1. und 5. des Monats hochzuladen!!! Das haette ich nie von mir erwartet TwT
Aber, wenn alles glatt laeuft, gibts im naechsten Jahr mehr Kapitel pro Monat, bis sich jemand beschwert ;)

Und auch wenn wir uns 2014 nicht mehr schreiben/lesen/sehen sollten - fuer "Frohe Weihnachten und ein gutes/besseres/bestes neues Jahr!" ist es eindeutig noch zu frueh! Das kommt dann als Edit xD

Und natuerlich hoffe ich, dass die Geschichte auch im neuen Jahr noch irgendwie reizend wirken wird - ich wuerde mich freuen!

Liebe Gruesse! :3 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MarySae
2014-12-04T09:54:25+00:00 04.12.2014 10:54
Na dann wollen wir doch ausnahmsweise ein Mal pünktlich sein! ;)

Bin verwirrt. "AM Sofa"? Nicht "AUF DEM Sofa"? Klingt irgendwie so, als würde er auf dem Fußboden davor schlafen müssen xD
Aber ich denke, ich weiß was du meinst xD

Hmmm. Ray wartet. Tja, und das wird er wohl auch noch länger tun müssen :/
War nur kurz verwirrt (ja, schon wieder!), als er auf eine Handy-Nachricht von Kyrie wartete. Meinte er nicht grade erst, sie hätten ihre Telefnonnummern gar nicht? Wie soll sie ihm dann schreiben?
Na ja, er scheint langsam echt am Radn zu drehen ^^'
Ist bei DER Familie aber auch nicht verwunderlich. Die machen sich echt einen Spaß draus, ihn völlig im Unklaren zu lassen. Richtig mies.

Hmmm, da am Ende... Hat Kyrie sich verraten? Ich weiß gar nicht mehr, was damals im Krankenhaus passiert war und was sie gesagt hatte.
Hab das ja eh für ne schlechte Idee gehalten, da einfach so aufzukreuzen. Auch, wenn sich für Ray dadurch einiges positiv verändert zu haen scheint.
Man darf gespannt sein :)

"Grüß Gott"! Ahahaha, ein Bayer! xD Sehr sympathisch xD (Bin zum Teil auch bayrisch xD)

Yay!Sie ist wieder wach! :D
Das ist schon mal ein sehr guter Anfang! ^^

Äh, die Brille ließ ihn vertrauenswürdig aussehen? Oder vesteh ich den Satz grade falsch? xD
Dann bin ich aber auch sehr vertrauenswürdig ;)

Oh mist. Ihr Arm? Scheiße.
Aber nur zehn Tage Bettruhe bei mehrfach gebrochenen Beinen? Aber mit einem Rollstuhl bestimmt machbar. Sie kann sich ja nicht mal auf Krücken abstützen O.o
Echt heftig... Arme Kyrie...

Tja ...
Arzt: "Umarmungen unbedingt vermeiden!"
Eltern: "Jeder einmal durchknuddel!"
Aber gut, sie hat ja damit angefangen xD

"Kyrie war gesund." - Na ja. Kann man so und so sehen :/

Hmmm. Das Kapitel hinterlässt einen etwas sauren Nachgeschmack...
Du gehst auch nicht wirklich zimperlich mit deinen Hauptcharakteren um! (Und mich immer anmeckern! xDDD)
Aber schön, dass sie zumindest geistlich fit ist!
Der Arm... Die Schmerzen... Tja. Höchst unschön :/
Ich hoffe ja immer noch, dass ihr der Himmel ein wenig helfen kann! >_<
Mal sehen, was mit den anderen Parteien noch passiert!


Ha, ich musste eben so lachen, als ich deine Unterschrift gesehen habe! xD
Das kann man wohl als "meine Schuld" betrachten xD Find ich gut ;)
Aber echt cool, dass du deinem Plan so gut folgen konntest! ^^ Ich finde das nä,lich auch richtig schwer REGELMÄßIG was zu schreiben xD
Nicht schlecht! ;)

So, viel seltsames Gemecker(?), dieses Mal. :/
Mir hat das Kapitel aber echt gut gefallen! Nicht, dass du was anderes denkst! ._.

Liebe Grüße,
Mary
Antwort von:  RhapsodosGenesis
06.12.2014 13:21
Oh je, jetzt hast du meine Puenktlichkeit absorbiert xD Tut mir leid fuer die spaete Antwort, die Freude ist immernoch immens!! *-* DANKE fuer deinen Kommentar! Denn durch den ist mir vor allem eins klar geworden: Oh Gott, ich bin so doof XD"' Hahahaha ... Wenn man schon selbst BetaLeser spielt, sollte man dabei zumindest mitdenken ><'"" Das fuehrt jetzt grad zu voll viel Unlogik, tut mir leid!! Aber ich werde es nachbessern, versprochen x,x In den Ferien, hoffentlich x,x

... Okay, das mit dem AM ist echt Auslegungssache, weil es bei uns im Dialekt genauso benutzt wird - aber nachdem Kylie keinen Dialekt benutzt , ist es falsch! Danke fuer den Hinweis (Oh je, was ist nur aus mir geworden, dass mir s o l c h e Fehler passieren!? xD ... Traurig xD) Ich werde das natuerlich beheben! Auf dem Sofa. Nicht am xD

Okay, das werde ich auch nochmal verbessern - er wartet darauf, obwohl er weiss, dass es nicht moeglich ist. Also hofft er eher auf eine Nachricht, als dass er sie wirklich erwartet ... weil sie eben keine Nummern ausbetauscht haben ...! Danke auch dafuer!
Vielleicht wollen sie ihn ja nur schonen? Dass er mal Urlaub von seinen Sorgen bekommt? ... Oder sie sind wirklich einfach fies!

Vielleicht hat sie das, vielleicht auch nicht ;)
Es war gar nicht so wichtig, was sie da gesagt hat, du brauchst es dir nicht zu merken (Sie hat bloss erwaehnt, dass Ray drei Studienrichtungen eingeschlagen hat, das haette Rays Mutter eigentlich nicht wissen sollen xD)

Nein, nein, du verstehst das mit der Brille voll richtig xD Es gibt ja Menschen, mit denen man eher reden will als mit anderen - und das ist meist mit Aeusserlichkeiten bzw Auftreten verbunden ... und fuer John ist eben nur ein Arxt mit Brille ein vertrauenzwuerdiger Arzt XD (Ich wollte es erst wieder weg tun, aber irgendwie hat der Satz einfach Charakter XD ... Und selbstverstaendlich sind alle Brillentraeger vertrauenswuerdig ;)

Ahhh ... Und da haben wir ja schon den Hauptfehler! Echt, danke!! x,x Das mit den gebrochenen Beinen kommt auf jeden Fall weg x,x Oh jeee, was hab ich mir dabei nur gedacht!? Danke echt dafuer ... Bitte einfach ignorieren, dass das je geschrieben gestanden ist ^^°°°°

... Upps ... Aber ... "vermeiden' isf ja nicht gleich "verboten" ^^°°° Hahaaa ... Ich sollte echt mal frueher schlafen gehen, das soll konzentrationsfoerdernd sein xD""
Danke auch dafuer x,x

Okay, das "gesund" ist echt anzweifelbar ... Ich such eine bessere Beschreibung!

Haha, aber zumindest bekommt man hier beim Lesen keinen halben Herzinfarkt xDD Ich hab ja von dir gelernt ;) Haha XD"' Meine Charaktere haben zumindest Chancen auf schnelle Heilung xD Im Gegensatz zu deinen <…< Armen, armen T.T (Es gehf ja weiter!! *-* ... Aber ich komme erst morgen zum Weiterlesen :'( Ich werde immer unpuenktlicher Q,Q)


Aber ja, das kann man echt als "deine Schuld" betrachten XD Aber ich steh drauf XD Es haf sowas von Geni(e) XD Danke nochmal dafuer xD

Ja, das ist echt schwer!! Ich bin auch voll stolz! xDD Aber du schaffsts ja auch ganz gut ;)

Danke, danke, danke nochmal dafuer!! Ohne seltsamss Gemecker wuerfe mir das alles ja gar nicht auffallen!! Darum bin ich wirklich froh drum - und erleichtert, dass es dir dennoch noch gefaellt!! Das freut mich wirklich sehr! *-* Also ein grosses DANKESCHOEN noch einmal dafuer <3

Liebe Gruesse
Geni xD



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