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Demon Love

von

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White Roses

Hat man sich einmal vom Glauben abgewandt, ist einem der Zutritt zum Reich Gottes auf ewig versagt.“
 

Wir beide wissen, dass Gott nicht existiert. Und wir beide wissen, dass dieses Reich eine Lüge ist.“
 

Ich frage dich nochmals. Ist es dein Wille? Begehrst du diesen Vertrag?“
 

Mehr als alles andere.“
 

So sei es. Nun denn, dann äußere deinen Wunsch, und der Vertrag ist besiegelt.“
 

Meinen Wunsch? Nun gut, mein Wunsch lautet: Ich will so sein wie du, dein Blut soll durch meine Adern fließen und dein Geist soll mein Geist sein. Auf ewig aneinander gebunden, ohne Angst vor dem Tode, sollen wir unser Werk gemeinsam fortsetzten. Befreie mich aus meiner sterblichen Hülle und mache mich zu einer von euch.“
 

So sei es. Der Vertrag ist mit deinem Wunsch besiegelt. Auf ewig.“
 

Blinzelnd öffne ich die Augen. Ich habe gestern Abend vergessen, die Vorhänge zuzuziehen, daher scheint die Morgensonne durch das Fenster direkt in mein Gesicht. Ich gähne und strecke mich und ziehe mich dann um. Nachdem ich meine Hausmädchenuniform angelegt habe, verlasse ich mein Zimmer und laufe durch das Anwesen. Die tickende Uhr in der Küche verrät mir, dass es fünf Uhr morgens ist. Allerdings ist noch niemand wach, nichtmal Sebastian. Daher beschließe ich, mich noch einmal etwas im Garten umzusehen. Finny hat mich gestern zwar herumgeführt, doch ich hatte nicht genug Zeit alles in Ruhe zu betrachten. Nachdem ich eine Weile zwischen den Blumenbeeten entlaggelaufen bin, sehe ich zwischen den Bäumen plötzlich ein schmiedeeisernes Tor. Ich drücke es auf und finde mich in einem wunderschönen Rosengarten wieder. Er ist umgeben von hohen Büschen und Sträuchern, sodass es so wirkt, als wäre man umgeben von einem Meer aus Rosen. Die meisten Rosen sind weiß, meine Lieblingsblumen. Ich betrachte die schönen Blumen. Sie sind makellos, ich finde nicht ein welkes Blatt. In nahezu vollendeter Perfektion blühen sie nebeneinander, eine schöner als die andere. Sanft fahre ich mit dem Finger über ein Blütenblatt. „Weiße Rosen stehen für Reinheit und Unschuld...“,flüstere ich leise und stocke.

„...aber auch für Abschied und Tod. Sie ist das Symbol des Geheimnisvollen.“, beendet stattdessen eine andere Stimme für mich den Satz.

Erschrocken drehe ich mich um, denn ich glaubte eigentlich, dass ich alleine wäre. Es ist Sebastian! Ich hätte nicht gedacht, dass er die Blumensprache kennt. „Du bist so früh schon auf?“ sagt er mit einem fragenden lächeln. „Ja, ich hatte die Vorgänge nicht zugezogen und bin deshalb schon so früh wach.“ erkläre ich. Er kommt näher und stellt sich neben mich. „Verstehe. Magst du die weißen Rosen?“ Jetzt da er dirket neben mir steht, werde ich doch etwas nervös. Ich habe Angst etwas falsches zu sagen, aber gleichzeitig habe ich das Gefühl, ich könnte mit ihm über alles reden. „Ja, die weiße Rose ist meine Lieblingsblume.“ antworte ich schließlich. Er lacht. „Was für ein Zufall. Meine auch.“ Ich muss lächeln. Ja die weiße Rose passt zu ihm. Denn geheimnisvoll ist genau das Wort, dass ihn beschreibt. Geheimnisvoll, magisch, faszinierend und anziehend. Er hat ein wunderschönes lächeln. Ich weiß selbst nicht, warum ich auf einmal über solche Dinge nachdenke, früher hat mich sowas nicht interessiert, doch etwas an Sebastian ist anders. Das spüre ich ganz deutlich. Er bemerkt meinen Blick und lächelt. Ich spüre, wie mir eine leichte Röte ins Gesicht steigt und drehe meinen Kopf etwas zur Seite, damit er es nicht sieht.

Doch dann hält er mir eine weiße Rose hin. „Du kannst sie dir in dein Zimmer stellen, wenn du möchtest.“ Im ersten Moment bin ich überrascht über das plötzliche Geschenk, doch ich freue mich sehr darüber. „Vielen Dank, das werde ich machen.“ Ich hätte nicht gedacht, dass Sebastian so nett sein könnte. Anfangs kam er mir nämlich etwas hochnäsig vor, aber offensichtlich habe ich mich geirrt, Ich hole mir eine schöne Vase und etwas Wasser und stelle die Rose auf meine Komode vor dem Fenster. Die Sonnenstrahlen, die durch das Fenster fallen, lassen die Blütenblätter leuchten und es sieht wirklich schön aus. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, welch große Bedeutung die weiße Rose wirklich hatte, doch ich würde es bald erfahren. Und so verließ ich nichtsahnend mein Zimmer, nicht wissend, dass bald so einiges auf mich zukommen würde. Mehr als ich mir je erträumt hätte.
 

„Leute, ich hatte eigentlich etwas anderes vor!“ Ich versuche mich aus dem Griff von Finny und Maylene zu befreien, aber erfolglos. Die beiden haben mal wieder eine „supertolle“ Idee und ich bin leider Gottes ein Teil davon. Und jetzt schleifen sie mich runter zur Haupthalle. „Ach was, das wird bestimmt lustig!“ sagt Finny fröhlich. Fragt sich nur für wen. Bard wartet mit Tanaka schon ungeduldig auf uns. Neben ihm steht ein Karton, dessen Inhalt ich nicht sehen kann. „Alle Mann angetreten!“, sagt Bard und Maylene und Finny salutieren während ich überlege ob ich wegrennen soll. „Wir müssen die Ratten loswerden! Und ich habe einen grandiosen Plan!“ Achja die Ratten. Die dämlichen Viecher stiften ein ganz schönes Chaos. Aber ich dachte wir heuern einen Spezialmann an, um dieses Problem zu lösen und machen es nicht selber. „Hier ist eure Ausrüstung.“ Bard reicht jedem von uns zwei Mausefallen und ein Netz. Er selbst hat noch zwei Kochlöffel bei sich und Finny drückt er zusätzlich noch eine Katze in die Hand. Moment mal, seit wann ist die überhaupt hier?! „Hey, hey was soll das werden?“ frage ich, denn um ehrlich zu sein bin ich nicht gerade begeistert von ihrem Plan. „Wir werden Sebastian ein für alle mal zeigen, dass wir nicht so dumm sind wie er immer glaubt!“ Jetzt ist er richtig in Fahrt. „Wir werden das Rattenproblem lösen! Mir nach!“ Und schon rennt er los, Tanaka hinterher und Maylene und Finny ziehen mich einfach mit. Hilfeeeee!
 

Nach zwei Stunden sinnlosen rumgerenne machen wir endlich eine Pause und begrüßen die ankommenden Gäste. Ciel's Tante Angelina Durless, Madame Red genannt ist eine Frau mit roten Haaren und allgemein trägt sie eigentlich nur rot. Sie ist Ärztin und Ciel liegt ihr sehr am Herzen. Auch wenn sie etwas aufbrausend, energisch und selbstsicher ist, ich mag sie irgendwie. Weitere Gäste sind der Chinese Lau und Ran-Mao. Lau ist eher ruhig und wirkt gelassen, allerdings hat er seine Augen fast immer geschlossen. Zumindest sieht es für mich so aus. Er hat schwarze, kurze Haare und seine Kleider sehen edel aus. Seine Begleiterin Ran-Mao sagt so gut wie gar nichts und folgt ihm wie ein Schatten. Auch sie hat schwarze, lange Haare und eine Blume im Haar, aber irgendwie errinert sie mich an einen Tiger, irgendwas raubkatzenmäßiges.

Alle drei zusammen können doch etwas anstrengend sein, habe ich den Eindruck, denn Ciel zieht sich bereits nach kurzer Zeit zurück. Sebastian gab mir den Auftrag ihm ein Stück Kuchen und Tee auf sein Zimmer zu bringen. Ich schiebe den Servierwagen vor mir her und klopfe an der Tür. „Junger Herr, ich bringe euch den Kuchen.“ Keine Antwort. Vielleicht hat er es nicht gehört. Ich drücke die Klinke runter und trete ein.

Oh mein Gott!! Was ist denn hier passiert?! Das Zimmer ist vollkommen verwüstet, die Schränke sind durchwühlt, das Fenster steht sperrangelweit offen und die Vorhänge flattern in der sanften Brise. Vorsichtig gehe ich ein paar Schritte weiter. Plötzlich höre ich ein Geräusch. Ich will mich umdrehen, doch dann presst mir jemand ein Tuch an den Mund und mir wird schwarz vor Augen.
 

Als ich wieder zu mir komme, habe ich keine Ahnung wo ich mich befinde. Doch was ich sofort merke, ist das ich gefesselt bin. Meine Hände sind hinter dem Rücken zusammen gebunden und auch meine Füße kann ich nicht bewegen. Ich liege auf dem Boden und als ich mich umsehe sehe ich nur ein paar Meter weiter Ciel Phantomhive! Er ist ebenfalls gefesselt. „Na unser Prinzesschen ist also auch aufgewacht.“ Ich blicke nach oben. Die Stimme gehört einem Mann mit blonden Haaren und einer großen Narbe im Gesicht. Seinen Namen habe ich vergessen, aber er war noch heute morgen bei uns zu Gast. Ja genau, er hieß Azzurro und ist Italiener. Aber was ist hier los? Was wird hier für ein Spiel gespielt?! „Ich ahnte, dass ihr es seid.“ Earl Phantomhive hebt den Kopf. Offensichtlich haben sie ihn geschlagen, denn es sind noch Blutspuren in seinem Gesicht. „Tja nun ist es zu spät. Aber wir können immer noch verhandeln. Ihr sagtet heute morgen, ihr hättet den Schlüssel zum Lagerhaus. Gebt ihn her und ich lasse eure Diener leben. Ich habe meine Leute bereits postiert.“, sagt Azzurro und zündet sich eine Zigarre an. Ciel lächelt. „Dann kann ich nur hoffen, dass ihr eure Wachhunde gut dressiert habt.“ Azzurro schlägt ihn ins Gesicht. „Aufhören!“ schreie ich, denn er setzt schon erneut an. Jetzt dreht er sich um und sieht mich an, als hätte er eben erst bemerkt, dass ich hier bin. „Wenn ich du wäre würde ich die Klappe halten! Wir haben dich nur mitgenommen, weil du sonst zu schnell Alarm geschlagen hättest. Also sei still, wenn du noch ein bisschen weiterleben willst.“ Das war deutlich. Ich muss irgendetwas unternehmen. Plötzlich geht die Tür auf und zwei Männer kommen herein. „Sollen die Wachposten sich aufstellen?“ fragt er eine und Azzurro bejaht. Die Tür geht wieder zu und ich höre, wie die Männer Anweisungen brüllen. Sofort laufen alle los. Durch die geschlossene Tür höre ich die Schritte. Es sind so viele! Das sind bestimmt 100, wenn nicht sogar 200 Leute! Selbst wenn ich also Azzurro überwältigen könnte, an den ganzen Wachposten käme ich niemals vorbei. Ich muss mir was anderes ausdenken. Doch dann klingelt auf einmal das Telefon. Azzurro nimmt ab. „Hallo? Ihr seid es.“ Stille. „Was soll das heißen ihr seit gescheitert? Hey! Hey antwortet mir!“ Offensichtlich ist irgendetwas schiefgelaufen, denn die Stimmen aus dem Telefon hören sich panisch an. Aber das heißt ja auch, dass den anderen nichts passiert ist. Zum Glück. Aus dem Telefon dringt ein Schrei und dann ist alles ruhig. Azzurro sieht jetzt nervös aus. „Hey! Hallo? Antwortet gefälligst, was ist los?“ Es knackt und dann dringt plötzlich eine mir bekannte Stimme durch den Hörer. Es ist Sebastian! „Hallo? Ich gehöre zum Hause Phantomhive. Könnte es sein, dass mein Herr und unser Dienstmädchen bei ihnen zu Gast sind? Ich würde sie abholen kommen.“ Was?! Das war wohl ein Scherz! Sebastian wird nichteinmal in die Nähe dieses Anwesens kommen, die Wachposten würden ihn schon in 200 Meter Entfernung erschießen. Aber das weiß er ja gar nicht! Ich muss ihn warnen. Azzurro ist noch entsetzt und ich sehe das als meine Chance. Mit all meiner Kraft schmeiße ich mich gegen ihn, sodass er hinfällt. Das Telefon rutscht ihm aus der Hand und baumelt jetzt vor mir hin und her. „Komm nicht!“ schreie ich und bin selbst überrascht wie viel Verzweiflung in meiner Stimme liegt. „Geh zur Polizei! Aber komm nicht alleine! Das sind mindestens zweihundert! Komm bloß nicht! Du wirst sonst...“ Weiter kann ich nicht sprechen, denn Azzurro reißt mich zurück und hält mir eine Pistole an die Schläfe. „Seit still oder das waren deine letzten Worte!“ Er hält mir mit der anderen Hand den Mund zu und spricht zum Telefon. „Wenn du nicht bis Sonnenuntergang hier bist und mir den Schlüssel gebracht hast, stirbt die Kleine!“ Mit diesen Worten legt er auf und verpasst mir einen Schlag auf den Hinterkopf. Sofort verliere ich das Bewusstsein.
 

Als ich meine Augen öffne, dröhnt mein Kopf immer noch von dem heftigen Schlag. Ich sehe nur verschwommen und nehme auch die Stimmen nur undeutlich wahr. Ich bin noch ziemlich benommen und es fällt mir schwer meine Gedanken zu sammeln. Doch dann geht plötzlich die Tür auf. Auch wenn ich momentan nicht richtig sehen kann, erkenne ich doch sofort, dass es Sebastian ist. Er hat meine Warnung ignoriert. Aber wie ist er hierher gekommen? Wie kam er an den Wachposten vorbei? Was geht hier eigentlich vor sich?! Doch bevor ich mir noch weitere Gedanken darüber machen kann, höre ich mehrere Schüsse und ich sehe alles nur noch in Zeitlupe. Ich sehe wie die Kugeln durch die Luft sirren, wie sie Sebastian treffen, wie das Blut spritzt und wie er zu Boden fällt. Ich weiß nicht ob in dem Moment ein Laut aus meiner Kehle gekommen ist, doch ich habe geschrien. Ich schrie aus vollem Hals, rief Sebastians Namen und meine Seele fühlte sich an, als würde sie verbrennen. Langsam wurde alles schwarz und das letzte was ich sah war Sebastians lebloser Körper.
 

Mein Kopf schmerzt. Noch ist um mich herum alles schwarz, doch ich höre Stimmen im Hintergrund. Als ich schließlich die Augen aufschlage, ist das erste was ich sehe Ciel's Gesicht. Erschrocken fahre ich hoch und sehe mich um. Ich bin in meinem Zimmer auf dem Phantomhiveanwesen. Verwirrt schaue ich mich um. Und was ich sehe haut mich um. Nur wenige Zentimeter neben Ciel steht Sebastian, vollkommen unversehrt und lächelnd mit einer Tasse Tee in der Hand. Im ersten Moment, denke ich, ich würde träumen, doch mir wird klar, dass ich wach bin. Halluziniere ich etwa? Entgeistert starre ich Sebastian an, der mir nun freundlich eine Tasse Tee reicht. Ich habe Angst, dass ich, wenn ich meine Hand ausstrecke ins Leere fasse, denn ich habe doch gesehen wie er erschossen wurde! Das waren bestimmt fünf Kugeln, das überlebt niemand! Ich überwinde mich und greife nach seiner Hand. Sie existiert. Sebastian existiert. Er lebt. Ich bin so geschockt, dass mir beinahe die Kinnlade runterklappt. „Alles in Ordnung, Abbygale?“ höre ich Ciel's Stimme und diese holt mich aus meiner Schockstarre. „Duuuu!“ rufe ich und starre immer noch Sebastian an. Ich greife erneut nach seiner Hand, damit ich mir das auch wirklich nicht eingebildet habe. „Du lebst!“

„Enttäuscht dich das?“, fragt er und bietet mir weiterhin die dampfende Teetasse an. „D-du warst tot!! Ich habs gesehen! Du wurdest erschossen! Ich weiß es!“ Ich muss verrückt wirken wie ich da rumbrülle. „Wie du siehst ist Sebastian wohlauf. Er kam mit der Polizei. Alles wurde geregelt. Wahrscheinlich hast du dir das nur eingebildet.“, entgegnet Ciel mit ruhiger Stimme. „I-ich nein! Ich habs gesehen!“, beharre ich weiter doch Ciel steht auf. „Kümmere dich um sie. Sie muss so schnell wie möglich wieder fit werden, damit sie arbeiten kann.“ sagt er noch an Sebastian gewandt, verlässt das Zimmer und ignoriert meine Ich-habs-aber-gesehen-Rufe. Sebastian stellt die Teetasse auf meinem Nachtschränkchen ab. „Du warst tot!“, sage ich nochmals und sehe ihn an. „Und wie kommt es dann, dass ich hier vor dir stehe, Abby?“ fragt er und richtet nun seine gesamte Aufmerksamkeit auf mich. „Das weiß ich auch nicht!“, sage ich trotzig, doch innerlich kommen mir Zweifel. Werde ich tatsächlich verrückt? Oder verbergen die zwei etwas vor mir? Jetzt bin ich noch verwirrter als zuvor. Habe ich es mir tatsächlich nur eingebildet? Aber was war das für ein seltsames Gefühl, kurz bevor ich wieder ohnmächtig wurde? Als würde meine Seele brennen. Bei dem Gedanken daran schaudere ich und lasse mich erschöpft zurück auf das Kissen sinken. Ich werde die beiden nicht weiter mit Fragen löchern. „Hier trink den, er hilft. Es wird dir schon morgen wieder besser gehen.“, sagt Sebastian lächelnd und reicht mir den Tee. Er ist immer noch warm und schmeckt etwas bitter, doch ich habe Durst und stürze ihn in zwei Zügen runter. Ich verkrieche mich halb unter der Decke und höre, wie Sebastian leise die Vorhänge zuzieht. Ich bin müde. Er kommt wieder zu meinem Bett. „Schlaf jetzt und ruh dich aus, dann bist du morgen wieder fit.“, sagt er, lächelt und geht aus dem Zimmer. In dem Moment als er sich umdreht, bin ich versucht nach seiner Hand zu greifen, aber nur für den Bruchteil einer Sekunde, dann reiße ich mich wieder zusammen. //Was ist nur los mir mir?//, frage ich mich und schließe die Augen.



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