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Die Insel der Träume

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo :)
Zu aller erst einmal Sorry, dass es so lange gedauert hat...
Eigentlich wollte ich es früher schreiben, aber mir fehlte die Zeit und manchmal siegte die Faulheit...
Aber heute habe ich es endlich geschafft :)
Es kann leider wieder länger dauern bis ein neues Kapitel kommt.
Ich bin ab Freitag im Urlaub und bin nur ab und zu mal Zuhause. Vielleicht kann ich erst Ende Juli ein neues Kapitel hochladen. Mit etwas Glück bekomme ich vor Freitag noch ein Kapitel fertig und kann es dann hochladen. Aber ich kann nichts versprechen... Sorry :( Komplett anzeigen

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In den Wald

„Meister Tom? Wo bist du?“ rief ein blauhaariger Cyborg im Wald. Dabei sah er sich um, in der Hoffnung den gerufenen Fischmensch zu finden. Nach einigen Minuten bekam er eine Antwort.

„Ich bin hier!“ Mit dieser Information konnte der Blauhaarige zwar nicht viel anfangen, aber durch den Ruf konnte er die Richtung herausfinden. Sofort machte er sich auf den Weg in die Richtung und kam auch kurz darauf bei seiner Zielperson an. Dieser steht mit dem Rücken zu ihm gedreht und baut gerade an einem neuen Schrank.

„Was ist los, Franky? Wieso arbeitest du nicht weiter?“ fragte Tom, ohne sich dabei um zudrehen.

„Genau darum habe ich dich gesucht... Wir haben kein Holz vom Adamsbaum mehr. Also kann ich auch nicht weiter bauen.“ Der Fischmensch seufzte und suchte etwas in seiner Hosentasche. Nachdem er es gefunden hatte, holte er es heraus und gab es dem Cyborg. Dieser betrachtete es genau. Es war eine grobe Skizze von der Insel, mit einem X in der Mitte und ein kleines Haus am Rand.

„Was soll ich damit?“ fragte Franky verwirrt. Wieder seufzte Tom.

„Siehst du das X?“ Dabei tippte er auf die Karte. „Dort steht ein Adamsbaum. Wenn du dich beeilst schaffst du es bis zur Abenddämmerung dort zu sein. In der Nähe gibt es auch eine kleine Höhle in der du schlafen könntest. Ich warte dann hier auf dich.“ Damit drehte er sich wieder um und machte dort weiter, wo er vorhin aufgehört hatte. Immer noch verwirrt lief er zurück zu Tom´s Haus. Als er dort ankam, ging er hinein in die Küche und nahm sich aus dem Kühlschrank ein paar Flaschen Cola. Kurz darauf verstaute er diese und lief los. Warum er das tat verstand er selber nicht und woher er weiß, dass es diese Richtung sein muss, wusste er auch nicht. Es ist so, als ob ihn irgendetwas dort 'magisch' hinzog...
 

---Bei einem weiteren Strohhutmitglied---
 

Sauer ging ein junger Mann aus dem Gebäude und fluchte vor sich hin.

„Wer hat sich nur so etwas ausgedacht? Mit demjenigen fahre ich Schlitten! Verdammt...! Als ob das nicht schon schlimm genug wäre, lachen sie mich auch noch aus und ich bekomme eine Strafarbeit. Wieso muss ich bloß diese blöden Früchte suchen gehen?!“ Der blonde Koch wühlte gereizt in seiner Jackentasche. Nachdem er endlich gefunden hatte was er suchte, nahm er diese Dinge heraus. Er öffnete die Schachtel, holte eine Zigarette heraus, schloss die Schachtel wieder und legte sie zurück in seine Tasche. Daraufhin zündete er die Zigarette an und nahm sie zwischen den Lippen. In plötzlicher Ruhe atmete er den Qualm ein. Auf einmal blieb er stehen. //Wo bin ich hier?// Verwirrt sah er sich um. Er hatte bei seinem ganzen fluchen gar nicht mitbekommen, dass er in den nahe liegenden Wald hinein lief. Erst jetzt wo er sich verlaufen hatte, bemerkte er es.

„Verdammt! So etwas passiert doch nur den blöden Mooskopf...!“ Dabei lief er gereizt weiter, bis ihm etwas auffiel. //Hatte ich gerade Mooskopf gesagt? Komisch...// Schulterzuckend lief er weiter in den Wald hinein und sah sich weiter nach den Früchten für Jeff um. Seine Drohung wiederholte sich ständig in seinem Kopf.

„Sanji! Wenn du die Früchte nicht bis übermorgen hergebracht hast, verdonnre ich dich zu sechs Monaten abwaschen!“

Das darf ihm nicht passieren. Ihm war so etwas ähnliches schon einmal passiert und das war der reinste Albtraum. Immer wenn er gerade fertig mit dem abwaschen war, kamen Patty oder Carne (manchmal auch beide) und haben ihm haufenweise dreckiges Geschirr hingelegt. Woher die das ganze dreckige Geschirr her hatten, ist ihm bis heute ein Rätsel. Aber eins weiß er. Das darf ihm nicht noch einmal passieren. Damit machte er sich weiter auf die Suche.
 

---Und ab zum nächsten ^^---
 

Ein leises Lachen konnte man auf einer kleinen Weide vernehmen. Auf dieser Weide waren zwei Personen. Eine dieser Personen stand und die andere lag überrumpelt auf dem Boden. //Wie hat sie denn das jetzt schon wieder gemacht?//

„Na komm schon hoch.“ Eine Hand tauchte in das Blickfeld des Grünhaarigen. Schnell stand er ohne die Hilfe der anderen Person auf und sah diese nicht an.

„Ach hab dich nicht so. Du musst einfach mehr trainieren, dass ist alles. Und wie oft soll ich es dir eigentlich noch sagen? Nur weil du mit drei Schwerter kämpfen kannst, heißt es nicht, dass du auch gleich stärker bist.“ Ein leises Kichern entkam der Dunkelblauhaarigen, als sie in das Gesicht ihres Gegner und Freundes sah. Für sie war er einfach nur ein Dickkopf, der nicht auf sie hören will.

„Durch blöd rum stehen wirst du auch nicht stärker.“

„Lass mich in Ruhe.“ murmelte der Grünhaarige.

„Ist da etwa jemand beleidigt?“ grinste sie ihn an. Er wiederum drehte sich bloß in eine andere Richtung und sah tief in den angrenzenden Wald hinein. Aus irgendeinen Grund, hatte er das Gefühl, dass sie beobachtet werden.

„Zorro? Ist irgendetwas?“ wurde er gefragt.

„Ich glaube da ist etwas im Wald...“ murmelte er vor sich hin, aber deutlich genug, damit seine Partnerin es verstand.

„Ja klar. Du willst doch nur vom Thema ablenken, stimmt´s?“ Er verdrängte ihre Worte und starrte weiter in den Wald hinein. Sie wiederum seufzte nun. „Wenn du dir so sicher bist, dass da etwas ist, dann gucke ich eben nach.“ Mit diesen Worten rannte sie zum Wald,in dem sie nach kurzer Zeit auch verschwand.

„Warte! Kuina!“ Schnell rannte er hinterher, aber er konnte sie nach einigen Metern nicht mehr sehen. „Kuina! Wo bist du?! Mist...“ Er verlangsamte sein Tempo und lief weiter in dem Wald herum. Nach einigen Minuten befand er sich auf der Weide. Verwirrt sah er sich um.

„Hää? Wie bin ich denn hier hingekommen?“ Er sah sich um und lief erneut in den Wald hinein, um kurz darauf wieder auf der Weide zu stehen. Dies ging einige Male so, bis er es nach einigen Stunden endlich geschafft hatte, im Wald zu bleiben. Trotzdem blieb es nicht aus, dass er sich verläuft. Es fing schon langsam an zu dämmern, aber Kuina hatte er immer noch nicht gefunden. //Wo ist sie bloß?//
 

---Nun die letzte Person für heute ;)---
 

„Kätzchen!“ hörte sie eine Stimme vor dem Haus, auf einem Berg. Kurz darauf vernahm sie das öffnen der Haustür und Schritte zu ihrem Zimmer hin. //Oh Mist! Schon wieder dieser Kerl... Was will der bloß so früh in Bellemere´s Haus? Na ja, bei mir?// Durch das öffnen ihrer Zimmertür, wurde sie aus ihren Gedanken geholt.

„Da bist du ja. Wieso hast du mir nicht die Tür geöffnet und...warum bist du noch nicht fertig? Ich dachte wir gehen heute auf Schatzsuche. Obwohl...meinen Schatz habe ich soeben gefunden.“ plapperte der schwarzhaarige Junge vor sich hin und ging auf die Orangehaarige zu. Er kam ihrem Gesicht gefährlich nah. //Was hat er denn jetzt vor? Er will mich doch nicht etwa..!// Ruki nahm ihr Gesicht in seine Hände und kam mit seinem Gesicht immer näher. //Oh doch... -.-// Schnell schuppste sie ihn von sich und ging einige Meter weg von ihm. Verwirrt sah er sie an.

„Was ist los, Kätzchen?“ Sofort bildete sich eine Gänsehaut auf ihrer Haut und sie musste den Drang, ihn anzuschreien, unterdrücken. Jetzt brauchte sie eine gute Ausrede...

„Ich...äh..Ich habe...-“ //Mist. Warum ist Lysop jetzt nicht hier? Der kann doch immer so gut Lügen.... Nie ist er da wenn man ihn braucht.//

„Ja...?“ Sie hustete einmal kurz, um ihre Stimme wieder zu bekommen und fing dann an.

„Ich habe mich...erkältet...und ich möchte nicht, dass du auch noch krank wirst.“ zum Schluss setzte sie ein falsches Lächeln auf, welches er ihr glaubte.

„Ach das ist ja süß von dir, aber keine Angst. Ich werde nicht so schnell krank.“ Daraufhin lief er langsam wieder zu ihr, um sie zu küssen. Abwehrend schüttelte sie ihre Hände und ging ein paar Schritte zurück.

„Nein, lass mal. Ich möchte kein Risiko eingehen.“ Zu ihrem Pech ging er weiter auf sie zu. Er ging ein Schritt auf sie zu und sie ein weiter weg. Nach einigen Schritten spürte sie etwas hartes hinter sich. Vorsichtig tastete sie es mit ihren Händen ab und bemerkte, dass es ihre Wand war. Schnell ließ sie sich etwas neues einfallen. „Wollten wir nicht auf Schatzsuche in den Wald?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2013-06-23T20:25:09+00:00 23.06.2013 22:25
Spitzen Kapi^^
Antwort von:  -Jesse-
24.06.2013 06:52
Danke :)


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