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Ein Jahr wie jedes Jahr?


Erstellt:
Letzte Änderung: 09.06.2013
abgeschlossen
Deutsch
2446 Wörter, 1 Kapitel
Unterthemen: Harrys Ära


Ein neues Schuljahr beginnt in Hogwarts, der Schule für Hexerei und Zauberei. Und es ist schwer zu sagen, ob es ein Jahr, wie jedes Jahr ist, oder nicht. Denn wie kann alles dasselbe sein, wenn so viele von ihnen im vergangenen Schuljahr gestorben sind, verletzt wurden und in einem Krieg hatten kämpfen müssen? Wie kann nach all dem Leid noch alles beim alten sein?
Mit dieser Frage sieht sich auch Jamie konfrontiert, ein Slytherin der sechsten Klasse. Denn während manche Dinge sich scheinbar nie ändern werden, so sind es doch besonders die Menschen, die sich verändern. Und mehr, als je zuvor, wird den Slytherins von den anderen Schülern mit offener Feindseligkeit begegnet.


Mein Beitrag zu Slytherins Pride.

Ich habe mir dabei überlegt, wie wohl das nächste Schuljahr nach der Schlacht von Hogwarts aussieht - speziell für die Slytherins.
Immerhin wurde ihren, vorrangig dank Pansy, verboten an der Schlacht teilzunehmen.
Und dennoch komme ich nicht umher, mich zu fragen: Haben sich daran auch alle gehalten?
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Ein neues Schuljahr beginnt... E: 09.06.2013
U: 09.06.2013
Kommentare (2)
2446 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    Jamie Morcott

    Alter: 16
    Haus: Slytherin

    Jamie beginnt nun sein sechstes Jahr in Hogwarts.

    Obwohl er bei der Schlacht im vergangenen Mai auf der Seite des Ordens gekämpft hat, wird er von den meisten nicht anders, als die anderen Slytherins behandelt.
  • Charakter
    Mildred Higgins

    Alter: 16
    Haus: Slytherin

    Ein zurückhaltendes Mädchen aus Jamies Jahrgang und eine gute Freundin.

    Sie hat sich während der vergangenen Schlacht versteckt - wie viele andere auch - und scheint auch jetzt nicht sicher, wie sie mit der neuen Situation umgehen soll.
Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  Kerstin-san
2018-02-10T12:02:04+00:00 10.02.2018 13:02
Hallo,
 
ein interessantes Thema, das du da aufgegriffen hast. Ich finde, dass du Jamies Anspannung und seine Unsicherheit sehr gut rübergebracht hast. Nicht nur, dass er nicht so genau weiß, wie er seinen Mitschülern begegnen soll, sondern auch wegen der unverhohlene Abneigung, die ihm und seinen Hauskameraden aus den anderen Häusern entgegen schlägt. Als Slytherin muss man sich wohl ein sehr dickes Fell zulegen.
 
Der Angriff auf Hestia macht einen dann ganz betroffen, weil man zwar verstehen kann, wie aufgewühlt da einige sind, aber dass sie nichts für die Taten ihrer Familie kann, interessiert da scheinbar niemanden. Da kann man nur drauf hoffen, dass alle Professoren ein wachsames Auge auf sowas haben und das auch rigoros unterbinden, wenn sie was mitbekommen.
 
Dein Hutlied finde ich auch sehr gut. Es passt, dass der sprechende Hut in seinem Lied zur Versöhnung aufruft und anmahnt nicht in der Vergangenheit zu leben, sondern sich auf das hier und jetzt zu konzentrieren.
 
Der arme Anthony tut mir übeigens echt leid. Der weiß vermutlich nicht mal, was los ist, sondenr kriegt nur mit, dass sich niemand so wirklich freut. Muss ne ganz blöde Situation sein, auch wenn Jamie sich dann dazu durchringen kann. das Eis zu brechen.
 
Liebe Grüße
Kerstin
Von: irish_shamrock
2013-06-16T03:25:08+00:00 16.06.2013 05:25
Hallo Alaiya,

ich bin, dank _Natsumi_Ann_s Favoritenliste,
über deine Geschichte gestolpert und finde sie wirklich gut.
Deine Wortwahl ist fließend, dein Stil sehr ansprechend und die Beschreibungen gelungen.
Da auch ich an diesem Wettbewerb teilnehme, aber noch nicht weiß, ob ich rechtzeitig fertig werde, hatte ich ebenso überlegt, mir die "Carrow-Zwillinge" heraus zu picken.
Doch die Entscheidung fiel dann doch auf jemand anderen.

Der Verlauf sind gut strukturiert.
Die Angst und die Beklommenheit unter den vereinzelten (oder wohl eher doch der Mehrheit)Schülern, ist ihnen deutlich anzumerken.

Dass einige Gryffindors Hestia angriffen, war bestimmt nicht zu erwarten, aber trotzallem doch vorhersehbar,
immerhin haben Tante und Onkel für genügend Tumult gesorgt.
Wie schlimm es für den (vielleicht) ahnungslosen, kleinen Anthony sein musste,
nach Slytherin geschickt zu werden, als bei dessen Zuteilung niemand in Jubelschreie ausbrach, nicht einmal verhalten, will ich mir gar nicht ausmalen.
Doch Dank Jamies Hilfe und Unterstützung, wenn auch etwas kleinlaut, wurde der neue Slytherin dann doch noch willkommen geheißen.

Alles in Allem ein sehr gelungener, schöner Anfang,
und ich werde deine Geschichte auf jeden Fall weiter verfolgen.

Liebe Grüße,
irish C:
Antwort von:  Alaiya
21.06.2013 14:25
Hallo du :)

Danke dir für deinen lieben Kommentar. Freut mich, dass dir die Geschichte gefallen hat.

Allerdings möchte ich kurz klarstellen: Die Geschichte wird so erst einmal für sich stehen. Eventuell werde ich zwar noch einmal etwas über die Charaktere schreiben, aber per se ist diese Geschichte als One-Shot gedacht.