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Don't worry dear fangirls

von

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Prologe

1. Prolog
 

Er stand gelangweilt unter der Laterne, wartete.

Das fahle Lich des Mondes fiel auf die Straße, wurde aber von den künstlich erschaffenen Lichtern übertrumpft.

Der Wind kühlte die gebratenen Nudeln in der weißen Box mit roter Aufschrift.
 

"Thank you", stand in zierlicher Schrift auf ihr.

Sie sahen alle gleich aus...

So wie die Laternen...

und die weißen Streifen auf dem Asphalt...
 

"Es ist so verdammt langweilig", dachte er sich und nam mit den hölzernen Stäbchen ein paar Nudeln auf.

Er führte sie langsam zum Mund und aß sie.

Sie waren endlich nicht mehr so heiß, dass er sich daran die Zunge verbrannte.

Zum Glück, denn so etwas war ihm in seinen kleinen 'Hungersnöten' schon ziemlich oft passiert.
 

Er wartete weiter, wünschte sich sehnlichst, dass etwas passierte.

Er nahm sein Handy.

"Jetzt klingel schon", murrte er, dann aß er weiter.

Das violett glänzende Klapphandy von Sony hatte seit zwei Stunden keinen Ton mehr von sich gegeben.

Niemand hatte angerufen, keine SMS war gekommen.
 

"Ich kann diesen Job allmählich nicht mehr leiden... Es passiert eh nichts...", dachte er und schob sich erneut einen kleinen Haufen Nudeln in den Mund.

Nach einiger Zeit war die kleine Box leer und er warf sie in den nächstbesten Mülleimer.

Dann trottete er zu seinem Platz zurück.

Seine Füße schmerzten.

Er hatte die ganze Zeit dort gestanden und war tot müde.
 

Das einzige was sich um diese Uhrzeit noch regte waren die Blätte ran den Bäumen...

Bis sein Handy plötzlich doch klingelte...
 


 


 


 


 

2. Prolog
 

Die Stille quälte sie.

Die Zeit erschien endlos.

Die Dunkelheit begann sie zu verschlingen...

Auch sie wartete...

Auf ein Opfer!

Ihr dünnes Kleid wehte zart im leichten Wind.

Die Steinchen glitzerten silber auf dem schwarzen Stoff.

Eine große Schleife zierte ihre Taille.

Diese war weiß...

Und bald würde sie rot sein...
 

Ihr war trotz des Schnees und der niedrigen Temperatur nicht kalt.

Die Handtasche die sie sich über die Schulter gehängt hatte war klein und glänzte rot.

Eine ihrer zarten Hände verschwand in dieser Tasche.

Als sie wieder hervor kam trug sie drei Gegenstände.
 

Eine goldene Taschenuhr, eine Zigarette und ein Feuerzeug.

Sie würde noch genug Zeit zum rauchen haben.

Es war erst 20 vor 12.

Sie ließ Taschenuhr und Feuerzeug wieder hinter rotem Lack verschwinden, nachdem sie die Zigarette angezündet hatte.
 

Sie hatte außerdem festgestellen müssen, dass diese ihre Letzte und die Packung nun leer war.

Nachdem sie die Zigarette mit dem Absatz ihres rechten schwarzen Pumps ausgedrückt hatte, schaute sie wieder auf die kleine Uhr.

Noch fünf Minuten, dann war es Mitternacht.

"Ich sollte mich vorbereiten", dachte sie.

Dann griff sie erneut in die Handtasche.
 

Nun kam eine im Mondlicht bltizende Klinge zum Vorschein.

Diese gehörte zu einem Taschenmesser welches sie etwas 'bearbeitet' hatte.
 

Auf ihr Opfer wartend ging sie näher zur Straße, raus aus ihrem Versteck.

Den Wald ließ sie hinter sich...

Im Dunklen...

Sie sah ihr Opfer.

Es blickte fragend zu ihr, erkannte sie.

Sie kam näher und näher...
 

Dann begang sie ihre grausame Tat ... !
 


 


 


 


 

3. Prolog
 

Die zarte weiße Haut wurde vom Mondschein betont, als sie durch die Nacht lief.

Sie wurde weder wie der Brief sie erreicht hatte, noch wer der Absender war.

"Komm um 12:00 Uhr in den Wald. Du findest ein Baumhaus. Komm hoch zu mir... Ich habe eine Überraschung für dich!"

Der Brief war, wie in vielen Comics, aus ausgeschnittenen Buchstaben zusammen gebastelt.

Das junge Mädchen war naiv genug um der Aufforderung zu folgen.
 

Sie hatte gewartet bis ihre Eltern schliefen.

Dann hatte sie sich ihre Stiefel an- und eine Winterjacke übergezogen.

Unter dem warmen Mantel war nur das rosa farbene Nachthemd.

Sie fror.
 

Der Neuschnee unter ihren Stiefeln knirschte, als sie, abseits aller Straßen, zu dem Wald lief.

Sie suchte nach dem besagten Baumhaus, fand es kurz später und stieg die Leiter hoch.

Das einzige was sie oben fand, war ein Zettel.

Er ähnelte dem Brief.
 

Dieser Zettel beorderte sie dazu, wieder hinunterzusteigen.

Ganz unten stand ein Straßennahme.

Sie kannte die Straße da sie auf ihrem Schulweg lag.

Kurz ließ das Mädchen ihren Blick durch den Raum schweifen.

Nichts.

Sie machte sich langsam auf den Weg zu besagter Straße.

"Ich hab' zum Glück noch reichlich Zeit", kam ihr in den Kopf, als sie eine Uhr erblickte.
 

11:45 Uhr
 

Sie war nach 10 Minuten an der Starße, stand unter dem Schild.

Nach kurzer Zeit ging sie langsam weiter, in Richtung nächste Kreuzung.

Hier musste der anonyme Briefschreiber doch sein.
 

Sie hörte etwas, drehte sich um und sah die Person...

... Die ihr Mörder werden sollte....

Sie schrie ... !



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  yumi-tan
2013-11-02T08:17:33+00:00 02.11.2013 09:17
hey^^ da ist die ff ja wieder^^ total cool ;)



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