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The Facets of Innocence

NaruHina | SasuSaku
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Wie jetzt - ein neues Kapitel?
Ich hatte heute extrem gute Laune und da dachte ich mir, dass ich einigen Menschen eventuell auch eine Freude machen könnte. Ja, das nächste seltsame Kapitel ist da. Ich bitte euch, schimpft nicht zu sehr mit mir, falls ich den Charakter von Hinata nicht ganz getroffen haben sollte.
Es ist eine kleine Herausforderung eine klauende Hinata in ihrem Ursprungscharakter darzustellen, aber einfach ist schließlich auch langweilig!

Hoffentlich jedoch nicht dieses Kapitel.

Ich wünsche viel Freude beim Lesen. =) Komplett anzeigen

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Awkward Conversation


 

Chapter Two – Awkward Conversation
 

»Du scheinst heute ziemlich abwesend, mein Sohn«
 

Nachdem er sich von Sasuke und Sakura verabschiedet hatte, trat er seinen Heimweg an. Er verzichtete auf den Bus und ging lieber zu Fuß nach Hause. Dort erwarteten ihn schon seine Eltern, die in der Küche saßen und mit anderen Kram beschäftigt waren. Er setzte sich neben seinen Vater hin, der die Zeitung in der Hand hielt und darin herum blätterte. Seine Mutter wischte währenddessen den Tisch.
 

Naruto schaute auf, als er angesprochen wurde. Doch statt zu antworten, entwich ihm nur ein Seufzen. »Ist etwas passiert?«, hakte seine Mutter weiter nach und schmiss den nassen Lappen in das Spülbecken. Naruto überlegte kurz, ob er einfach die Wahrheit sagen sollte. Aber wahrscheinlich würden sie sich nur über ihn lustig machen und irgendeine Romanze zusammen basteln. Schon allein, wenn seine Mutter das Wort »Mädchen« hörte, wurde sie ganz aufgeregt und machte verdammt peinliche Andeutungen. Nein, ihr würde er es sicher nicht erzählen. »Shoppen. Du kennst ja Sakura«, sagte er schließlich und lehnte sich zurück.
 

Frau Uzumaki setzte sich neben ihren Mann, dieser legte seine Zeitung zur Seite. Seine Eltern sahen sich schweigend an und plötzlich merkte Naruto, dass etwas nicht stimmte. »Du hast ja noch gar nicht gekocht«, fiel Naruto auf. Normalerweise war das Essen um diese Zeit schon fertig. Wenn, er genau darüber nachdachte, waren seine Eltern die ganze Zeit schon verdächtig still gewesen. Sehr ungewöhnlich. Normalerweise stritten sie sich um irgendeine Kleinigkeit und flirteten miteinander wie 14-Jährige Teenager, aber die Stille zwischen ihnen war wirklich eine Seltenheit. »Was ist passiert?«, fragte Naruto misstrauisch, während sich ein ganz unguten Gefühl in seinem Magen bildete.

Seine Mutter strich sich eine Strähne hinters Ohr und überließ ihrem Mann das reden. »Ich muss dir etwas sagen, Naruto.«
 

»Oh Gott. Ihr wollt euch scheiden lassen?«, brachte Naruto geschockt heraus. Kein Wunder, dass sie sich so seltsam verhielten. »I-ihr könnte das nicht machen. I-I-Ihr gehört zusammen. Ich weiß, ihr streitet euch zwar ziemlich viel und so, aber ihr habt immer zusammen gehalten. Ihr könnt es einfach nicht! Echt jetzt!« Er versuchte verzweifelt seine Eltern zu überreden sich es nochmal anders zu überlegen, doch da wurde er schon von seiner Mutter unterbrochen.

»Beruhige dich, Schatz. Wir haben nicht vor uns scheiden zu lassen«, sagte sie, gefolgt von einem hellen Lachen. Erleichterung durchflutete ihn. Ein Glück! Er würde es einfach nicht verkraften, wenn sich seine Eltern scheiden ließen.
 

Auch sein Vater musste ein Lachen unterdrücken. »Du kommst auch immer auf die schrägsten Ideen, Sohnemann. Warum sollte sich deine Mutter auch von so einen wunderbaren Mann scheiden lassen wollen?« Daraufhin verdrehte seine Frau die Augen, sagte jedoch nichts dazu.

»Wir haben sogar gute Neuigkeiten« beruhigte sie Naruto.

»Spannt mich nicht so auf die Folter. Sagt schon was hier los ist!« Naruto war wirklich nicht die geduldigste Person und die begrenzte Portion an Geduld, die in ihm vorhanden war, hatte Sakura's Shoppingstour aufgebraucht. Die Nerven hat sie ebenfalls mitgenommen, weswegen Naruto nur noch genervt von den Spielchen seiner Eltern war.
 

»Ich wurde befördert!«, platzte es aus seinem Vater heraus. Naruto schaute ihn überrascht an. »Echt jetzt? Das ist ja echt cool. Das man dich in deinem Alter überhaupt noch braucht«, zog Naruto seinen Vater auf. Innerlich jedoch freute er sich wirklich für seinen Vater. Vielleicht musste er jetzt nicht mehr in den Laden von Sakura's Mutter arbeiten und wieder mehr Taschengeld bekommen. Erwischt, er freute sich auch für sich selbst.

»Ruhe!«, sagte sein Vater im ernsten Ton und sah ihn mit spielerisch bösen Blick an. »Immerhin hat der alte Mann nun mehr Geld auf seinem Konto und wird es sicher nicht an freche, verzogene Bengel verschenken«, konterte sein alter Herr und grinste ihn anschließend triumphierend an. Schmollend zog Naruto eine Grimasse.

»Genug gestritten. Zur Feier dieses Anlasses wollten wir heute schick essen gehen. Deswegen habe ich auch heute nichts gekocht. Also zieh dir was Feines an, Naruto und beeile dich. Wenn wir nicht in einer Stunde im Restaurant sind, vergeben sie unseren Tisch.«
 

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Schick war wirklich ein sehr bescheidenes Wort für dieses Schmuckstück von Restaurant. Das Gebäude sah eher unauffällig aus, so leuchtete nur der Schriftzug, der Name des Restaurants, heraus. Doch im Inneren sah es so aus, als hätte man eine komplett neue Welt betreten. Klassische Geigenmusik, teures Ambiente, Geschäftsleute und Frauen, die mit Schmuck schon nahe zu überladen waren. Doch das was Naruto am meisten auffiel, war der fabelhafte Duft des Essens. Als seine Mutter seine glänzenden Augen sah, warf sie ihm ein warnenden Blick zu. Naruto verstand den Blick sofort und versuchte sich zu benehmen.
 

Während ein sehr fein angezogener Man mit einer sehr langen Nase die Uzumakis zu ihrem Tisch brachte, konnte Naruto nicht anders, als das Essen an jedem Tisch anzugaffen. Oh man, oh man, das wird so toll heute. Er versprach sich, dass er seinen alten Herrn, wie eine Weihnachtsgans ausnehmen würde. Kein Zurücknehmen mehr, eine Fressorgie war schon längst überfällig und seit letztem Monat auf seiner To-Do-Liste. Nicht, dass er wirklich so eine Liste hätte. Das machten doch nur Mädchen. Hust.
 

Ganz der Gentleman zog er seiner Mutter den Stuhl zurecht und seinem Vater ebenfalls. »Sehr freundlich von dir Naruto.«

»Für die Ladies tue ich doch alles«, gab Naruto frech zurück und ergatterte damit einen bitterbösen Blick seines Vaters. Okay, vielleicht sollte er das weitere Scherzen diesen Abend lassen. Der Kellner überreichte Naruto die Karte. Hach ja, endlich mal ein Buch, dass Naruto interessierte! Nachdem sie bestellt hatten und seine Eltern anfingen miteinander zu flirten, hatte er sich geistig ausgeklinkt. Er starrte weniger unauffällig auf das Essen der anderer. Diejenigen die es bemerkten sahen ihn nur verwirrt an und versuchten seinen Blick von ihrem Essen abzuschirmen, als würde er sich gleich darauf stürzen. Naive Menschen. Würde er das Essen wirklich so sehr wollen, wäre es nicht mehr auf deren Tellern.
 

Plötzlich stolzierte der Kellner mit einem köstlich duftenden Hummer auf der Platte an ihm vorbei. Naruto verfolgte die Platte mit den Augen bis zum Tisch. Wenn noch mehr Wasser in seinem Mund laufen würde, würde er bald anfangen zu sabbern. Erst später bemerkte er, dass an dem Tisch drei Personen saßen. Der Mann sah aus wie ein richtig reicher Klotz, der gnadenlos war, sowohl im Job als auch in der Familie. Die Kinder taten Naruto Leid. Da hatte er doch ganz schön Glück mit seinem Alten gehabt. Doch diese Blässe von dem Mann war doch schon fast abnormal. Als sich das Mädchen, das mit dem Rücken zu Naruto saß zu dem Mann umdrehte, konnte er auch gleich das Gesicht des anderen Mädchens erkennen. Nein, nein, nein, nein. Naruto schüttelte den Kopf und blinzelte einige Male. Das musste eine Halluzination sein!
 

Was für ein Zufall!
 

Zufälle scheinen ihn in den letzten Tagen zu verfolgen. Es dauerte nicht lange bis sie seinen bohrenden Blick bemerkte und herüber schaute. Erst war sie irritiert, doch dann weiteten sich ihre Augen. Blanker Horror stand in ihrem Gesicht geschrieben. Offensichtlich erkannte sie ihn. Der Blickkontakt hielt nicht lange. Ihre Aufmerksamkeit wurde wieder auf eine andere Person gelenkt, als diese sie am Arm berührte und sie besorgt anschaute. Naruto beobachtete sie, wie sie ihre Lippen Worte formten, die er von der Distanz nicht verstehen konnte. Es schien aber als würde sie die andere Person beruhigen wollen. Plötzlich stand sie auf und eilte in Richtung Toiletten. Naruto wurde ganz aufgeregt, als er seine Chance sah.
 

»Naruto, alles in Ordnung mit dir?«, fragte seine Mutter mit einem amüsierten Unterton. »Eh... eh... ja... ich komm gleich. Muss kurz für kleine Jungs.«, entschuldigte er sich bei seinen Eltern und folgte dem Mädchen. Nein, diesmal würde er sie nicht so leicht davon kommen lassen. Naruto verstand gerade gar nichts. Er verstand nicht, warum sie klaute und gleichzeitig in so einem teurem Restaurant essen konnte. Und vor allem verstand er nicht, warum ihn das alles so verdammt interessierte. Aber wenn er jetzt einmal mit ihr sprechen konnte, vielleicht wurde seine Neugier dann gestillt. Die Toiletten für Frauen und Männer waren direkt nebeneinander. Naruto musste kein Genie sein, um heraus zu finden, in welches sie hinein gegangen war. Er wartete einige Sekunden, zwei Frauen kamen aus der Damentoilette, schauten ihn komisch an, als sie ihn dort stehen sahen und gingen dann weiter. Naruto schaute sich kurz um. Niemand in Sicht. Gut.
 

Er atmete tief ein, bevor die Türklinke herunter drückte und rein lugte. Auf der einen Seite waren die Waschbecken aufgereiht, blitzten wie geleckt. Die Spiegel reflektieren die Kabinen, die direkt gegenüber waren. Wie zu erwarten, sahen selbst die Toiletten so aus, als würde die Königin höchst persönlich hier ihre Geschäfte erledigen. Schnell schlich er sich herein und schaute unter den Kabinen. Keine Füße, keine Füße, keine Füße, keine Füße... Da, Füße! Stur wartete bis das Mädchen sich entschieden hatte endlich aus ihrer Kabine heraus zu kommen. Mit verschränkten Armen sah er die Statur vor sich an. Sie war kleiner, als erwartet und sie roch nach einem sehr angenehmen Parfüm. Sicher war dies auch nicht billig gewesen. Schuldbewusst senkte sie ihren Kopf, ging an ihm vorbei, als existierte er gar nicht. Als würde sie jeden Tag erleben, dass ein Junge in der Damentoilette stand. Naruto sagte nichts, wartete darauf, dass das erste Wort ergriff.
 

Doch stattdessen fing sie an, sich die Hände zu waschen. Sehr gründlich. Sie seifte jeden ihrer Finger ein und wusch den Schaum genauso lange wieder weg. Dann schaute sie auf, sah direkt in seine Augen. Mehr oder weniger. Im Grunde sah sie ihn nur durch den Spiegel vor ihr. Trotzdem begegnen sich ihre Augen. Naruto bekam einen Kloß im Hals. Plötzlich fragte er sich, was er überhaupt hier tat. Wahrscheinlich hielt sie ihn für einen verrückten Stalker oder so was. Aber sie schien sehr gelassen damit um zu gehen. Trotzdem wurde er nervös.

»Ich hätte nicht gedacht, dass unser ersten Gespräch in so einem unpassendem Ort sein würde.« Ihre Stimme klang leise, dennoch sehr hell. Sie legte den Kopf schief, als würde sie sein Spiegelbild mustern.
 

Naruto wurde wütend. Er wusste selbst nicht genau warum. Unsanft ergriff er ihren Unterarm und wirbelte sie herum. Er wollte ihr in die Augen sehen, wenn er mit ihr sprach.

»Ich verstehe nicht, warum du das tust und eigentlich geht mich die ganze Sache auch nichts an.«

Sie blinzelte ihn irritiert an. Ihre Augen waren von der Nähe betrachtet sehr groß. Und unschuldig, was Naruto nur noch mehr nervte. »Aber es regt mich so auf, wenn ich sehe, dass jemand etwas stiehlt. Wirklich! Ich könnte in die Luft gehen.«

Seine Stimme bebte vor unterdrückter Wut. Sein Griff wurde fester. Es folgte eine lange Pause. »Hör einfach auf damit«, sagte er schließlich, bevor er sie los ließ. Das Mädchen blickte wieder nach unten. Wie er es hasste, wenn man ihm nicht in die Augen blicken konnte.

»Wenn es dich so sehr stört, warum hast du mich dann nicht aufgehalten? Du hattest zweimal die Chance dazu gehabt.«

Verwundert sah er sie an. Sie... hatte ihn also bemerkt? Die Frage verwirrte ihn. Er hatte sich dies schon oft gestellt und sich trotzdem geweigert es zu beantworten.

»Ich... weiß es nicht«, log er. Sie strich sich eine Strähne hinters Ohr, wich seinem Blick immer noch aus.
 

Ein weibliches Lachen ertönte. Sofort richteten die beiden ihre Blicke zur Tür. Uh-oh. Wenn jemand Naruto hier sah, würde es ihm garantiert schlecht ergehen. Er konnte seine Eltern schon vor seinem geistigen Augen sehen, wie sie enttäuscht den Kopf schüttelten. Sein Vater würde fragen »Wieso schon wieder, Sohnemann?« In der Tat war es nicht das erste Mal, dass er in einer Mädchentoilette erwischt wurde. Aus irgendeinem Grund passierte das ziemlich oft. Und nur die Hälfte davon waren beabsichtigt!
 

Naruto reagierte schnell. Er nahm Hinata an der Hand und zerrte sie in eine der Kabinen. Schnell verschloss er diese, bevor jemand den Raum betrat. Es schienen zwei kichernde Frauen zu sein, die sich schrecklich amüsierten. Unüberhörbar, dass der Alkohol bei ihnen seine Wirkung zeigte. Er spürte die Hand des Mädchens auf seiner Brust, die vorsichtig versuchte, ihn weg zu drücken. Doch in der Kabine war nicht sehr viel Platz, sodass er keinen Schritt davon weichen konnte. Ihm wurde bewusst, wie nah er der Fremden war. Er sah ihre rot gefärbten Wangen und ihr leichtes Zittern. Diese Situation war Naruto mehr als unangenehm. Doch noch weniger wollte er, dass die kichernden Weibern etwas von seiner Existenz mitbekamen. Aus irgendeinem Grund fand er es auch süß, wie sie auf seine Nähe reagierte. Sie war ein seltsames Mädchen. Jedes normale Mädchen würde ihm sofort eine verpassen, wenn er sie in einem engen Raum zerren würde. Sie sah so verdammt unschuldig aus. Er konnte ein keines Lächeln nicht unterdrücken.
 

»Wie ist dein Name?«, fragte er so leise, dass nur sie es verstand. Warum fragte er überhaupt? Es sollte ihm doch egal sein. Aber er musste zugeben, dass er einfach mehr über sie erfahren wollte. Warum sie stahl, warum sie keine Angst zu haben schien, dass sie jemand erwischen würde - als würde sie es darauf anlegen - und wer sie war. Seine Wut schien wieder verraucht zu sein. Naruto war nicht sehr nachtragend. Das Mädchen hatte es einfach geschafft sein Interesse für sie zu wecken. Was keine sonderliche Leistung war. Aber er hatte das Gefühl, dass es diesmal nicht so schnell langweilig mit ihr werden würde. Falls er sie wiedersehen würde. Doch Naruto zweifelte gar nicht mehr daran.

Die Fremde schaute nicht auf, ließ sich auch mit ihrer Antwort Zeit. Als würde sie nicht wissen, ob sie es ihm nun verraten sollte oder nicht. »Hinata«, antwortete sie schüchtern. »Naruto«, stellte er sich grinsend vor. Und zwischen ihnen wurde es wieder still. Die kichernden Frauen verschwanden irgendwann. Doch die beiden verweilten noch in derselben Position.
 

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Hinata wusste nicht, was hier gerade geschehen war. Doch es schien, als hätte sie ihr Ziel erreicht. Sie hatte die Aufmerksamkeit, nach der sie sich schon so lange sehnte. Doch es war nicht die, die sich sie sich ausgemalt hatte. Niemals hätte sie erwartet, dass sich ein Junge jemals für sie interessieren würde, aus welchen Gründen auch immer. Doch dieser Junge schien so vertrauenswürdig zu sein. »Naruto«, wiederholte sie leise mit einem Lächeln auf den Lippen.

»Was hast du gesagt?« Die Stimme ihrer Schwester schreckte sie aus ihrer Erinnerung. Unwohl rutschte sie im Sitz hin und her. »N-nichts.«

Schnell wandte sie sich wieder zum Fenster um, um das Gespräch zu beenden. Ihre Schwester fragte nicht weiter nach und Hinata versank während der restlichen Fahrt wieder in ihren Gedanken.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ja, der erste richtige Wortwechsel fand an einem seltsamen Ort statt.

Seltsam ist wohl das Motto dieser Fanfiction! =D Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  moonlight_005
2014-03-17T18:17:54+00:00 17.03.2014 19:17
So, zum zweiten ^^

Ich verstehe wirklich nicht, wieso viele hier nicht kommentieren - aber da das ein allgemeines Problem ist lasse ich das Thema jetzt mal. Die Story ist wirklich interssant und nimmt jetzt langsam Fahrt auf.
Ich muss allerdings gestehen, dass ich den Anfang nicht gut fand. Das hatte weniger mit dem Inhalt zu tun, als mit Minato und Kushina. Ich muss dir (euch?) leider sagen, dass die beiden meiner Ansicht nach nicht gut getroffen sind. Kushina ist viel zu ruhig. Wenn Naruto einen Spruch bringt, dann hätte sie ihm erst mal die Meinung gegeigt. Bei dieser Familie - sofern es im Manga je zu dieser Konstellation gekommen wäre - hätte auf jeden Fall sie das Sagen. Minato hätte ich als den besonnenen Papa dargestellt, der liebevoll mit seiner Frau umgeht, aber nicht ständig mit ihr flirtet - muss er auch nicht, weil ich die beiden so einschätze, dass die sich ihrer Liebe einander gegenüber sehr sicher sind. Dass Minato allerdings befördert wurde und es deshalb in das teure Restaurant ging, fand ich eine sehr gute Idee. Nur hätte ich das vielleicht Kushina verkünden lassen. So nach dem Motto "Dein Vater, Naruto, ist BEFÖRDERT worden" - so voller Stolz und gleichzeitig mit dem Unterton "Und du hast den letzten Mathetest vergeigt" und so, als hätte sie es selbst geschafft XDD Verstehst du, was ich meine.

Dass er dann in dem Restaurant Hinata trifft, war vorhersehbar, aber auch irgendwie notwendig. Wenn ich raten müsste, würde ich sagen: Hinata ist mit Neji und Hiashi da, aber das wurde ja noch nicht bestätigt. Die Idee mit der Toilette fand ich ganz süß, aber etwas zu schnell umgesetzt. Hier wurde viel zu wenig drauf eingangen, dass Hinata vielleicht überrascht sein könnte, dass so ein wildfremder Kerl sie in eine Kabine zwängt. Naruto hätte auch ruhig etwas panischer sein können - hier fehlten mir einige Beschreibungen -> auch von dem Resaurant und dem Klo. Wenn das so ein Edelschuppen ist, was macht ihn denn so besonders? Die Unterhaltung war ganz süß, aber wie kann es sein, dass die beiden Frauen, die auch da sind, nicht mitkriegen, wie die sich unterhalten - so groß kann die Toilette ja nicht sein.

Was ich sehr gut finde, ist, dass man langsam Hinatas Grund zum Klauen erkennen kann. Sie möchte Aufmerksamkeit, die sie von ihrer Familie offenbar nicht bekommt und nun unbeabsichtigt bei Naruto bewirkt. Das war das beste am ganzen Kapitel, wobei ich dieses Kapitel insgesamt schwächer finde, als die beiden anderen. Wortwiederholungen, Zeiten etc. sind noch nicht besser geworden - da würde ich ganz klar einen Betaleser empfehlen - ansonsten: Immer noch interessant, besonders und ausbaufähig.

alles Liebe
moony
Von:  KarasuTsubasa
2014-03-15T19:49:20+00:00 15.03.2014 20:49
Tolles Kapi^^
Bin gespannt wie es weiter geht^^
Von:  fahnm
2014-03-13T21:03:41+00:00 13.03.2014 22:03
Spitzen Kapi^^
Von:  narutofa
2014-03-13T19:35:04+00:00 13.03.2014 20:35
Das war ein sehr gutes Kapitel. Ich hatte spaß es zu lesen.
Da haben sich Naruto und Hinata ein drittes mal in kurzer Zeit getroffen. Und Hinata hat die volle Aufmerksamkeit von Naruto. ich bin gespannt was noch so kommt. mach weiter so
Von: abgemeldet
2014-03-13T17:55:16+00:00 13.03.2014 18:55
Super Kapi!
Das Naruto immer auf den Mädchen toilette!XD
Ich finde es gut geschrieben und Rechtsschreibfehler gibt es auch kaum!^^
Freu mich schon auf´s dritte Kapi!;)
Von:  Kaninchensklave
2014-03-13T11:56:03+00:00 13.03.2014 12:56
ein Tolles Kap

Tja nun hat sie die Aufmerksamkeit die sie immer wollte
nur nicht von Ihrer Familie sondern von einem Fremden Jungen
den die sache einfach nicht in Ruhe lässt

aber eines ist sicher seine Nummer wird in Ihrer Hand landen
so nach dem Motto wenn was ist ruf an ich bin für dich da

aber es gibt wirklich bessere Orte für ein gespräch als die damen Zoilette
sie sollten sich mal einen Treffpinkt aus machen wo sie Ihm alles erklären kann

auf jeden fall hat sie was anziehendes an sich was Ihn zum Nachdenken bringt
doch für sie ist es nicht anders sie sucht aufmerksamkeit und bekommt sie nun auch
so wie es sein soll

GVLG


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