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Desire

SasoDei/ItaDei
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So, weiter gehts ;D
Ich hoffe, es macht niemandem was, dass Naruto eigentlich gar nicht in Konoha sein dürfte... Egal ^^;
Ich hoffe mal, ihr habt so viel Spaß beim Lesen, wie ich beim Schreiben :3 Lasst mir doch einfach mal eure Meinung da, wenn ihr Lust habt :) Kritik ist auch jeder Zeit willkommen ;D
LG Akatsuki-chan Komplett anzeigen

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Kapitel 3

Als die beiden Akatsuki sich Konoha näherten, blieb Sasori auf einmal stehen. Verdutzt hielt auch Deidara inne und drehte sich zum Akasuna, an dem er eben vorbeigelaufen war, um.
 

“Was ist, Sasori no Danna, hm?”, hakte der Blonde nach.
 

“Erinnerst du dich nicht mehr? Konoha ist durch ein Kekkai gesichert. Unbemerkt kommen wir da nicht rein.”, erklärte ihm sein Partner ruhig, sodass Deidara sich auch wieder erinnerte.
 

Der Leader hatte es ihnen erst vor einiger Zeit erzählt, nachdem er diese Information von Itachi erhalten konnte. Deidara überlegte. Bemerken würde man sie sowieso, aber würde tatsächlich jemand, auf ein einfaches Henge no Jutsu hereinfallen? Sie waren schließlich ziemlich eindeutig als Akatsuki zu identifizieren und ihre Mäntel, Stirnbänder und Ringe einfach im Wald liegen zu lassen, war wohl kaum unauffällig geschweige denn besonders clever. Schon gar nicht, wenn man ohne Mantel aussah wie eine Mensch gewordene Puppe…
 

“Wir schleichen uns mit dem Henge no Jutsu hinein.”, riss Sasori ihn auf einmal aus seinen Gedanken.
 

Deidara stutze. Das konnte doch nicht wirklich sein Plan sein, oder?
 

“Die Menschen aus Konoha sollen schrecklich gutmütig sein. Wenn wir es so aussehen lassen, als wären wir verletzt und überfallen worden, werden die Wächter bestimmt nachlässig. Zur Not überwältigen wir sie und übernehmen ihre Identität. Aber das ist nur der Notfallplan. Wäre ja doch ziemlich auffällig.”, erklärte Sasori weiter. Deidara musste zugeben… Das klang gar nicht mal so bescheuert.
 

Sie hatten ihre Geschichte schnell abgesprochen. Sie würden sich in Kinder verwandeln, die würden weniger Verdacht erregen. Auf ihrer Reise wurden sie überfallen und von ihren Eltern getrennt, da nur sie hätten entkommen können. Was mit ihren Eltern passiert sei, wüssten sie nicht. Einer von ihnen solle ein Mädchen spielen, die erregten mehr Mitleid. Wer das sein würde, war ziemlich schnell geklärt… Deidara musste zugeben, dass ihm das mehr als unrecht war, aber jetzt zu widersprechen würde ihm gar nichts bringen. Zuletzt sprachen sie noch ab, wie sie sich nennen würden -Natsumi und Shin Yamada-, dann formten sie die richtigen Fingerzeichen und führten das Jutsu aus.
 

Deidara nutzte den Moment, in dem Sasori noch ruhig dastand, um ihn etwas neugierig zu mustern. Der Akasuna hatte nun große, grüne Augen und etwa Kinnlange, schwarze Haare, die etwas zerzaust aussahen, was ihn noch angeschlagener wirken ließ, als er ohnehin schon erschien. Der Körper, der so aussah, als wäre er etwa dreizehn Jahre alt, hatte viele Schrammen und ein paar Schnitte, an denen noch Reste von angetrocknetem Blut zu erkennen waren. Sowohl das einfache, schwarze T-Shirt, als auch die Knielange, dunkelblaue Hose erschienen schmutzig und ein wenig abgenutzt. Das einzige was das Bild des Jungen noch störte, war der empfindungslose, kalte Blick, der in den smaragdgrünen Augen lag. Aber den würde Sasori sicher ablegen, wenn sie ans Tor von Konoha kamen.
 

Der abtrünnige Iwa-nin konnte nicht umhin etwas zu schmunzeln. Er hatte noch nie gesehen, wie Sasori Gefühle zeigte. Ziemlich schade, dass der Marionettenspieler sich selbst jetzt nicht mehr ähnlich sah, wo er es einmal in seinem Leben musste.
 

Der junge Akatsuki konnte dann nicht anders, als auch kurz an sich selbst herabzusehen. Die Henge Verwandlung schien perfekt geklappt zu haben, aber alles andere wäre auch wirklich nur Genin Niveau gewesen.
 

So stand er also auf dem lauschigen Waldweg nunmehr in Gestalt eines etwa zwölf Jahre alten Mädchens. Der blaue Rock reichte ihm etwa bis zu den Knien, zeigte aber immer noch die aufgeschlagenen Gelenke. Die freien Beine waren zerkratzt, der violette Pulli wirkte ein wenig ramponiert. Ein etwas unordentlicher Zopf hielt die braunen Haare, die der Gestalt bis knapp über die Schultern reichten, etwas zusammen, doch ein paar Strähnen hatten sich hier und da gelöst und standen leicht ab oder kräuselten sich. Die grünen Augen waren groß und sehr kindlich. Letzteres sah Deidara selbstverständlich nicht, aber so hatte er es geplant.
 

“Mach schon, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit.”, hörte der Bombenexperte auf einmal, wie ihn eine fremde Stimme hetzte. Es war klar, dass es Sasori war, doch der Ton klang nun so viel heller, dass er den Blonden kurz irritiert hatte.
 

“Gomen, ich komm schon, Sasori no Danna, hm.”, erwiderte Deidara, dessen Stimme sich nun anhörte, wie sich hohe Mädchenstimmen eben anhörten, während er dem Älteren folgte.
 

Als das Tor von Konoha in Sichtweite kam, gab Deidara sich zunehmend Mühe, zittrig, erschöpft und verstört zu wirken. Er lief etwas langsamer, während auch Sasori zu versuchen schien, in seine Rolle zu passen.
 

Als sie dann endlich an die Stadtmauer kamen, erhielten sie sofort Aufmerksamkeit. Am Tor hielten zwei Männer Wache. Einer von ihnen hatte wild abstehende, stachelige, schwarze Haare, einen Bart am Kinn und einen ziemlich auffälligen Verband im Gesicht, der sich über seinen Nasenrücken und seine Wangen legte. Der Andere Trug ein Kopftuch, an dem sein das Konohazeichen prangte und kinnlange, braune Haare, die sein rechtes Auge verdeckten.
 

Letzterer sprang, als er sie sah, direkt zu ihnen, während der Schwarzhaarige nur aufstand und sie etwas überrascht anschaute.
 

“Hey, was ist passiert?”, fragte der Braunhaarige den Jungen, der leicht zitternd vor ihm stehen blieb.
 

“Sie haben… uns einfach angegriffen. Wir konnten nichts machen…”, murmelte der Akasuna. Seine Augen huschten leicht nervös umher, ohne dass sie ein Ziel fanden. Die Arme hatte er fest um seinen zittrigen Körper geschlungen.
 

Man traute es dem Nuke-nin aus Suna gar nicht zu, aber er konnte gar nicht mal schlecht schauspielern. Deidara war da ganz bestimmt auch nicht schlechter. Mit etwas Mühe schaffte er es, dass kleine Krokodilstränen in den großen Kinderaugen aufstiegen.
 

“Bitte… bitte helfen sie uns… Ich will wieder zu meinen Eltern… hm…” Okay, das war jetzt unvermeidbar gewesen, aber sie kannten Deidara ja nicht, deswegen sollte das auch kein Problem darstellen.
 

Noch etwas überrascht schaute der Beraunhaarige die beiden kleinen Gestalten an, bevor er sich etwas zu ihnen herabbeugte und mit einem bemüht beruhigenden Ton versuchte zu erfahren, was denn genau passiert war. Die beiden Akatsuki ließen sich ziemlich Zeit dabei, den Konoha-nin zu erklären was “geschehen” war, ohne ihre verstörte Fassade bröckeln zu lassen. Es dämmerte schon, als der Braunhaarige schließlich verstehend nickte und sie nicht mehr weiter fragte. Am Ende schienen die beiden Wächter ihre Geschichte wirklich zu schlucken.
 

“Kotetsu, sag du am besten gleich bei Hokage-sama bescheid. Wenn hier in der Nähe Verbrecher herumschleichen, will sie das bestimmt wissen.”, meinte der Konoha-nin zu seinem Kollegen, der sofort mit einem Nicken und einem “Okay” verschwand.
 

Mit einem leisen Schniefen fuhr Deidara sich über die großen, von den falschen Tränen feuchten und geröteten Augen, während er den verbliebenen Konoha-nin am Ärmel zupfte. “Entschuldigung, Oji-san, ich bin müde… hm…”
 

Kurz sah der Mann nur verdutzt in die verschlafenen Kinderaugen, doch dann lächelte er etwas. “Okay, vielleicht sollten wir erst mal einen Ort suchen, an dem ihr euch ausruhen könnt.”
 

Damit schafften es die beiden Nuke-nin sicher in einer Herberge unterzukommen. Der Braunhaarige verschwand bald mit dem Versprechen, er würde ihnen bescheid geben, wenn sie etwas Neues wussten und bestimmt in den nächsten Tagen noch mal nach ihnen sehen. Dann waren die beiden schon allein auf ihrem Zimmer.
 

Sie warteten noch eine Weile in ihrer jetzigen Gestalt, bis der Ninja auch sicher weg war. Deidara schaute sie währenddessen etwas im Zimmer um. Es war nichts Besonderes; schlicht aber wohnlich mit zwei Einzelbetten.
 

Auf einmal hörte der ex Iwa-nin ein leises “Puff” neben sich. Verwundert sah der Attentäter sich um und erkannte schnell den nunmehr wieder Rothaarigen neben sich, sodass auch er endlich wieder seine normale Form annahm. Wurde aber auch Zeit! So als kleines Mädchen fühlte Deidara sich irgendwie viel zu… zerbrechlich… Bah!
 

“Wir sollten uns am besten sofort schlafen legen und morgen früh aufstehen, um uns an die Fersen dieses Jungen zu heften.”, meinte der Akasuna mit seinem üblichen, murrenden Tonfall.
 

Der Blonde nickte zur Bestätigung. “Hai.”
 

Die Mission verlief soweit nach Plan. Mithilfe der Verwandlung konnten sie in der Herberge ein und ausgehen, ohne dass jemand etwas geahnt hätte. Sonst bewegten sie sich normal, nur eben mit unterdrücktem Chakra und ohne ihre Akatsukimäntel, -ringe und die auffälligen Stirnbänder mit der Kerbe, die sie alle in ihrem Zimmer versteckten. Mittlerweile wussten einfach viel zu viele, dass man sie daran erkennen konnte. Bis auf Itachi und Kisame dürfte man in Konoha jedoch keinen der Mitglieder kennen, sodass es auch so sicher für sie sein müsste.
 

Die beiden waren nun schon den zweiten Tag hier und konnten mal wieder beobachten, wie der Uzumaki zum Ramen Stand ging. Da würden sie dem Leader ja “wahnsinnig viel” zu erzählen haben… Na ja, zumindest hatte der Junge gestern schon etwas trainiert und hatte es wohl auch heute noch vor. Das könnte dann doch noch ganz nützlich sein. Außerdem wussten sie jetzt ziemlich genau, wo er war.
 

Der Akasuna seufzte leise auf. “Das nervt. Den ganzen Tag nur darauf warten, bis der Bengel mal in die Gänge kommt.”, flüsterte er gerade so laut, dass Deidara ihn noch verstehen konnte.
 

“Hm.”, bestätigte der Blonde auf seine eigene Art, während er nickte. Wenn sie wenigstens ein bisschen Action hätten. Nur ein kleiner Kampf oder so. Aber nein. Sie durften doof in der Gegend herumstehen. //Nichts Anspruchsvolles… Ich fühl mich, als wär ich Genin, hm…// Jetzt war dem Blonden auch klar, warum Pain sie so unnormal treudoof angelächelt hatte. Der hatte sich über sie lustig gemacht! //Warum müssen ausgerechnet wir das machen? Das hätte doch Zetsu gut übernehmen können, aber nein, hm…!//
 

Der Blonde gähnte etwas. Zusätzlich mussten sie natürlich noch unmenschlich früh aufstehen, um den Kerl morgens auch ja nicht zu verpassen. Sasori kam damit ja noch klar, aber der blonde Chaoskünstler brauchte wenigstens ein bisschen seinen Schlaf.
 

Auf einen Schlag fühlte Deidara sich schon fiter, als er ein bekanntes Gesicht erkannte.
 

“Hey, Sakura-chan!”, rief der Uzumaki, bevor er dem Mädchen winkte.
 

Mit einem Lächeln trat die Rosahaarige neben den Gleichaltrigen. “Ah, Naruto-kun. Hallo.”
 

Deidara grummelte kaum hörbar etwas. Die schon wieder… Okay vielleicht war es ein bisschen unfair, sie jetzt schon zu hassen, aber das war ihm herzlich egal. Er hatte einfach eine Wut auf dieses Mädchen. Da! Sasori schaute sie schon wieder so an. Deidara verschränkte die Arme vor der Brust, während er leicht aufgekratzt anfing auf seiner Unterlippe herumzukauen. Der junge Nuke-nin versuchte, seine Aufmerksamkeit wieder ganz auf ihr eigentliches Zielobjekt zu lenken.
 

“Ähm… Sakura-chan… Willst du nicht vielleicht mit mir ne Portion Ramen essen gehen.”
 

“Hm… Gern. Aber du musst mich einladen.”
 

“Ähm… Ja klar…”, murmelte der Blondschopf, während er noch in seiner Geldbörse herumkramte. Eine Weile sah er ziemlich ratlos aus, doch dann hatte er es schließlich doch noch geschafft, alles zusammen zu rechnen, und grinste das Mädchen breit an. “Hey, dieses mal reicht es, dayebatto!”
 

Das Mädchen lächelte ihn an, während sie den Kopf leicht neigte. “Na dann doch gern, Naruto-kun.”
 

Damit verschwanden alle beiden in dem Ramen Stand.
 

Automatisch wanderte Deidaras Blick zum Akasuna, der nach wie vor mit einem ziemlich abwesenden Blick auf die Stelle schaute, an der die Rosahaarige eben gestanden war. Er schien ziemlich in Gedanken. //Warum denkt er überhaupt über dieses Mädchen nach? Er KENNT sie doch noch nicht mal, hm!//, dachte Deidara sich eingeschnappt. Verdammt, wenn der Akasuna ihn nicht mochte, dann konnte er ja noch irgendwie damit klarkommen. Aber dass dieses Mädchen jetzt anscheinend so viel interessanter für ihn war…! Es war doch einfach nur zum kotzen!
 

Der Blonde versuchte sich etwas zu beruhigen. Sich groß aufregen brachte auch keinem was und wenn er seine Gefühle nicht für sich behalten konnte, hätte Sasori ihn bestimmt schon wieder zur Rede gestellt. Und das konnte nur schlecht enden…
 

Etwas wurde Deidara zurück ins Hier und Jetzt gerissen, als der Akasuna leise etwas murmelte. Der ehemalige Iwa-nin wusste nicht wirklich, wie er diese Aussage jetzt aufschnappen sollte, war Sasoris Stimme doch wie so oft gefühllos. “Hm… Die Freundin des Jinchuriki…”
 

Die Nacht verbrachten die beiden Akatsuki noch in Konoha. Am frühen Morgen schlichen sie sich dann aus der Stadt, indem sie einfach an einer ruhigen Stelle über die Stadtmauer kletterten. Vielleicht würde man ihr Verschwinden auf dem Weg bemerken, aber sie würden sich schnell bewegen und waren durchaus in der Lage, keine Spuren zu hinterlassen, also würden sie -würde man sich überhaupt dafür interessieren, dass sie das Dorf verließen- schon lange wieder weg sein. Informationen hatten sie genug gesammelt. Es gab keine Anzeichen, dass der Jinchuriki demnächst sein Dorf für längere Zeit verlassen würde und dann hatten sie noch ein wenig seinen Kampfstile analysieren können. Eine gute Bilanz, sich länger hier aufzuhalten wäre unnötig riskant und eine Zeitverschwendung noch dazu.
 

Nach einandhalb Tagen Rückweg, kamen sie schließlich an einem bewölkten Nachmittag im Hauptquartier an. Sie berichteten kurz über den Verlauf ihrer Mission. Sasori blieb noch länger, um dem Leader Einzelheiten mitzuteilen, während Deidara bereits gehen durfte.
 

Der Blonde steuerte direkt auf sein Zimmer zu. Er fühlte sich nach der Reise müde und erschöpft. Ganz abgesehen davon, dass sich ohnehin Regen ankündigte und er hier drinnen nichts Rechtes mit sich anzufangen wusste.
 

Sofort streifte Deidara seinen Akatsukimantel ab, als die Tür hinter ihm ins Schloss viel. Achtlos wurde das rot-schwarze Kleidungsstück in die nächstbeste Ecke geworfen. Das störende Stirnband folgte ihm, bevor der Blondschopf sich erschöpft auf sein Bett fallen ließ. Er hatte viel zu wenig geschlafen in den letzten Tagen. Es war ihm egal, ob es gerade erst Nachmittag war. Er war so schrecklich müde!
 

Gerade dämmerte der Bombenliebhaber etwas weg, als es an der Tür klopfte. Der abtrünnige Iwa-nin grummelte etwas Unverständliches. Wer zum Teufel störte ihn denn jetzt? Er hatte seinen Auftrag doch erledigt!
 

Eigentlich wollte Deidara gar nicht öffnen, aber wenn es Sasori war, hätte er sich nur eine Standpauke eingefangen, warum er ihn so lange vor der Tür stehen ließ. Ihm fiel zwar gerade kein richtiger Grund ein, warum der distanzierte Marionettenspieler ihn aufsuchen sollte, aber das erschien ihm noch am wahrscheinlichsten. Wer sollte ihn denn sonst sprechen wollen?
 

Erneut klopfte es an der Tür.
 

“Ich komm ja, hm!”, meldete der Blondschopf sich halblaut in einem eher weniger glücklichen Tonfall, bevor er sich lustlos aufraffte und die Tür öffnete. Perplex starrte der Blauäugige sein Gegenüber an. Okay, IHN hatte er jetzt nicht erwartet. Warum sollte ER denn bitteschön mit ihm sprechen wollen?!



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