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Living In A Beautiful Nightmare

Can you trap the pieces of my broken heart?
von

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Pain makes people change.

Hallo meine Lieben ^^

Da bin ich wieder, diesmal leider mit ziemlicher Verspätung D:

Tut mir echt Leid, dass ich es letzt Woche nicht geschafft habe, mir gings nicht so gut und ich hatte relativ viel zu tun :/

Also bitte verzeiht es mir wenn das Kapi nicht so gut ist, ich hatte weder den Kopf noch die Zeit dazu, großartig viel und toll zu schreiben, aber ich wollte euch nicht noch länger warten lassen ^-^
 

Ach, ja. Hier mal ein riesengroßes Danke an alle Kommischreiber :D

Ihr seid echt toll, Leute, ich freu mich jedes Mal echt total über eure Kommis ^3^ <3

Natürlich bedanke ich mich auch bei allen anderen, die die Story als Favo haben und sie mitverfolgen :3 trotzdem würde ich mich über ein paar mehr verschiedene Meinungen auch freuen :)
 

So, schon wieder n zu langes Vorwort *drop* liest das überhaupt noch wer alles? o.O

Naja, allen die es bis hier her geschafft haben, wünsche ich viel Spaß beim Lesen :D
 

Lg, Anna x3
 

*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*
 

Pain makes people change.
 

*~~* Akiras POV *~~*
 

Ich bin gerade dabei das Abendessen vorzubereiten, als ich auf einmal leise Gitarrenklänge vernehme. Überrascht halte ich inne und lausche der Melodie. Anscheinend spielt Kouyou wieder mal ein bisschen Gitarre, auf wessen Instrument kann ich mir schon denken...
 

Ich bin immer noch nicht ganz davon überzeugt, dass das die richtige Entscheidung war, Kouyou in Yuus Zimmer zu lassen. Warum habe ich denn dann sogar als Erster zugestimmt? Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung was mich da geritten hat.

Vielleicht wirft ihn das in seinem Trauerprozess ja wieder total zurück wenn er jetzt mit den Erinnerungen konfrontiert wird...
 

Plötzlich höre ich ein lautes Schnalzen, einen schiefen Ton und dann Stille. Oh Mist, das kam aus Yuus Zimmer, was Koyuou wohl gemacht hat? Sofort lasse ich alles stehen und liegen und gehe bemüht ruhig und mir meine Sorge - hoffentlich - nicht anmerken lassend in Richtung Yuus Zimmer.
 

Als ich eintrete sehe ich Kouyou, wie er in sich zusammengesunken auf Yuus Bett sitzt, dessen Gitarre auf dem Schoß hat und wie hypnotisiert auf seine rechte Hand starrt, von der Blut auf den hellen Gitarrenkorpus tropft. „Kouyou…“, ich versuche die Besorgnis aus meiner Stimme zu verbannen, will nicht wie eine überfürsorgliche Mutter klingen. „Hey, alles okay bei dir? Du blutest ja…“, langsam mache ich ein paar Schritte auf Kouyou zu und gehe dann vor ihm in die Hocke. Sanft lege ich eine Hand an sein Knie und registriere zufrieden und ein wenig erleichtert, dass er nicht zusammenzuckt. Doch eine Antwort habe ich immer noch nicht bekommen, Kou scheint mich noch nicht einmal zu hören. Wieder mal… „Hey, Kou… Zeig mal her, das blutet ja ganz schön heftig, wir sollten das lieber verbinden…“ Ich greife nach seiner verletzten Hand und ziehe sie zu mir. Ein tiefer Schnitt zieht sich über zwei von Kouyous Fingern, der immer noch stark blutet. Wahrscheinlich ist eine Gitarrensaite gerissen und hat ihn verletzt.
 

„Hier hat Yuu immer gesessen und gespielt… genau hier…“, höre ich plötzlich Kouyous leise Stimme während ich provisorisch ein Taschentuch auf die Wunde presse, um die Blutung ein wenig zu stillen, bis ich Verbandszeug geholt habe. „Du spielst mindestens genauso gut wie er, Kou… Willst du nicht wieder damit anfangen? Ich bin sicher Yuu würde sich total freuen, wenn er wüsste, dass du wieder Gitarre spielst. Weißt du noch, wie enttäuscht er war, als du aufgehört hast?“ Kouyou nickt langsam, starrt aber weiter geradeaus, wahrscheinlich bemerkt er nicht mal, dass ich da gerade an seiner Hand herumwerke.
 

„Ich geh schnell ins Bad, Verbandszeug holen, ja? Bin gleich wieder da, bleib einfach hier sitzen“ Als ob er aus eigenem Antrieb irgendwo hingehen würde…
 

Ich wühle gerade fluchend im Badezimmerschrank nach Desinfektionsmittel, als plötzlich eine Stimme hinter mir ertönt: „Was ist denn los? Hat sich wer verletzt?“ Erschrocken fahre ich herum, lächle aber erleichtert als ich sehe, dass es nur Takanori ist, der mich jetzt besorgt ansieht. „Hm, ja Kouyou hat ein wenig auf Yuus Gitarre gespielt, dabei ist wohl eine Saite gerissen… Auf jeden Fall hat er jetzt ne fiese Schnittwunde an der Hand und ich kann dieses verdammte Desinfektionsmittel einfach nicht finden!“, genervt stütze ich mich am Waschbecken ab und starre mein Spiegelbild an. Ich sehe schrecklich aus… Naja, was erwarte ich auch wenn ich nicht mehr richtig geschlafen habe seit Yuus Tod? Jede Nacht habe ich diese verdammten Albträume und wache irgendwann zu einer völlig unmenschlichen Uhrzeit schweißgebadet auf. Seit Monaten habe ich keine Nacht mehr durchgeschlafen, aber ich habe bis jetzt noch niemandem davon erzählt, nicht dass die anderen sich auch noch Sorgen um mich machen, mit Kouyou haben wir im Moment genug zu tun.

„Oh, klingt unschön… Aber sonst ist nichts… passiert, oder?“, fragt Taka vorsichtig nach. Ich schaue ihn verwirrt an. „Was meinst du damit?“ „Naja, ich-… eigentlich nur, dass Kouyou… naja, bei dem Verhalten, das er momentan an den Tag legt, würde es mich nicht wundern wenn er-… naja du weißt schon…“, druckst er verlegen herum, sich sichtlich unwohl fühlend. Ich starre meinen Kumpel entsetzt an. Glaubt er etwa, dass-… „Willst du damit sagen, dass du denkst, dass Kouyou sich selbst verletzt hat? So ein Schwachsinn, ich hab die kaputte Saite doch gesehen, das war ein Unfall!“ Dass Kouyou nur dagesessen und auf seine blutende Hand gestarrt hatte, verschweige ich lieber. Ich will Takas Theorie nicht noch untermauern, obwohl ich eigentlich weiß dass er Recht hat… Ich kann einfach nichts sagen, dass Kou in irgendeiner Weise schaden würde. „Hey, hey, jetzt komm mal wieder runter, Akira! Ich hab nichts dergleichen gesagt, ich hab nur gemeint, dass wir das vielleicht im Auge behalten sollten, nicht dass er sich doch noch irgendwann mal was antut“ „Ja, okay, ’tschuldige, dass ich dich so angefahren habe, ich mach mir nur so verdammte Sorgen um Kouyou, dass ich einfach nicht mehr klar denken kann… Du hast Recht, wahrscheinlich sollten wir wirklich ein Auge darauf haben, ich denke keiner von uns will, dass er noch mehr durchmachen muss“ Das stimmt. Er hat Recht. Aber warum erzähle ich ihm dann nichts von Kous seltsamen Verhalten vorhin? Trotz? Beschützerinstinkt? Angst…? „Ja, stimmt… Bin ich auch der Meinung… aber er sollte am besten nichts davon mitkriegen, ich glaube es ist Kouyou eh schon unangenehm dass wir ihn so bewachen…“ „Ja, vermutlich… Aber was sollen wir denn tun? Zusehen wie sich noch ein Freund umbringt? Nein, danke, darauf kann ich verzichten, so was würde ich kein zweites Mal ertragen“ „Ich weiß was du meinst… Yutaka und mir geht’s genauso…“ Der Kleine seufzt schwer und sieht betrübt zu Boden, wie immer sind unsere Gespräche über Kouyou ernüchternd. Jeden Tag hoffen wir darauf, dass es ihm endlich besser geht, aber vergebens… Im Gegenteil, mir kommt es fast schon so vor, als würde es Kouyou immer schlechter gehen… Wer weiß, vielleicht steuert er gerade auf eine waschechte Depression zu, oder, noch schlimmer, ist schon längst depressiv? Woran erkennt man so was überhaupt? Mein Herz sagt ‚Nein‘, wenn es nach ihn geht, ist Kous Zustand nicht so schlimm wie mein Verstand mir sagt. Ich weiß, dass mein Kopf Recht hat, aber ich will lieber meinem Herz glauben. Mir einreden, dass Kouyou NICHT depressiv ist, dass er KEINE Selbstmordgedanken mehr hat, dass er NICHT anfangen wird sich selbst zu verletzen. Aber ich weiß eigentlich, dass das alles nicht stimmt, oder zumindest nicht auszuschließen ist. Keiner weiß wie er sich fühlt, wir können uns nur auf das verlassen was wir sehen und was er uns erzählt. Und das ist nicht gerade viel…

„Taka…“, beginne ich nachdenklich, nicht bemerkend dass wir beide immer noch sinnlos hier im Bad herumstehen. „Glaubst du Kouyou lügt uns an?“ „Wie meinst du das?“ „Naja… Wenn wir ihn fragen wie es ihm geht, dann sagt er immer ‚gut‘. Wir wissen alle, dass das nicht stimmt, wir sind ja nicht blind und sehen dass es ihm eben nicht gut geht, aber was wenn es nicht nur übertrieben, sondern total gelogen ist? Also ich meine, wenn er uns dauernd anlügt was seine Gedanken und Gefühle betrifft, damit wir aufhören uns Sorgen zu machen?“ Der Gedanke daran ist mir eben erst gekommen und wird umso beängstigender je länger ich darüber nachdenke. „Hmm… Naja, also dass es ihm NICHT gut geht, ist ja wohl allen klar, aber sonst… Du meinst wenn er uns verschweigt, dass es ihm in Wahrheit noch viel schlechter geht, als er uns sagt?“ „Ja, genau… Wir wissen es ja nicht… Wir können uns nur darauf verlassen, dass er uns sagt was mit ihm nicht stimmt und ehrlich gesagt glaube ich langsam nicht mehr, dass das noch normal ist. Ich meine… Yuu ist jetzt schon über vier Monate tot… Wie kann es da sein, dass Kouyou sich immer noch verhält als ob es gerade erst geschehen wäre?“ Taka nickt nachdenklich und ich frage mich wie er da so ruhig bleiben kann. Das sind doch beängstigende Gedanken oder nicht? Also mir machen sie zumindest gehörig Angst… Nicht, dass ich die nicht eh schon um Kou hätte. „Wahrscheinlich hast du Recht… Wir warten jeden Tag darauf, dass es ihm wieder besser geht, aber ich weiß langsam nicht mehr, ob das überhaupt von alleine noch passieren kann… Vielleicht sollte er zu ‘nem Psychiater gehen… So kann das ja nicht ewig weitergehen, wir können nicht immer seine Bewacher spielen und er muss endlich wieder sein Leben leben…“ „Aber wir können ihm doch auch helfen, wir-…“ „Wie denn, Akira?“, unterbricht mich Takanori harsch und ich zucke zusammen, so aggressiv kenne ich ihn gar nicht. „Wie willst du Kouyou bitteschön helfen, sodass er wieder der Alte wird?“ „Ich-… Wir könnten doch…“, mir fällt nichts ein. Ich weiß, dass Taka Recht hat, aber ich will nicht einsehen, dass es um Kouyou wirklich so schlimm steht, dass er dauerhafte professionelle Hilfe braucht um wieder ‚normal‘ zu werden. Haben die Idioten in der Klinik eigentlich komplett versagt? Die hätten doch genau so was verhindern sollen!
 

Plötzlich sieht mich Taka aus wütend blitzenden Augen an und beginnt zu schreien: „WAS könnten wir, Akira? Wir haben alles in unserer Macht stehende versucht! Wir haben probiert Kouyou eine Art Alltag zu geben, ihn abzulenken, mit ihm zu reden, für ihn da zu sein, ALLES! Und bis jetzt hat noch nichts in irgendeiner Weise geholfen, oder? Was sollen wir denn bitteschön tun, hä? Dasitzen und zusehen wie es ihm immer schlechter geht, bis er sich auch irgendwann wenn wir ihn mal aus den Augen lassen, auch umbringt, so wie Yuu?!?! Glaubst du etwa, es ist mir egal was mit ihm los ist? Denkst du ich will noch einen Freund verlieren?!?!“ Ich zucke bei jedem seiner Worte zusammen, ich weiß, dass alles stimmt was er sagt, aber dennoch… Langsam schüttele ich den Kopf. „Taka, beruhig dich bitte! Du musst mich doch nicht gleich anschreien, ich mache mir genauso scheiß Sorgen um Kou, wie du! Ich verstehe doch, wie du dich fühlst, aber ich will eben nicht, dass Kouyou am Ende wieder in die Psychiatrie kommt, wo wir ihn dann wochenlang nicht sehen dürfen und er hinterher kein Stück anders ist!! Ich halte das nicht aus, okay?! Ich kann ihn einfach nicht allein lassen!!“, ich schreie zurück, mir egal ob uns jeder hören kann. Im Moment verdränge ich die Frage warum es mir überhaupt so wichtig ist in Kous Nähe zu sein, gekonnt. Damit kann ich mich später immer noch beschäftigen. Wie kann Taka nur einfach so aufgeben?! Einfach kapitulieren ohne richtig gekämpft zu haben? „Das habe ich nie gesagt! Ich will ihn ja auch nicht im Stich lassen, das kann ich gar nicht aber du musst endlich einsehen, dass er Hilfe braucht! Professionelle Hilfe! Kouyou ist krank, Akira! Sieh doch endlich ein, dass unsere Bemühungen zu wenig sind, um ihm zu helfen!“ Ich sacke ein wenig in mich zusammen. Taka hat genau das ausgesprochen, was mein Kopf mir schon die ganze Zeit sagt, mein Herz aber nicht einsehen will. „Taka, ich-…“ Ich will gerade zu einer Erwiderung ansetzen, als plötzlich eine leise, raue Stimme hinter uns ertönt. „Bitte nicht streiten… Nicht wegen mir, ihr müsst euch nicht solche Sorgen um mich machen… Ich habe nicht vor mir was anzutun… Aber… bitte schickt mich nicht zu ‘nem Psychiater oder in eine Klinik… Ich will da nicht hin… nicht noch mal… “ Kouyou steht in der Türe und sieht uns aus matten, leeren Augen an. Schon wieder ein Stich in meinem Herzen. Scheiße, er hat alles gehört! Wir haben wohl doch zu laut geschrieen. Mist, ich wollte doch nicht, dass er das alles mitbekommt!
 

Hilflos sehe ich zu Taka, aber der starrt Kouyou nur wie paralysiert an. Okay, dann muss ich wohl das Reden übernehmen… „Kou… scheiße, ich-… du hättest das nicht hören sollen, wir-…“ „Nein, Akira ist schon okay… Ich kann verstehen, dass ihr euch Sorgen um mich macht, aber ich werde mich bessern, ja? Ich werde wieder normal, dann müsst ihr nicht mehr streiten wegen mir und seid nicht mehr sauer auf mich…“ Als er das sagt, zerreißt es mir mein Herz. Kouyou klingt dabei so naiv und unschuldig, dass man ihm einfach glauben muss. Aber ich weiß, dass er Unrecht hat. Er kann nicht einfach beschließen wieder so zu sein wie früher, das geht nicht auf Knopfdruck. Gefühle kann man nun mal nicht ausschalten… „Kouyou, ich-… wir sind doch nicht sauer auf dich. Überhaupt nicht! wir machen uns bloß Sorgen… Verstehst du? Du bist unser bester Freund, wir wollen alle nur dass es dir wieder gut geht…“ „Aber ich habe doch gesagt, dass ich mich bemühe! Dann geht es mir bald besser! Ihr müsst euch nicht wegen mir anschreien, ich schaff das! Ganz bestimmt!“ Mein Herz wird schwer… Meint er das ernst? Aber er muss doch wissen, dass das nicht so leicht gehen kann… Taka hat Recht! Kouyou braucht wirklich Hilfe! „Kou… versteh doch, dass-…“ „Es ist okay, Kouyou. Wir hören auf uns zu streiten, versprochen. Geh doch schon mal wieder in dein Zimmer zurück, dann reden wir gleich weiter. Akira und ich holen nur noch Verbandszeug für deine Hand, dann sind wir wieder bei dir, ja?“, mischt sich plötzlich Takanori ein und ich sehe ihn erstaunt an. Normalerweise ist er eher der Typ, der Konflikte sofort lösen will, und das am besten schreiend. Warum ist er auf einmal so ruhig? Liegt es an Kouyous Worten? Hat es ihn genauso erschreckt wie mich, dass Kou anscheinend glaubt, er müsse einfach nur alles verdrängen und vergessen und gut ist’s?
 

Aber offenbar zeigen seine Worte Wirkung, denn Kouyou nickt nur, dreht sich um und geht ohne ein Wort aus dem Bad. „Taka was-…“ „Erklär ich dir später. Komm wir suchen jetzt schnell das Desinfektionszeug und gehen dann zu Kouyou rüber. Wir müssen ihm das unbedingt wieder ausreden und ihn überzeugen, sich professionelle Hilfe zu holen. Ich glaube, sonst wird alles nur noch schlimmer…“ Perplex stehe ich einfach nur da und sehe Taka dabei zu wie er nun seinerseits den Badezimmerschrank durchwühlt. Ich muss das jetzt alles erst mal verarbeiten…
 

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Soo~ Ende Kapitel 4 ^^

Wieder ein bisschen zu kurz geraten, aber ich hatte einfach keine Zeit und meine Muse hat mich auch irgendwie im Stich gelassen, das ist auch der Grund warum in dem Kapi nicht wirklich was Spannendes passiert :p Es ist mehr so ne Art Lückenfüller, bis ich ne Idee habe, wie's weitergehen soll xD
 

Würde mich wie immer übelst über Kommis freuen, also liebe Schwarzleser, lasst mal was von euch hören ;)
 

Wünsche euch allen einen guten Start in die Woche,

Lg, Anna x3



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kaya_rose
2014-02-15T16:58:38+00:00 15.02.2014 17:58
So, jetzt schreib ich aber mal was dazu. Ich finde die Fanfic nämlich echt gelungen. Auch wenn ich am Anfang gar nicht erst weiter lesen wollte, weil mir der Grund weshalb sich Yuu umgebracht hat mehr als dämlich erschien (ist nicht böse gemeint, nur meine Meinung. Ich meine wegen so etwas bring sich niemand um!!!). Aber das jetzt mal außen vor, ist das echt ne klasse Geschichte und mir persönlich tut Kou auch richtig dolle Leid. Naja, lange Rede kurzer Sinn: Die Fanfic ist super und du musst unbedingt weiter schreiben!!!
Antwort von:  _AnNa_EaTs_PikAchU_
15.02.2014 19:10
wui~ danke für das lange kommi :D freut mich total, dass es dir gefällt :)
Ja... das mit dem GRund ist mir ehrlich gesagt auch schon durch den Kopf gegangen, aber leider erst nachdem ich die ersten paar Kapitel geschrieben und hochgeladen hatte xDD dann wollte ich die story auch nicht mehr abbrechen ;)
Naja, wobei es durchaus sein kann, dass man von etwas so ich nenne es mal bessessen wird, dass man sich da eine ganze Menge Dinge zusammenspinnt die eigentlich gar nicht stimmen oder da sind und einen das immer mehr verletzt und 'zerstört', sodass man am Ende wirklich verzweifelt ist, wobei alles wirklich aus einem eigentlich harmlosen Grund angefangen hat. (Ist schwer zu erklären was ich meine, aber vielleicht verstehst dus ja trotzdem...? xD) Naja, aber trotzdem hast du REcht, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass man sich aus diesem GRund umbringen würde^^ Aber immerhin ist das ne Fanfiction, da kann man ja auch mal ruhig ein bisschen rumspinnen ^-^
danke jedenfalls für dein Kommi und deine Kritik :)
nächste Woche gehts auch schon weiter^3^
Lg, Anna x3


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