Zum Inhalt der Seite

Fine, what do you want for me?


Erstellt:
Letzte Änderung: 08.02.2014
abgeschlossen
Deutsch
3229 Wörter, 1 Kapitel
Hauptcharaktere: Taiga Kagami, Daiki Aomine
WICHTIG: Diese One-Shot wird Spoiler zu der Serie enthalten!
Wer also noch nicht soweit mit dem Manga ist, sollte diese OS nicht lesen. Danke~


Wichtelgeschenk für: Schangia

Nun hier mein Beitrag zu dem FF-Wichtel vom Kuroko no Basuke-Zirkel. x3

Diese OS soll ein fiktiven Zusatz zum Kapitel 174: Fine, I'll Take It sein. =)

Ich hoffe es gefällt dir Shangia. ^^

LG Misaki
_______________________

Ich entschuldige mich jetzt schon für die Fehler die ich im Text gemacht habe. Ich bin da nicht sehr gut drin. >__> *hust* =P

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Fine, what do you want for me? E: 08.02.2014
U: 08.02.2014
Kommentare (3)
3229 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
  • Charakter
    Aomine Daiki

  • Charakter
    Kagami Taiga

  • Charakter
    Nebencharaktere

    1: Kuroko Tetsuya
    2: Momoi Satsuki
    3: Kuroko Nigou
Kommentare zu dieser Fanfic (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lalonde
2014-04-11T00:33:50+00:00 11.04.2014 02:33
Ich wünsche dir einen wundervollen Abend/eine wundervolle Nacht.
Vorerst möchte ich sagen, dass ich mit meinen Review dir nicht vor den Kopf stoßen möchte.
Unter dem inhaltlisch bezogenen Teil wirst du meine Verbesserungsvorschläge und Korrekturen anfinden. Wenn dir dies nicht passt, kannst du den Teil einfach überlesen und dich über einen Review freuen.

Grundsätzlich finde ich deine Handlung gut. Du hast dir eine schöne Szene aus dem Manga genommen und dir deine kleinen Extras hinzugedacht und hier niedergeschrieben.
Leider wirkt es auf mich so, als hättest du die Fanfiktion geschrieben und sofort hochgeladen, ohne noch einmal drüber gelesen zu haben. Ich weiß, dass die deutsche Grammatik nicht gerade einfach ist. Denn ich selbst hatte Jahre lang ein Problem mit ihr. Aber ich kann dir eins sagen; mit viel Übung schafft es jeder. :D
Aber hier geht es ja erst einmal nicht um mich, sondern um den Inhalt deiner Fanfiktion.
Ich gestehe, ich mag wirklich deine Idee und gerade deswegen versuche ich dir (durch den wahrscheinlich ziemlich lang ausfallenden Review zu helfen).
Du musst sehr auf deine Formulierung achten. Am besten nenne ich ein paar prägnante Beispiele aus deinen Text, die mich sehr stutzig gemacht haben:

> Das Beide nicht in die Zone gingen, war für Kagami zumindest verständlich.<
Für mich ist die Zone nicht etwas, in das man hinein gehen kann. Es ist der Moment höchster Konzentration, der Spieler versinkt so sehr in den Fluss des Spieles und seinen Ehrgeiz, dass es so scheint, als würde er zu eine Art ultimativen Spieler mutieren, den man, egal wie sehr man sich anstrengt, nicht besiegen kann. Dass man dann so einfach – larifari, in die Zone gehen kann, ist für mich daher vollkommen unverständlich.

In einen darauffolgenden Satz hast du geschrieben, dass Kagami sich „instinktiv entscheiden musste“.
Ein Instinkt ist ein innerer Impuls, der dich leitet, ohne dass die Person sich vorher bewusst für diese Aktion entschieden hatte. Wenn du nur wenige Worte austauschst ist der Satz jedoch grammatikalisch attraktiver.
Ein Beispiel: „Instinktiv entschied der Rothaarige, an welcher Seite er Aomine passieren könnte.

Dadurch, dass du deine Sätze gerne verschachtelst – und es so wirkt, als hättest du deine Gedanken eingefangen und sofort notiert – bringst du den Leser aus dem Lesefluss, denn Gedanken springen gerne einmal.
Verschachtelte Sätze sind zwar schön und in einem Deutschaufsatz gerne gesehen, jedoch sollte man vorher die Gedanken ordnen und in einer sinnvollen Satzkombination vereinen.
Das Textbeispiel hierfür ist der Satz: >Kurz atmete er tief ein, ehe er sein Atem für einen Moment zum Stillstand brachte bevor er auf Kagami zu lief.<
Klänge es nicht besser, wenn du erst das Subjekt an den Anfang stellst:
Er atmete kurz ein, ehe er seinen Atem für einen Moment zum Stillstand brachte, bevor er auf Kagami zu lief.

Als nächstes viel mir auf, dass du Wörter eingebaut hattest, von denen du vermutlich keine Ahnung hattest, was diese bedeuten, oder dass du sie mit anderen, ähnlich klingenden Wörtern verwechselt hast. Denn „iterieren“ – was so ähnlich klingt wie das eigentlich gebrauchte Wort „irritieren“ - bedeutet so viel wie „wiederholen“.
Wenn du dir bei einen Wort nicht sicher bist, was es bedeutet, kannst du ganz einfach auf Online-Suchportalen wie zum Beispiel „Google“ die wahre Bedeutung des Wortes ohne viel Aufwand finden.
Auf tollen Seiten wie „ein.anderes-wort.de“ kann man auch – wenn man die Infinitivform des Wortes eingibt – Wörter finden, die die gleiche oder eine ähnliche Symbolik haben.
Denn dies ist ein weiter Punkt in deiner Fanfiktion die mir aufgefallen ist.
Du wiederholst oft Wörter, dass lässt den Text einseitiger wirken, als er eigentlich ist.
Anstelle von „kühl“ könntest du zum Beispiel „stoisch“, „ruhig“, „gleichmütig“ oder „lieblos“ nehmen.

Ein weiter, meines Erachtens, Logikfehler ist die Tatsache, dass in deiner Fanfiktion der Ball „fest, aber mit Gefühl den Ball auf den Boden“ schlagen wird.
Man kann nicht fest und zur selben Zeit mit Gefühl schlagen. Zumal Gefühl in Zusammenhang mit schlagen sich nicht wirklich verträgt.
Schöner wäre es zu lesen, wenn da gestanden hätte: „Immer wieder schlug der Ball fest, aber mit einer Präzision auf den Boden auf “. (Originalsatz: Immer wieder schlug der Ball fest, aber mit Gefühl auf den Boden auf.)

Auch als Momoi beinahe den Basketball abbekommen hätte, hätte man eher eine andere Satzreihenfolge machen können. Momois wörtliche Rede ist eine Art Abschluss für die betreffende Szene. Das sich im darauffolgenden Satz Kurokos Aktion erst erklärt wird (für die sich Momoi vor dem Wissen des Lesers bei Kuroko bedankt hat) erklärt wird. Wirkt wie so ein Gedankensprung.
Man kann zwar mit vorgezogenen Aussagen das Interesse eines Lesers erwecken. Jedoch sollte dies mehr Tiefe haben und am besten keine Vorhandlung. Es dient zur Anregung. Wenn man dieses Prinzip hier verwendet hätte, hätte man die FF so beginnen können: >Verdammt nochmal! Wieso wurde er rot bei so einer Aktion. Und warum ausgerechnet bei ihm. Was hatte ihn überhaupt dazu geritten und wie (zur Hölle) kamen sie in diese Situation?!< und hier hätte dann der „Rückblick“ beginnen können.

Oft fällt mir auf, dass deine Verben ungünstig gewählt sind.
Zum Beispiel hast du geschrieben: >Er würde nie so gut in diesen fließenden Bewegungen drin sein wie Aomine,<
Man kann zwar in einen Bewegungsablauf rein kommen, allerdings ist man nicht in einer Bewegung drin. Das klingt total komisch und stört. Mein Verbesserungsvorschlag wäre:
„Er würde nie so gut in die fließenden Bewegungen einarbeitet sein wie Aomine,“

Auch bei meinem nächsten inhaltlichen Punkt ist das Prädikat unpassend gewählt:
>Wollte er doch viel lieber nah an ihm sein und dann ihm den Ball schnell wegnehmen.<
Bei so einer Formulierung erwarte ich zwei kleine Kinder die miteinander Ball spielen, aber nicht zwei Teenager die gegeneinander Basketball auf höchstem Niveau spielen.
Was das ganze kindisch wirken lässt ist Wortwahl. „Wollen“ sagen gerne kleine Kinder („Mama darf ich das haben. Ich will das so sehr“), wenn du das Wort durch „bevorzugen“ austauschst klingt der Satz schon komplett anders. Tauschen wir nun noch „nah an ihm“ mit „ in der Nähe von ihm zu stehen“, „und“ zu einem „um“ mit einen Komma davor und „wegnehmen“ (was nun wirklich an die kleinen Streiche aus der Grundschüler erinnert) mit „aus der Hand zu schlagen“ Wirkt der Satz anders, sagt aber das Selbe aus. („Bevorzugte er es doch lieber in der Nähe von ihm zu stehen, um ihn dann schnell/rasch den Ball aus der Hand zu schlagen.“)

Außerdem wäre es schön gewesen an manchen Stellen noch einmal eine Erklärung, oder wenigstens eine Überleitung, zu der nächsten Aktion oder Aussage, zu sehen.
Nach den Basketballspiel hast du Aomine sofort Antworten lassen: >Ich möchte nicht(Komma) das(s) du deswegen eine schlechte Darstellung uns bietest, weil du keine richtigen Schuhe hast. Also hier nimm sie.<
Man weiß anfangs nicht, worauf sich Aomine bezieht, deswegen wäre es nochmal schön gewesen zu lesen, dass Taiga zwar verloren hat, er ihm aber trotzdem die Schuhe gibt, da er und sein Team, weil er zuvor gegen Seirin verloren hatte, ein verweichlichtes Bild abgeben würden.

Nun noch eine Sache, die mich beim ersten Lesen echt gestört hatte.
Wieso heißt Nummer 2 bei dir „Nigou“?
Das „Nummer 2“ steht für Tetsuya Nummer 2, da sich Kuroko und der Hund so sehr ähneln.


Bevor ich zu den verbesserten Textstellen komme möchte ich dir noch ein paar Tipps geben, dass du sie auf jeden Fall liest, auch wenn du dir die unten aufgelisteten Verbesserungen nicht durchgelesen hast.

1.Wenn du weißt, dass du eine Grammatikschwäche hast. Les‘ dir nach ein bis zwei Tagen deine Fanfiktion nochmal durch. Das hilft wirklich.

2. Organisiere dir einen Beta-Leser, also eine Person, die deine Fanfiktion liest und deine Fehler im Text verbessert.

3. Zahlen bis zwölf werden ausgeschrieben, es stört zwar nicht Zahlen zu lesen, allerdings macht es grammatikalisch einen besseren Eindruck ;)

4. Mir ist aufgefallen, dass du mit „das“ und „dass“ Probleme hast.
Ich hab gelernt, dass das „das“ mir einem „s“ sich auf einen Gegenstand oder eine Person aus dem vorherigen Satz bezieht. Man kann an dessen Stelle auch „jene/r/s“ oder „welche/r/s“ einsetzen.

5. Wiederholungen von Wörtern sollten vermieden werden.

6. Mehr mit satzeinleitenden Wörtern arbeiten wie „schließlich“, „obwohl“, „plötzlich“, „als“, usw.

7. Du scheinst auch öfters Probleme mit den Fällen zu haben (Die hatte ich auch Jahre lang und habe sie zum Teil heute immer noch)
Der dritte Fall (Dativ) ist der Wem-Fall, weil man, wenn man nach der Antwort für den Dativ in einem Satz, immer mit „Wem oder Wo“ fragt: Wem gehört das Buch? Seinem Vater / Wo treffen wir uns? Vor dem Haus.
Der vierte Fall (Akkusativ) ist der Wen oder Was- Fall, da man ihn mit „wen“ oder „was“ hinterfragt.
Wen hat Lukas getroffen? Seinen Vater. Was hat er kaputt gemacht? Den Schal.
Allerdings kann man diesen Fall auch mit „Wohin“ hinterfragen: Wohin seid ihr gegangen? In den Garten.

8. Als letzen Tipp möchte ich dir noch sagen, wie man die Kommasetzung leichter hin bekommt.
- meistens steht im Nebensatz das Prädikat an letzter Stelle.
- wenn zwei Verben die unabhängig voneinander sind in einen Satzgefüge vorkommen, ist meistens ein Komma in diesem Satz vorhanden.
- es gibt noch nebensatzeinleitende Wörter wie „bevor“, „dass“, „während“, „obwohl“, usw.

So hiermit wünsche ich dir schon einmal eine gute Nacht (, denn diese sagt man nicht einfach ;D)
Ich hoffe, dass ich dir ein bisschen helfen konnte.

MfG Neko

Zu allererst geh ich auf den Titel ein. Es müsste eigentlich heißen „Fine, what do you want from me“
Dann hast du in der Beschreibung den Namen von Schangia falsch geschrieben.

Nun zu der Fanfiktion an sich:

>Doch kam Kuroko chnell eine Idee und rief Momoi an, die dann samt Aomine auftauchte.<
Du hast bei schnell das "s" vergessen :)

>Du weißt schon(Komma) das(s) ich bald ein Spiel habe (Komma) oder?“< - Verbesserungen/Ergänzungen stehen in der Klammer
>Aomine klang wie immer Siegessicher< siegessicher ist ein Adjektiv und wird deswegen kleingeschrieben.

>[…]Rothaarige und entließ ein leises seufzen< Seufzen wird großgeschrieben (das leise Seufzen).

>Er war sehr Froh< froh klein (Adjektiv)

>Es war Kühl< kühl klein (Adjektiv)

>der noch etwas zu ihm zu sagen hatte.<, dass klingt umständlich, eher:
der noch etwas mit ihm besprechen wollte oder der noch etwas ihm zu sagen hatte

>Kagami wusste nicht(Komma) was er davon halten sollte.<

>Würde nicht nicht reichen, falls er verlieren sollte die Schmach die er dann erlitt genügen?<
Korrigierter Satz: Würde nicht, falls er verlieren sollte, die Schmach, die er dann erlitt, genügen?

>drehte lässig den Finger auf seinen Ball< Aua? :D Meintest du nicht, den Ball auf den Finger zu drehen wäre angenehmer?

>Er wurf den Ball zu Kagami herüber.< Die Vergangenheit von werfen ist warf

>[…]dass er nicht zuerst den Ball bräuchte(Komma) um ihn fertig zu machen<

>Vielleicht war es sogar ganz gut(Komma) wenn er den Ball zuerst hatte.<

>Direkt kam er auf den anderen zu gedribbelt,< (der) Andere wird großgeschrieben

>Der Ball prahlte hoch zum klaren Himmel wieder am Boden auf, ehe er mit ein paar kleinen Hüpfern auf den befestigten Belag liegen blieb.<
Der Ball prallte hoch zum klaren Himmel und dann wieder am Boden auf, ehe er mit ein paar kleinen Hüpfern (Sprüngen?) auf den befestigten Belag liegen blieb.

>Doch ihn (ihm) machte diese Animalische Aura keine Angst< animalische (Adjektiv)

>Beeindruckt< Adjektiv

>entgegnete ihn Kagami und nun wusste er,< ihm

>war es eher nur ein kleiner Hüpfer(Komma) um Kagami zu iterieren es nach zu ahmen.< irritieren, sodass er ihm nachtat/nach machte

>Doch würde dies wieder nicht genügen(,um) an Aomine vorbei zu kommen<

>Da nun beide noch mehr (in)Fahrt kamen,<

>dann sich zurück lehnte und und so den Korb warf< ein „und“ weg

>Das ihre kleines Spielchen nur wenige Minuten in Anspruch nahm, bemerkten sie beide nicht.<
Dass ihr kleines Spielchen nur wenige Minuten in Anspruch genommen hatte, bemerkten sie beide nicht.

>Kagami wollte eine Rewanche haben,< Revanche
>Er war nun doch wegen den (dem) anderen(Anderen) ziemlich zum( ins) schwitzen gekommen.<

>„Da ich gewonnen habe(Komma) möchte ich nun meine Wette bei dir einlösen.“

>Vorteil wenn beide fast die selbe Statur und Größe besaßen, was sich nun schon bei den Schuhen als Vorteil erwies.< Es zeigte sich nicht nur an den Schuhen, dass die selbe Größe sich als Vorteil erweist, auch bei der Statur erfüllte es einen guten Zweck. (e.a.: Es musste ja nicht jeder zusehen, wie sie sich küssten und wie Kagamis Wangenfarbe seinen Haaren Konkurrenz machten)

>In Kagami gingen einige Gedanken mehr vor sich hin.< der Satz ist einfach nur komisch. „Kagamis Gedanken rasten“ würde gehen

>Bevor Kagami danach (streich das danach) auch nur ein Wort sagen konnte, drehte sich Aomine schon (streich schon) um(weg/herum), um zu gehen.<

>Kuroko und Kagami gingen ein paar Nebenstraßen her.< Kuroko und Kagami liefen (gemeinsam) durch verschiedene Nebenstraßen.

>Sie tat dies schon am frühen Morgen, als sie erfuhr war(was!) mit seinen Schuhen geschehen war und dies reichte ihm völlig<

>kam(nimm lieber lief) Kuroko für ein Stückchen bis zu seinem Freund noch (streich das noch lieber) mit.<

> Der kleine Hund freute sich schon an der Haustür riesig, als er seinen Herrchen sah und auch der Rothaarige wurde freudig angebellt.< Der kleine Hund freute sich riesig, als er sein Herrschen sah und auch ….

> Viele, aber nicht alle Anspannungen des heutigen Tages sind nun nun(Wiederholung)an beiden und auch ihrem Team vorüber.<

> schnell (sofort?) kam(kamen) Kuroko die Worte von Kiyoshi in dem Sinn.<

> und Kuroko merkte schnell(Komma) wie es ihm besser ging.<

> //Mal überlegen, Alex küsst immer dann Leute die sie mag, wenn sie sie wiedersieht. Tatsuya wollte sie auch Küssen. Also wieso hat er mich? Oder sollte das mir... Glückbringen?//<
Hilfe… Also: //Mal überlegen, Alex küsst immer die Leute, die sie mag und wenn sie diese wieder sieht. Tatsuya wollte sie schließlich auch küssen. Also wieso hat er mich? Oder sollte es mir... Glück bringen?//

> Kuroko musste ihn(ihm) und noch(streich das) dem ganzen Team aus Seirin etwas sehr wichtiges erzählen, was nicht mehr länger auf sich warten lies(lassen konnte).< Die Vergangenheit von lassen ist übrigens ließ

> kurz herrschte Stille, Aomine legte seine Zeitschrift, die monatlich Erscheinende Ausgabe von XX-B zur Seite und ihn entwich ein lachen.< Kurz herrschte Stille und Aomine legte seine Zeitschrift, die monatlich Erscheinende Ausgabe von XX-B, zur Seite, während ihm ein Lachen entwich.


Es gibt auf jeden Fall noch Fehler im Text.
Ich wollte nicht alle auflisten, da ich dir nicht vor den Kopf stoßen wollte und ich zudem ziemlich müde bin.
Was um halb 3 – denke ich mal – gerechtfertigt ist.
Ich hoffe echt, dass du mit meinen Tipps deine Grammatikschwäche in den Griff bekommst, denn es wäre schade, wenn deinen tollen Ideen an deiner Form verkümmern würden ♥
Von:  Schangia
2014-02-11T22:15:29+00:00 11.02.2014 23:15
Ein weiser Mensch sagte einst: "Es ist der Gedanke, der zählt."
Dieser Aussage kann ich zwar nur bedingt zustimmen, aber nun gut, in diesem Fall trifft sie wohl zu. Allerdings habe ich prinzipiell immer die Meinung vertreten, dass man nur dann Gebrauch von Fremdsprachen machen sollte, wenn man diese denn auch bis zu einem gewissen Grad beherrscht. Das (sinngemäß) falsche Englisch eines Japaners zu übernehmen, nur weil es so auf dem Cover steht... na ja, das ist nicht unbedingt etwas, das ich prickelnd finde.

"Einleitung Ende." Wirklich? Das hätte nicht sein müssen, diese 'Einleitung' hätte ganz regulär in den Textfluss mit eingebunden werden können. Gleiches gilt für "Später am Abend". Solche Einwürfe stören nur. Ebenso solltest du Gedanken nicht unbedingt durch // andeuten, das geht bei RPGs oder was weiß ich, aber nicht bei Literatur. Auch Bezeichnungen wie "das Seirinmitglied" oder "der Blauhaarige" würde ich nicht so exzessiv benutzen. Ich kann den Reiz dieser Umschreibungen verstehen, ich hab das selbst 'ne Zeit lang gemacht, aber das liest sich nur für den Autoren selbst gut.

Bei dieser Menge an Grammatik-, Rechtschreib- und Kommafehlern würde ich dir auch dringend raten, deine Texte von jemandem beta lesen zu lassen. Präferiert natürlich von jemandem, der das kann und nicht von jemandem, der einem nur Honig ums Maul schmiert; davon gibt's leider auch genug, aber das bringt einen ja nicht weiter. Wobei Vieles davon (hoffentlich) Flüchtigkeitsfehler waren, zum Beispiel die fehlenden Buchstaben und Wörter oder die falschen Vergangenheitsformen. Wenn nicht, solltest du vielleicht die Grundregeln der deutschen Grammatik wiederholen, bevor du weiterschreibst.
Ich muss ganz ehrlich zugeben, dass ich viele Sätze gar nicht verstanden habe und nur halbwegs wusste, was genau gerade von Statten ging. Ich kann nicht mal sagen, ob die beiden mehr oder minder IC sind. Mag aber auch daran liegen, dass ich das Match der beiden überflogen habe, weil ich ohnehin nicht greifen konnte, was abging.
Ein Tipp: Absätze vor oder nach der wörtlichen Rede, das erleichtert das Lesen ungemein.

Ich hätte mir auch mehr Einsicht in Aomines Motivation gewünscht. Pairing schreiben schön und gut, aber mich interessiert das Warum und die Dynamik dahinter. Die Grundidee war ja nicht schlecht, aber das hätte man besser ausarbeiten können.

Na ja. Aber danke für deine Mühen und für die Teilnahme an der Aktion. Tut mir leid, dass ich dir nichts Netteres schreiben kann.
Von:  Naoki_Ichigo
2014-02-08T22:39:57+00:00 08.02.2014 23:39
Uh, Aomine ist wirklich gemein. Armer Kagami.
Die beiden sind einfach lustig zusammen.
Ob Kagami noch dahinter kommt, was Aomine mit seinem Küsschen meinte...
Von:  In-Genius
2014-02-08T22:39:10+00:00 08.02.2014 23:39
Den Plot an sich finde ich gar nicht übel. Gerade das Ende, wenn Kuroko bei Aomine anruft und dieser sich sein "Bakagami" ins Fäutschen lacht, ist eigentlich ziemlich lustig. Oder wie #2 in Kagamis Kussversuch hineinplatzt. Obwohl ich schon gerne wissen würde, was Aomine da eigentlich bezweckt hat. War es wirklich als Glücksbringer gedacht? Wollte er Kagami aus der Fassung bringen bzw. aufziehen? Hatte er auf einen One-Night-Stand nach dem Spiel gehofft? Ist aber eigentlich auch ganz nett, dass diese Antwort im Dunkeln bleibt. Dann kann man sich selbst noch etwas zurechtspinnen.

Deinem Schreibstil fehlte mir ein bisschen Pepp und Spritzigkeit, gerade bei solch lebensstarken Charakteren wie Kagami und Aomine. In ihren Gedanken und Sätzen klingen sie ein wenig gestellt, statt lebensnah von der Straße. Gerade weil du versuchst, Kagamis Innenleben näher an den Leser zu bringen, wirkt es irgendwie ein bisschen flach. Seine Gefühle, die offenbar da sind, kommen nicht gut oder ausreichend rüber bei mir; angedeutet werden sie, aber nicht ausgelotet oder, dem Genre Humor entsprechend, in gewisser Weise lustig aufbereitet. Da gibt es ja viele Möglichkeiten.

Was mir auch aufgefallen ist, dass es ein paar Schwächen in Grammatik und Rechtschreibung gibt, gerade Groß- und Kleinschreibung sowie Präpositionen scheinen kleinere Schwierigkeiten zu bereiten. Da wäre es vielleicht ratsam, einen Zweitleser deines Vertrauens mit entsprechenden Stärken in der Deutschen Sprache drüber lesen zu lassen.

Fazit: Schöne, humorvolle Idee, welche allerdings durch die Form nicht ihr volles Potential ausschöpft.