Zum Inhalt der Seite

Vegeta - der alleinerziehende Vater

Kakarott/Vegeta, Trunks/Vegeta
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Daddy 2

- Kapitel 2 -
 

Kakarotts letzter Besuch war inzwischen mehrere Tage her, doch das war nichts Neues. Schließlich hatte der andere Saiyajin eine intakte Familie, um die er sich kümmern musste. Eine intakte Familie. Gedankenverloren sah Vegeta zu seinem eigenen kleinen Sohn, der auf dem Teppich saß und freudig mit Hasi spielte.

Der Saiyajinprinz lächelte schwach, während er an der Küchentheke lehnte. Er hatte gehofft, dass er wenigstens seinem Sohn eine Familie geben könnte, doch dem war nicht so. Ganz im Gegenteil. Stattdessen war ihm die Frau weggelaufen, da sie sich zu einem anderen Mann hingezogen fühlte. Dabei hatte Vegeta für seinen Sohn alles besser machen wollen, da er selbst nie wirklich in den Genuss seiner eigenen Familie gekommen war. Freezer, dieses Monster, hatte ihm damals alles geraubt und als Dank hatte er für ihn den Sklaven spielen müssen. Nein, er hatte bis dato nicht viel Glück in seinem Leben gehabt. Erst als sein Sohn das Licht der Welt erblickte, schien sich dies zu ändern. Wie falsch Vegeta doch gelegen hatte.

Und dennoch hatte das Schicksal ihm das schönste Geschenk gemacht, was er sich nur wünschen konnte. Ein seltenes Lächeln zierte Vegetas Lippen, während er seinem Sohn beim Spielen zusah. Solch ein unschuldiges Wesen. Trunks schien seinen Blick zu spüren, denn plötzlich lagen diese großen, blauen Kinderaugen auf ihm. So rein wie der endlose Himmel.

Der Junge quietschte nun vergnügt und streckte freudig die kleinen Hände nach ihm aus. "Dada!", kam es da auch schon fordernd und Vegetas Lippen zierte ein Grinsen. "Du bist ganz schön mutig mich herumzukommandieren", meinte Vegeta, der sich von der Theke löste und zu seinem Sohn ging. Schnell und sicher hob er ihn auf seine Arme und fasste an Trunks Hinterkopf, ehe er dem Kleinen einen Kuss auf die Stirn drückte.

Solche liebevollen Gesten bekam nur Trunks zu Gesicht. Ausnahme war Kakarott, wenn er mal hier war. Anfangs war Vegeta unsicher deswegen gewesen, doch sein Sohn war ihm wichtiger, als das er sich diesbezüglich schämte. Von Kakarott war auch noch nie spöttischer Kommentar gekommen, dass er verweichlichte. Viel mehr hatte Vegeta gesehen, dass der Größere lächelte, wenn er sich so innig mit seinem Sohn vor dessen Augen zeigte. Als ob seinem Rassenmitglied solche Momente besonders gefallen würde.

Allerdings diskutierte Vegeta diese Situationen auch nicht. Das wäre ihm viel zu peinlich. Es reichte schon, dass Son Goku es ab und zu mitbekam. Jedoch war er deswegen noch längst kein Softie geworden. Er war immer noch ein Saiyajin. Ein stolzer Krieger, der für den Kampf brannte. Doch in letzter Zeit war es ruhig geworden auf der Erde seit dem Sieg über Cell. So sehr Vegeta auch den Kampf liebte, so war er insgeheim froh, dass ihnen derzeit kein Unheil drohte. Nicht auszudenken, wenn sein Sohn irgendeiner Gefahr ausgesetzt war.

Vegeta bemerkte erst, wie sehr er wieder in Gedanken verloren war, als sein kleiner Sohn sich bemerkbar machte. Trunks zog ein mürrisches Gesicht, da er nicht die Aufmerksamkeit bekam, der er sich erhofft hatte und...schrie los.

Der stolze Krieger schreckte auf und sah alarmiert zu dem kleinen Wesen in seinen Armen. Automatisch drückte er Trunks mehr an sich und strich ihm durch das lilafarbene Haar. "Schh...ist ja gut. Tut mir leid. Jetzt bin ich ganz bei dir, okay?", versuchte er Trunks zu beruhigen, der schluchzend und vorwurfsvoll zu ihm aufsah. "Versprochen Trunks", meinte Vegeta leise und hoffte seinen Sohn überzeugen zu können. Allerdings zog sein Sohn noch immer eine große Schmollschnute und Vegeta seufzte leise. "Warum nur habe ich das Gefühl, dich immer mehr zu verziehen?" Dabei sollte irgendwann einmal ein großer Krieger aus seinem Sohn werden. Zwar war sein Sohn nur ein Halbsaiyajin, doch ruhte trotzallem besondere Kräfte in ihm. Nicht zu vergessen das königliche Blut, welches durch Trunks Adern floss. Vielleicht würde der Kleine ihn irgendwann stolz machen, doch zurzeit reichte es Vegeta schon, dass er seinen Sohn beim Aufwachsen zu sehen konnte.

"Kleine Diva", murrte Vegeta, während sein Affenschweif zu Trunks Gesicht glitt und ihn an der Wange kitzelte. Der Kleine sah kurz verblüfft drein, ehe er begann zu kichern und vergnügt zu quietschen. Na ging doch. Schon zog er keine Schnute mehr.

Der Saiyajin grinste leicht und kitzelte Trunks nun am ganzen Körper, woraufhin der Kleine immer lauter quietschte und zappelte. Letzten Endes ließ Vegeta von Trunks ab und ließ ihn wieder auf den Teppich runter. Gerne würde Vegeta mal wieder trainieren, doch wollte er Trunks nicht alleine lassen und mitnehmen kam auch nicht infrage. Das wäre viel zu gefährlich für Trunks, der selbst noch nicht alt genug war um ebenfalls zu trainieren.

Vegeta seufzte und ließ seine Schultern kreisen. Dennoch wäre eine Trainingseinheit mal wieder bitter nötig. Er wollte in Form bleiben. Nachdenklich sah Vegeta auf seinen Sohn, der sich inzwischen mit Hasi beschäftigte. Und wenn er den Kleinen für ein paar Stunden bei seinen Großeltern ließ? Bulmas Eltern konnten bis heute die Entscheidung ihrer Tochter nicht verstehen, akzeptierten diese jedoch. Allerdings war Bulmas Mutter sogleich zu ihm gekommen und hatte ihm versichert, ihm mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, wenn er Hilfe bräuchte. Doch bislang war Vegeta selbst zu stolz gewesen, um diese Hilfe anzunehmen. Jetzt jedoch schien es ein guter Zeitpunkt zu sein.

Der Saiyajin zögerte und beobachtete weiterhin seinen Sohn. Mrs. Briefs hatte ihm sogar angeboten weiterhin in der Capsule Corp. zu wohnen, doch das hatte Vegeta abgelehnt. Zwar tourte Bulma gerade mit diesem Nichtsnutz durch die Weltgeschichte und war nicht Zuhause, dennoch widerstrebte es ihm weiterhin dort zu leben. Deswegen hatte er sich auf die Suche begeben und schließlich dieses kleine Haus am Waldrand gefunden. Es war abseits der großen Westhauptstadt und lag viel mehr in einer ruhigen, idyllischen Gegend. Sofort hatte Vegeta es als perfekt erachtet und war mit Trunks hierher gezogen.

Dennoch schien es nun von Vorteil zu sein auf Mrs. Briefs Angebot zurückzukommen, da auf dem Gelände der Capsule Corp. noch immer der Gravitationsraum stand, den er benutzen könnte. Zudem wollte er Trunks seinen Großeltern nicht vorenthalten. Hatte er schließlich nicht eben noch darüber nachgedacht Trunks eine Familie zu geben? Wenn sein Sohn schon keine Mutter haben konnte, so sollte er doch nicht auf seine Großeltern verzichten. Zumindest mütterlicherseits, denn bei Vegeta selbst gab es nur noch ihn. Er hatte keinen eigenen Vater oder Mutter mehr vorzuweisen. Wie es wohl gewesen wäre? Hätte sein Vater stolz auf Trunks herabgesehen und seine Mutter hätte seinen Sohn geherzt und sich gefreut?

Verloren strich Vegeta sich über den Arm. Er konnte es nicht sagen. Seine Erinnerungen an seine eigenen Eltern lagen weit zurück im tiefsten Dunkeln seines Seins. Zumal Trunks kein vollwertiger Saiyajin war. Andererseits - würden seine Eltern noch leben - würde sein Heimatplanet noch existieren - wäre es niemals zu der Verbindung mit Bulma gekommen. Und ohne Bulma wäre Trunks jetzt noch hier bei ihm. Ein Teufelskreis. Dennoch würde er seinen Sohn niemals missen wollen. Trunks war doch alles was er noch hatte.

"Trunks was hältst du davon, wenn wir Oma und Opa einen Besuch abstatten?", fragte Vegeta nun, bevor er es sich noch anders überlegen würde. Der Kleine hob den Kopf und schaute neugierig drein. "Wollen wir zu Oma und Opa?", wiederholte Vegeta und hockte sich nun zu seinem Sohn, der nun freudig schaute und sogleich mehrmals nickte."Gut. Willst du Hasi mitnehmen?" Vegeta deutete auf den Hasen und bekam wieder ein Nicken. "Hasi!", rief Trunks begeistert und drückte das Stofftier eng an sich. Gut, dass der Hase keine Luft zum Atmen brauchte.

Vegeta hob seinen Sohn hoch und überlegte, ob er noch irgendetwas bräuchte, doch entschied er sich dagegen. Sein Sohn würde bei seinen Großeltern gut aufgehoben sein, wenn er selbst in den Gravitationsraum gehen würde. Da war er sich eigentlich recht sicher. Er vertraute Bulmas Eltern inzwischen, auch wenn ihm das zu Anfang sehr schwer gefallen war. Das lag nicht an den Briefs. Es war einfach zu seiner Natur geworden alles und jedem zu misstrauen, da er sonst unter Freezers Herrschaft nicht lange überlebt hätte. Doch hatte sich dieser Grundsatz in all den Jahren gelockert, sodass er Menschen an sich heranließ. Verdammt er ließ sogar die Hohlbirne Kakarott an sich heran! Das musste ja schon etwas heißen.

...

Ob Kakarott ihn bald wieder besuchen käme? Es würde ihn...freuen. Vegeta entwich ein leises Seufzen und musste niedergeschlagen wirken, da ihn sofort unsichere Kinderaugen ansahen. Sofort riss sich Vegeta zusammen. Er musste stark sein. Für seinen Sohn. "Keine Sorge. Mir geht es gut, Trunks. Halt dich jetzt aber gut fest, wenn wir fliegen", ermahnte Vegeta den Kleinen, während er mit ihm aus der Haustür ging und sich schließlich in die Lüfte begab.

Sofort quietschte Trunks vergnügt und seine blauen Augen fingen an zu leuchten. Schon beim ersten Mal hatte Trunks es geliebt mit ihm zu fliegen und es zauberte wieder ein Lächeln auf Vegetas Lippen. "Wart ab, wenn du erst einmal selbst fliegen kannst", beschwor der Saiyajin, denn davon war er vollkommen überzeugt. Nicht umsonst schlummerten in seinem Sohn die Kräfte eines Saiyajins. Zwar würde sein Sohn wohl kein Super-Saiyajin werden, da er kein Reinblut war, aber überraschenderweise war Vegeta das zweitrangig. Wie gesagt: Er wollte nicht ganz so verbissen sein und seinen Sohn zu etwas trimmen, was er vielleicht nicht wollte. Zwar sollte Trunks nicht vergessen welch edles Blut einer Rasse durch seine Venen lief, doch Weiteres wollte Vegeta nicht erzwingen. Dennoch würde es ihn freuen, wenn Trunks sich mit den Saiyajins irgendwie identifizieren könnte. Zwar konnte er seinem Sohn nicht mehr viel bieten, da die Heimat der Saiyajins in Trümmern lag, doch hatte Vegeta noch immer sein Wissen. Würde Trunks mehr wissen wollen, so würde Vegeta stolz von den großen Kriegern seiner Heimat berichten. Von seinem eigenen Vater - dem König -, den alten Traditionen, die Sprache und noch so vieles mehr. Dinge, die er mit hier niemandem teilen konnte.

Zwar war Kakarott ebenfalls ein reinblütiger Saiyajin, doch war er hier auf der Erde aufgewachsen. Er kannte weder die Bräuche noch die saiyanische Sprache. Das machte Vegeta traurig. Er war somit der einzige, der dieses Wissen vermitteln konnte, doch wozu? Es gab niemanden, der diese ihm wichtigen Traditionen wichtig gar verstehen würde. Die Saiyajins waren eine aussterbende Rasse. Gerade wurde Vegeta das wieder mit aller Deutlichkeit bewusst.

Instinktiv drückte er Trunks während des Fluges noch enger an sich, bevor er wenig später auf dem Grundstück der Capsule Corp. landete. Etwas unsicher sah Vegeta sich um. Es war nun schon etwas her seit er hier gewesen war. Ob das Angebot von Mrs. Briefs überhaupt noch stand? Was, wenn sie ihn wegschicken würde? Daran wollte Vegeta gar nicht denken. Er wollte nicht zweifeln. Er wollte doch vertrauen. Vegeta schluckte, während er seine Beine dazu zwang zur Haustür zu gehen und auf den Klingelknopf zu drücken.

So als ob Trunks die Verunsicherung seines Vaters spüren würde, hob er den Kopf und schaute Vegeta mit neugierigen Augen an. "Dada", meinte er fröhlich und zupfte an Vegetas Kleidung, sodass die Aufmerksamkeit seines Vaters auf ihm lag. Mit leuchtenden Augen sah Trunks den Saiyajin an, woraufhin ein schwaches Lächeln auf Vegetas Lippen erschien. "Freust du dich gleich Oma und Opa zu sehen?", fragte Vegeta, als Trunks nach seiner Hand schnappte und sie zu sich zog. Vegeta ließ es kommentarlos zu, hob allerdings eine Augenbraue, als sich Trunks seinen Zeigefinger in den Mund schob und bei seinem skeptischen Blick kicherte.

"Dabei dachte ich, dass wir diese Phase überstanden hätten", murmelte Vegeta, bevor plötzlich die Haustür aufschwang und Mrs. Briefs ihm gegenüber stand. Kurz sah die ältere Frau verblüfft drein, ehe sich ihr Gesicht erhellte. "Vegeta! Trunks! Welch eine Freude! Kommt doch rein! Habt ihr schon gegessen? Was verschafft mir die Ehre? Oh Trunks du bist ja so groß geworden!", plapperte Mrs. Briefs sogleich freudig drauflos und Vegeta konnte förmlich sehen wie es in ihren Fingern zuckte den kleinen Jungen an sich zu nehmen. Gut, tat er ihr eben den Gefallen.

Schweigend hielt er ihr seinen Sohn hin, wodurch Mrs. Briefs erst verblüfft war, dann aber lächelnd ihr Enkelkind in die Arme nahm. "Wir haben schon gegessen", erklärte Vegeta ruhig, während er di Eingangstür hinter sich zu machte. Allerdings zögerte er bei seinen nächsten Worten, da er Angst davor hatte zurückgewiesen zu werden. Verdammt er war doch kein Angsthase!

"Könnt ihr auf Trunks aufpassen, während ich den Gravitationsraum benutze?", fragte Vegeta nun frei heraus, da er ansonsten nur verrückt werden würde. Fröhlich sah Mrs. Briefs ihn an. "Aber natürlich! Mein Mann hat den GR weiterhin instand gehalten, sodass du ihn benutzen kannst. Wir haben uns so etwas schon gedacht. Mach dir keine Sorgen. Trunks ist bei uns gut aufgehoben. Sicher, dass ihr keinen Hunger habt?"

Vegeta schüttelte den Kopf und wandte sich wortlos ab, um sich zu dem GR zu begeben. Schließlich wäre Trunks nun versorgt und er könnte sich beruhigt seinem Training zuwenden. Der Saiyajin drückte auf den Außenknopf, sodass sich die Luke öffnete und bestieg den GR, bevor er bereits zum Pult ging und den Regler hochschob, damit die Schwerkraft einsetzte. Schon lange war er nicht mehr hier gewesen und insgeheim freute sich Vegeta darauf sich seit langer Zeit mal wieder in seinem Training verlieren zu können.

Mrs. Briefs sah dem wieder recht schweigsamen Saiyajin hinterher, ehe sie schmunzelnd auf das Kind in ihren Armen blickte. "Keinen Hunger? So so. Ich wette mit dir, dass dein Daddy großen Hunger haben wird, wenn er zurückkommt", erklärte die Frau, bevor sie sich auf den Weg in die Labore machte, um ihrem Mann eine Freude mit seinem Enkelkind zu machen.

_____________________

Fortsetzung folgt...



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  BadMajin
2014-05-31T08:43:56+00:00 31.05.2014 10:43
Soooo putzig!
Das Geta so über seine Vergangenheit und seine verlorene Familie denk kommt viel zu selten vor. Um so mehr hab ich mich gefreut das dus hier mitrein gebracht hast!
Mrs Briefs Charakter gefällt mir eigentlich gar nicht. Sie ist immer so extrem aufgesetzt fröhlich, dem kann ich nicht viel abgewinnen. Aber hier tritt sie nicht so extrem auf. Vorallem weil sie sich zurückhält und eben nicht Vegeta Trunks gleich aus den Armen reißt. Vorallem wie sie Vegeta begrüßt das hatte was. Es war vertraut und liebevoll *______________*
Bitte mehr davon!
Von:  katzendrache
2014-03-08T21:26:24+00:00 08.03.2014 22:26
schönes kapitel :D

leider hab ich zwei fehler gefunden, die ich dir einfach ma schnell sage, damit du sie evtl ausbessern kannst. ;)

du hast einmal statt "nicht" "noch" geschrieben aber ich find grad nich mehr wo... aaah!

und wieso geht vegeta davon aus, dass trunks kein ssj werden kann? wenn cell schon vorbei ist, dann weiß er doch, dass son gohan als halbsaiyajin auch diese grenze überwunden hat.^^

bin gespannt wies weitergeht. :D
Antwort von:  -Marluxia-
09.03.2014 09:15
Ehhh....verdammt :D An Son-Gohan habe ich gar nicht mehr gedacht XD Naja...egal :D Zumindest wollte ich damit sagen, dass Vegeta, der normalerweise immer die Reinrassigkeit anstrebt, trotzdem Stolz auf seinen Sohn ist, der 'nur' ein Halbsaiyajin ist. Allerdings weiß Vegeta, dass in Trunks trotzdem besondere Kräfte schlummern, obwohl er in dem Sinne kein vollwertiger Saiyajin ist :3 Hoffe, du hast meinen wirren Gedankengang irgendwie verstanden XDD

Vll. treibe ich das 'nicht' ja noch auf òo Ansonsten bleibt es |D Danke für's Bescheid geben :3
Antwort von:  katzendrache
09.03.2014 14:07
klar hab ich verstanden, dass du das damit sagen wolltest. ;)
wollts nur mal erwähnen. :D
Antwort von:  -Marluxia-
09.03.2014 14:19
Dann bin ich froh |D Danke :)


Zurück