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I'll never give you up

von

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Kapitel 1

Kapitel 1
 

Ein Mädchen mit pinken Haaren stieg aus dem Zug aus. Es war ein heißer Sommernachmittag und nicht einmal ein kleines Lüftchen wehte. Am Bahnsteig wurde sie auch schon von einer ganzen Truppe von Jungs erwartete und natürlich war ihre beste Freundin Hinata auch dabei. Sie ging auf sie zu und umarmte zuerst ihre Freundin. „Ach Sakura. Endlich bist du wieder da!“, begrüßte Hinata sie lächelnd. „Ja, schön dich zu sehen“, sagte Sakura gerührt. Dann hinter Hinata, wartete auch schon ihr Bruder Kiba. „Hey kleine Schwester.“ „Hallo“, sagte sie und umarmte ihn. „Du bist ganz schön erwachsen geworden“, meinte der ein wenig erstaunt. Sakura wurde ein wenig rot. „Sie war ja auch 3 Jahre lang nicht da. Außerdem hast du sie ja auch schon länger nicht besucht“, meinte Lee grinsend und sah von Kiba zu Sakura, wo sein Blick hängen blieb. „Gut, lass uns gehen“, sagte Kiba und nahm seiner Schwester das Gepäck ab.
 

„D-Du willst feiern gehen?“, fragte Hinata schüchtern. Sakura nickte. „Natürlich.“ Hinata beobachtete Sakura dabei wie sie gerade einige Kleider vor sich hielt um zu sehen, welches sie denn nun heute am Abend anziehen würde. „A-Aber kommen deine Eltern nicht bald?“ Sakura grinste Hinata im Spiegel an. „Die kommen erst morgen. Komm schon Hinata. Versuch dich nicht vor dem zu drücken, was ich heute vorhabe“, kicherte sie. Hinata wurde rot. „Und Kiba?“, fragte sie weiter nach. Sakura schnaubte gespielt verächtlich. „Ich habe doch keine Angst vor meinem Bruder. Hinata du kommst heute mit, ob du willst oder nicht“, sagte Sakura lachend. „Na schön, wohin gehen wir denn?“, gab sich Hinata geschlagen. „Lass dich überraschen…“, sagte Sakura und lächelte nur.
 

„Sasuke du sollst nicht nur an deiner eigenen Maschine herumschrauben, sondern wenn du schon einmal da bist, mir auch helfen die anderen fertig zu bekommen“, tadelte Itachi. „Ganz ruhig, Itachi. Ich bin doch gleich fertig“, antwortete er. Plötzlich blieb ein roter Bugatti vor der Einfahrt der Werkstatt stehen und Kiba stieg aus. Sasuke der gerade mit seiner Blade fertig geworden ist, sah ihn finster an. Kiba würdigte Sasuke keines Blickes und ging auf Itachi zu. „Hey Itachi. Kannst du dir meinen Wagen ansehen? Irgendetwas stimmt mit der Kupplung nicht“, sagte er an Itachi gewandt. „Natürlich. Bis wann soll es fertig sein?“, fragte dieser. „Heute Abend. Geht das?“, waren Kibas klare Anweisungen. Itachi nickte. Kiba übergab ihm den Schlüssel. Dann hörte man auch schon ein anderes Auto vorfahren. Ein blauer Nissan – Neji. Kiba stieg ein und schenkte Sasuke noch einen kurzen arroganten Blick bevor Neji mit quietschenden Autoreifen davon fuhr. Sasuke knirschte mit den Zähnen. „Wieso nimmst du nie eine Anzahlung von ihm?“, fragte Sasuke Itachi wütend. Itachi der gerade eine Menge Papierkram erledigte, sah ihn kurz an. „Er sieht nicht gerade so aus als könnte er sich das nicht leisten. Außerdem ist er sozusagen eine Art Stammkunde“, war Itachis Antwort. Sasuke gab ein „Hmpf“ von sich. „Ich werde keinen einzigen Finger an diesem Auto rühren“, sagte er trotzig. „Sehr gut. Das hätte ich dir auch nie erlaubt“, antwortete Itachi bevor er sich wieder seiner Arbeit widmete.
 

„Was du willst hierher?“, fragte Hinata. „Klar“, antwortete Sakura. Die beiden Standen mitten in einer Schlange vor einem Klub. „Das ist das Uchiha-Viertel“, flüsterte Hinata in Sakuras Ohr. Sie schüttelte den Kopf. „Du weißt wie viel ich von diesem kindischen Verhalten von Kiba halte. Mich interessiert das alles nicht. Heute möchte ich einfach nur Spaß haben“, antwortete Sakura. „Ja aber Sakura kannst du dich noch erinnern was das letzte Mal passiert ist, als wir uns hier aufgehalten haben?“, fragte Hinata leise. „Ja natürlich. Er hat uns förmlich aus der Bar damals hinausgezerrt, nur um uns vom Uchiha-Viertel wieder hinaus zu bekommen“, sagte Sakura und verdrehte die Augen. Dann waren sie schon im Klub. „Komm Hinata entspanne dich jetzt ein wenig, ja?“, sagte Sakura dann grinsend und Hinata nickte nur unsicher. Sie setzten sich an die Bar und bestellten sich einen Drink. Plötzlich läutete Hinatas Telefon. „Es ist Neji“, sagte Hinata und ging. „Warte! Wohin gehst du?“, fragte Sakura sie, doch Hinata hörte sie nicht mehr. Sakura ließ sich wieder in ihren Sessel sinken und nahm einen Schluck von ihrem Drink. „Hey. Wer bist du denn?“, hörte sie eine Stimme von hinten sagen. Sie drehte sich um. Ein braunhaariger Junge mit dunklen Augen stand hinter ihr. Den hatte sie definitiv noch nie gesehen. „Ähm, hey. Mein Name ist Sakura“, sagte sie und drehte sich wieder Richtung Bar. Der Typ aber ließ nicht locker und stellte sich neben sie. „Darf ich dich auf einen Drink einladen?“, fragte er weiter. „Tut mir leid aber… wie du siehst habe ich bereits einen“, sagte Sakura und hielt ihr Glas in die Luft. „Ist doch egal, danach“, gab er nicht locker. „Mal sehen“, antwortete Sakura ein wenig abweisend. „Okay“, sagte der Typ grinsend und setzte sich neben sie. „Du kommst nicht oft her oder?“, fuhr er mit dem Fragen fort. „Nein. Ich bin ehrlich gesagt sogar das erste Mal hier“, antwortete Sakura. „Neu in der Stadt?“, fragte er weiter. „So in der Art“, log Sakura. Dann sah sie Richtung Toilette. Wo blieb Hinata bloß? „Dann kennst du dich wahrscheinlich überhaupt nicht hier aus, oder? Wie wär’s wenn ich dich ein wenig herumführe?“, sprach er weiter und legte seine Hand auf Sakuras Hinterteil. Sie stieß seine Hand grob weg. „Was soll das?“, fragte sie empört. „Komm schon. War doch nur eine kleine Berührung. Außerdem hat es dir doch gefallen, oder? Komm sei ehrlich“, bedrängte er sie weiter. Langsam wurde ihr dieser Typ wirklich zu aufdringlich. Dann schnappte sie sich einfach ihre Tasche und wollte gehen, aber der Typ hielt sie am Arm fest und zog sie zurück. „Lauf nicht weg, Püppchen“, sagte dieser. „Lass mich sofort los!“, rief Sakura, dann aber mischte sich eine andere Stimme ein: „Komm mein Freund ich denke du hast zu viel getrunken. Hast du nicht gehört, dass sie in Ruhe gelassen werden möchte? Verschwinde, wenn du dir Ärger ersparen möchtest.“ „Verschwinde du lieber, bevor DU Probleme bekommst“, sprach der Typ zurück. Sakura drehte sich um und sah, dass ihr Retter amüsiert grinste. „Ich? Ärger bekommen? Von dir?“ Er lachte. „Komm verschwinde“, sagte er erneut und zog ihn von Sakura weg. „Hey! Was soll das?“, rief der. Dann kamen ein blonder Junge und einer… der riesig war. „Wir kümmern uns schon um ihn, keine Sorge“, sage der Blonde an Sakuras Retter gewandt. Dann schenkte Sakura ihrem Retter die volle Aufmerksamkeit. „Danke…“, war alles was sie hinausbrachte. „Gerne. So etwas bleibt einem doch wirklich nie erspart, nicht?“, sagte er und lächelte sie an. Der Typ sah verdammt gut aus. Sie brachte wieder nur ein „J-Ja“ hinaus. „Bist du neu hier?“, fragte er sie. Sakura lächelte ihn an. „Nun… neu würde ich nicht sagen, ich wohne einfach am anderen Ende der Stadt“, antwortete sie. „Ich bin übrigens Sasuke“, sagte er. Dann sagte er: „Am anderen Ende der Stadt? Okay dann… was führt dich hierher?“ Der Typ vorher war Sakura unangenehm gewesen, aber bei dem hier war es irgendwie anders… „Ich heiße Sakura. Was mich herführt? Ich wollte mit meiner Freundin ein bisschen feiern “, antwortete sie. „Sakura also. Darf ich dich auf einen Drink einladen? Keine Sorge ich bin nicht so aufdringlich wie der Typ gerade“, sagte er und lächelte sie an. Wie kann man bei ihm nur nein sagen? „Gerne“, sagte sie und lächelte zurück. „Also feiern“, sagte Sasuke. Die beiden setzten sich an die Bar. „Ja. Ich wollte unbedingt feiern, weil ich endlich wieder zu Hause bin“, antwortete sie und ließ ihn keine Sekunde lang aus den Augen. „Wieder zu Hause? Warst du für eine längere Zeit nicht da?“, fragte er weiter nach und reichte ihr ihren Drink. Sakura nickte sagte kurz „Danke“ und dann antwortete sie:„Drei Jahre lang war ich bei meiner Tante, weil ich in dem Ort wo sie wohnt zu Schule gegangen bin. Denn die Schule die ich besuchen wollte, hat es hier nicht gegeben“, Sasuke nahm einen Schluck und fragte dann: „Wo ist deine Freundin eigentlich?“ und blickte sich um. Sakura sah sich kurz um und zuckte dann mit der Schulter. „Sie ist vor ein paar Minuten verschwunden und bis jetzt noch nicht aufgetaucht.“ Sasuke nickte. „Wenn du möchtest könnte ich einen von meinen Freunden zu ihr schicken um nachzusehen, ob alles in Ordnung ist“, schlug er vor. Sakura schüttelte den Kopf. „Nein, schon in Ordnung. Ich bin mir sicher sie kommt gleich zurück. Kein Grund zur Sorge“, sagte sie schnell, da sie wusste, dass Neji manchmal dazu neigte seine Cousine stundenlang auszufragen wo die beiden sind. „Okay, okay. War doch nur ein Vorschlag“, sagte Sasuke grinsend. „Tut mir leid“, entschuldigte sich Sakura. Anscheinend war sie zu schroff gewesen. „Hast du vor den drei Jahren die du nicht da warst, hier gelebt?“, fragte er weiter. Sakura nickte. „Wie kommt es, dass ich dich noch nie gesehen habe?“, fragte er dann. Sakura zuckte mit der Schulter. „Ich bin in die Schule am anderen Ende der Stadt gegangen.“ Sasuke nickte. Dann tippte ihn jemand von hinten an. Er drehte sich um und Sakura sah den Typen hinter ihm auch an. Es war wieder der Blonde, der flüsterte ihm etwas ins Ohr. „Oh, hey ich muss gehen, Sakura. War nett dich kennengelernt zu haben. Ich hoffe wir sehen uns wieder“, sagte er an sie gewandt und lächelte sie an. „Ja, das hoffe ich auch“, sagte sie und dann wurde Sasuke auch schon von dem Blonden bedrängt weiter zu gehen. Sakura sah ihm nach. Dann warf er ihr noch einen kurzen Blick zu bevor er den Klub verließ.
 

Sakura saß ein paar Minuten dann so alleine da und trank ihren Drink aus und dann kam auch schon Hinata. „Los komm, Sakura. Wir müssen los, bevor sie herausfinden wo wir wirklich sind.“ Sakura sah Hinata an. „Schön gehen wir. Was hattest du eigentlich so lange mit Neji zu besprechen?“, fragte Sakura. „Du kennst ihn doch wie er mich immer ausfragt“, sagte sie schüchtern. „Naja egal, lass uns gehen“, sagte Sakura.
 

„Wo warst du, Sakura? Ich habe mir Sorgen gemacht?“, fragte Kiba sie wütend. Sakura saß auf der Couch vor dem auf und ab gehenden Kiba, der sehr wütend war. „Ich war in dem Klub wo ich immer hingehe! Was soll das jetzt eigentlich? Ich bin 16 und kein kleines Kind mehr!“, verteidigte sie sich. „Ich habe den Klub durchsucht, da warst du nicht!“, erwiderte Kiba. „Wieso musst du deine Freunde immer als Spione einsetzen? Das nervt schon Kiba!“, verteidigte sich Sakura. Er fuhr sich durchs Haar und als er das tat, sah Sakura die Platzwunde an seinen Kopf. „Was ist passiert?“, fragte sie schockiert. „Ach nichts. Ich war schon beim Arzt, es ist alles gut, okay? Sag’ es bloß nicht Mutter und Vater, wenn sie morgen kommen, verstanden?“, erwiderte Kiba abweisend. „Was ist passiert, Kiba?“, fragte Sakura noch einmal. Kiba sagte kurz nichts. Dann seufzte er und erwiderte: „Eine Bandenschlägerei. Zufrieden?“ Sakura schüttelte den Kopf. „Nein ich bin nicht zufrieden! Kannst du nicht endlich damit aufhören? Das ist doch kindisch!“, erwiderte sie wütend. „Da ist überhaupt nichts kindisch dran“, verteidigte sich Kiba. „Ach vergiss es!“, sagte Sakura, stand auf und ging in ihr Zimmer.
 

Bevor Sakura einschlief dachte sie noch über einige Dinge nach. Erstens über Kiba… Wieso konnte er nicht endlich aufhören mit diesem Kinderkram? Er hatte es doch überhaupt nicht nötig sich herumzuprügeln. Sakura seufzte. Er würde wohl nie erwachsen werden. Dann dachte sie an ihren Retter aus dem Klub. Sie kuschelte sich in ihre Decke. Würde sie ihn wieder sehen? Sie hoffte es so sehr. Er hatte doch auch gesagt, dass er sie wieder sehen will… aber wie soll sie ihn wiederfinden? Die Stadt ist so groß… Sakura beschloss es einfach dem Schicksal zu überlassen….



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  DarkBloodyKiss
2014-04-25T06:53:51+00:00 25.04.2014 08:53
Tagchen ^^
Super mega tolles Kappi !!!!
bin sehr gespannt wie es weiter geht !!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!

glg & ein ganz tolles Sonniges Wochenende DarkBloodyKiss ^^
Antwort von:  _CherryBlossom_
25.04.2014 19:54
Aww freut mich dass es dir gefallen hat, das nächste kommt sehr bald :-)))))

Hihi danke dir auch ♡
Lg _CherryBlossom_


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