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Schicksal oder doch eher ein Fluch ?

Was meinst du ?
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo, und Willkommen in meiner ff.
Vielen Dank das du da bist ,ich hoffe dieser Prolog kann dich beeindrucken.
Wie du schon weist,ist das mein erstes ff. Denn wenn ich scheiße schreibe oder du etwas nicht verstehst dann schreib mir Kommentare und geb Bitte Bescheid. Bin gut drauf zu sprechen :) Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo ^^

Ich wollte mich bei den Kommis herzlich bedanken und Favo nehmer. Auch euch den Lesern die nicht angemeltet sind und trozdem vorbeischauen. Danke ;D

Ich fahre in den Sommerferien in die Türkei und das heißt das ich dan nicht ans schreiben kommen werde. Aber ich werde versuchen noch ein paar Kapitel zu schreiben und hochzuladen.

Viel spaß ! Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey :)

Tut mir sehr leid, das ich es nicht geschafft habe dieses kapitel früher hochzuladen.
Ich war ja vor ein paar Wochen in Urlaup *-*
Aber das ist natürlich keine Entschuldigung
Ich hoffe diese kapitel kann dich beeindrucken. Aber Rechtschreibfehler sind wie immer leider vorhanden :(
Außerdem ist diese Kapitel ein wenig langweilig. Nächsten wird ein wenig spannender.

Nun fang an zu lesen ;D Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo

Schön das du reinschaust ;)

Dieser Kap. kam auch spät. Tut mir Leid.
Er ist auch recht kurz aber ich hoffe ich kann euch damit zu frieden stellen. ;D

Viel Spaß ! Komplett anzeigen

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Was ist mit ihr nur los ?

Was ist nur los mit Ihr ?
 

Das helle Mondlicht schien herab und gab dem Meer funkelten Glanz. Die Wellen die am Bug der Flying Lamb brachen , wankten das Schiff hin und her.

Eine dunkle Gestalt hing angelehnt an den Reling des Schiffes. Eine leichte Brise wehte ihr entgegen, welche dazu brachten ihre kurzen, orangenen Haare durch zu wühlen. Die rotbraunen Augen der jungen Frau waren zum Horizont gerichtet. Der Anblick brachte sie wohlig zum seufzen, obwohl ihr danach nicht zu mute war. Sie könnte nicht schlafen. Genauso wie die vorherigen Nächte. Der Grund für ihre schlaflosen Nächte war Angst. Angst vor sich selbst und angst vor dem was passieren konnte.
 

Etwas tropfte hinunter ins Meer. Es waren Tränen. Tränen der jungen Frau, welche ihre Wangen hinunter bis zum King lief und danach auf die Reling und ins Meer tropfte.

Langsam wurde es hell. Die prachtvolle Sonne schlüpfte vom Horizont entgegen. Mit dem Handrücken wischte sie sich die salzigen Tränen vom Gesicht. Danach drehte sie sich um, um in ihre Kajüte zu gehen. Doch nach ein paar schritten blieb sie stehen. Blickte über ihre Schulter wieder zum Horizont, danach drehte sie sich um und ging endlich zum besagten Ort.
 

Die Anderen Strohüte wurden dann auch wach. "SAANNJJJIIIII HUUUNNNNNGGEERRRR!! ICHH HABB HUNGERR! ", schrie der halb verhungerte Käpten. Dieser raste in die Kombüse, wo Sanji schon das Frühstück machte. Ruffy setzte sich an seinen üblichen Platz. Nach ihm kamen auch Lysop und Chopper. Begrüßten Sanji und Ruffy bevor sie saßen. Zorro kam dann auch noch und mit einem kurzen "Morgen" setzte auch er sich an seinen Platz. "Hunger, hunger, ich hab hunger, hunger...", sang der Strohut und in jeweils einer Hand hielt er Messer und Gabel, mit welchen er auf den Tisch schlug. Sanji seufzte nur " Ja, ja kommt schon". Und gedeckt war dann auch der Tisch. Darauf ging die Tür auf und eine Schwarzhaarige Frau trat ein. Sanji tänzelte schon um die Frau rum und warf ihr all mögliche Kommentare zu. Robin setzte sich auch hin und lächelte alle freundlich an. Für Zorro war sie nicht geheuer. Kein Wunder, diese Frau war die rechte Hand von Sir Crocodile, welcher versuchte die Strohhüte und Smoker abzutreiben. Sie hatten mega Glück das sie heil raus gekommen sind. Und nun sitzt die mysteriöse Frau mit ihnen am Tisch!

Plötzlich kam auch Nami herein und setzte sich auf ihren Platz. Alle Blicke waren auf sie gerichtet, denn sie sah nicht grade gut aus, sie hatte schon Augenringe unter ihren Augen, sie sah blass aus und sie benahm sich in der letzten Zeit merkwürdig. Dass war nun ziemlich allen an Bord aufgefallen selbst Ruffy hat es mitbekommen!

Nun da alle da waren fingen sie auch an zu essen. Alle waren ungewohnt still, Niemand sagte nur ein Wort. Jeder fragte sich warum Nami so abwesend war. Sie wollten es endlich wissen aber sie wussten dass Nami nicht antworten würde, sie war dafür zu stur. Sie hatten sie so oft gefragt warum sie sich so benahm, doch sie antwortete immer, dass sie nicht schlafen könnte. Aber sie wussten das mehr dahinter steckte. Nami fühlte sich unwohl unter den Blicken ihrer Freunde. Sie wollte nicht das sich ihre Nakama um sie sorgen machten. Sie hatte es versucht zu vertuschen, doch es war ihnen wohl aufgefallen. Was ihr sichtlich unangenehm war. Weswegen sie schnell aß um sich in ihrer Kajüte zu verdrücken.

Als sie auch fertig war bedankte sie sich bei Sanji und verließ die Kombüse unter schnellen schritten. Als sie den Raum verlassen hatte sahen sich die Strohhüte an. Ruffy hörte auf zu essen, lehnte sich am Stuhl nieder und verschränkte die Arme vor der Brust. Unter seinen Strohhut wurde sein Gesicht in Schatten gehalten. Den Käpten passte es ganz und gar nicht das seine Navigatorin so unglücklich und traurig aussah. Doch Chopper meldete sich zur Wort "Ruffy, ich will mit Nami darüber reden vielleicht ist sie ja Krank oder hat sich verletzt? So kann ich ihr ja helfen." Ruffy nickte "Gut, mach das bitte Chopper. Ich will endlich herausfinden warum sie sich so benimmt."
 

Nach dem Frühstück wandten sie sich alle ihren alltäglichen Aufgaben zu Zorro trainierte draußen am hinteren Teil es Schiffes, Lysop und Ruffy saßen auf den Reling und versuchten große Fische zu angeln, Robin saß auf ihrer Liege und las einen ihrer lieblingsbücher, Sanji war in der Küche und putzte seinen Arbeitsplatz, Nami war in ihrer Kajüte und saß auf ihren Bett und las auch einen ihrer Bücher, Chopper machte sich derweil auf den Weg zu Nami.

An der Tür zum Zimmer blieb er schließlich stehen.

Sollte er hinein gehen? Sollte er sie fragen warum sie so traurig war? Könnte der ihr auch helfen? Das waren alles Fragen die in seinem Kopf schwirrten. Doch er entschloss sich hinein zu gehen, ihr zu helfen und beizustehen. Zarte klopfe hinter der Tür hielten Nami aus ihren lesen ab. Wer könnte das sein? Wieder einer ihrer Freunde die sich sorgen machten und nach fragten, was sie nur hatte? Denn darauf hatte sie keine lust mehr. Wiederwillig stand sie aus ihren Bett auf und marschierte zur Tür um sie mit voller wucht auf zu machen. Vor ihr stand der kleine Elch, welcher sie ängstlich mit seinen Knopfaugen ansah. Kein wunder, Sie hatte die Tür so liebevoll vor ihn aufgemacht, was ihn wohl einen schreck eingejagt hatte. "Chopper tut mir leid ich wollte dich nicht erschrecken aber was machst du überhaupt hier? , fragte der Rotschopf. "Nicht schlimm, ich bin hier um mir dir zu reden Nami, ich weiß es geht mich nichts an aber du kannst mir vertrauen, Nami bitte erzähl es mir doch! " ,Bettelte der kleine Elch vor ihr. Nami schien wohl zu überlegen doch dann bittete Nami Chopper herein. Choppert tapste hinein und setzte sich schließlich auf ihr großes Bett. Nami schloss die Tür, welche in riegel fiel. Sie setzte sich neben Chopper und sah ihn an. Ja, vielleicht ist es ja doch gut mit Chopper darüber zu reden oder? Er ist ein vertrauenswürdiger Freund, er würde ihr sogar helfen können, kann er das über haupt noch?

Sie seufzte.
 

"Chopper versprichst du mir das du es Niemanden weiter erzählst?", fragte die Rothaarige junge Frau. Der kleine Elch nickte. Und Nami sah ihn noch einmahl tief in die dunklen Augen.

Plötzlich fing Nami an zu schlutzen. Sie weinte. Chopper sah sie besorgt an und kletterte auf ihren Schoss. Worauf hin Nami ihn umarmte. Ja Chopper hat es verdient die wahrheit zu erfahren. Er machte sich schließlich große sorgen.
 

"Ch-chopper i-ich hab solche angst, ich habe große angst." schniefte Nami.

Was soll das?! Teil 1

Was soll das?! Teil 1
 

* * *

"Vivi hier lang, hier sind Ruffy und die anderen hin gerannt!!, schrie eine Rothaarige junge Frau. Welche mit noch einer jungen Blauhaarigen Frau gerade wegs auf einen großen Luxuriösen Casino hin rennten. Wo groß "Rain Dinners" stahnt und oben auf dem Dach eine riesige Statue aus Gold drauf lag. Welche so ausah wie ein Krokodil. Die beiden Frauen stürmen hinein und folgen den Weg der ihnen komischerweise gezeigt wurde.

//Was sollte das denn?\\ , fragte sich die Blauhaarige. Doch ihr gedanken gang wurde je unterbrochen als sie vor ihnen ein Schild mit : <----- VIP oder Pirat ------> , sahen.

Wo sollten sie lang? Wo sind Ruffy und seine Freunde lang gegangen?

Doch plözlich hörten sie eine Frauen Stimme hinter ihnen." Da geht es lang". Beide junge Frauen drehten sich Zeitgleich um, nur um gleich danach mit schrecken festzustellen zu wem diese Stimme gehörte. Miss Bloody Sunday ! Welche die beiden an lächelte und zu ihnen ran schriett. Vivi und Nami wichen nach hinten. Was die Frau vor ihnen zum Kichern brachte."....Ihr seit echt süß und nochmal da geht es lang ", sie zeigte nach rechts, dort hin wo 'Pirat' standt, "eure Freunde warten schon." Sie gab den beiden jungen Frauen kaum zeit zum antworten, denn sie verschrenkte die Arme vor der Brust, "Seis Fleurs. " , und Plözlich wuchsen Arme aus ihren Körpern, welche die Beiden Frauen fest hielten. " Argh...lass und los! ",schrie die Blauhaarige. Doch es war Hofflungslos. Alles schütteln und zappeln war vergebens. Diese Arme waren einfach verflucht stark!
 

" Hahahahah...sieh an, sieh an. Wenn das nicht die kleine Prinzessin ist ?", lachte ein Mann höhnisch der vor einem Esstisch saß und die leckersten Speißen zu sich nahm. Dabei warf Miss Bloody Sunday die Blauhaare junge Frau auf dem Boden. Diese stöhnte vor schmerz auf. Die Rothaarige junge Frau hielt sie aber noch vor ihr fest.

" VIVI, NAMI rettet uns, wir sind gefangen!!!",schrie einer der Strohhüte hysterisch, der wohl Lysop sein müsste. Vivia drehte ihren Kopf zu der richtung wo sie die Stimme vernahm. Ihre Augen weitet sich. Sie waren in einem Riesigen Käfig gefangen! Wie gefangene Vögel saßen sie dort: Lysop, Zorro, Ruffy und dieser komische Mann der sie versucht hatte zu fangen, Smoker.

"Hahahaha...das hat keinen Sinn Langnase. Der Käfig in dem ihr gefangen seit, besteht ganz aus..Kairoseki". Miss Bloody Sunday hatte schon inzwischen Vivi auf dem wertvollen verzierten Stuhl der diregt vor diesem Mann stand, festgebunden. Abrub stand der Mann auf und maschierte direkt auf Vivi zu. Dabei hielt sie unwissend die Luft an. Der Mann stand vor ihr und musterte sie von oben bis unten bis er wieder angefangen hatte hönisch zu lachen. Dieses Lachen würde sie noch verrückt machen! Doch er höhrte auf und hauchte an ihr Ohr: "Hattes du wirklich gegelaubt, das du die Rebelen Armee aufhalten könntest und die Menschen in Albaner retten könntest?" Vivi ging es Eiskalt den Rücken hinunter. Ja, sie hatte wirklich geglaubt die Rebelen Armee aufhalten zu können. Sie wollte eben ihr Land von diesem Tyranen befreien. Der Mistkerl war ja auch schuld an dieser ganzen Sache. Nur wegen ihm müssen Tausende von Menschen ihr leben lassen? Nein, nicht mit ihr! Sie wird es mit ihren Freunden verhindern, da war sie sich Felsen sicher.

Nun ließ er wieder von ihr ab und setzte sich wieder auf seinen vorherigen Platz hin, Verschränkte die Beine übereinander und grinzte sie süffisant an." Tja tut mir leid aber das wird nicht's. Du und deine lausigen Freunde werdet es nicht mal in die nähe von Alabaster schaffen. Denn hier...ist Endstation!", lachte der Mann vor ihr. " Halt die Klappe du Narbengesicht!", brüllte Ruffy der dem Schauspiel zugesehn hatte. Doch er sackte schwach zu Boden. " Verdammt, diese blöden Gitter!", fluchte der Strohhut.

"NEINN, du bastard warum tust du das?! Lass die Unschuldigen Menschen in Ruhe!", schrie Vivi verzweifelt. Was der Mann amüsirt erwiderte.

Doch nun sah er Nami und hörteabrub auf zu lachen. Er musterte sie ganz genau und blieb bei ihren rotbrauen Augen stehen. Sein ganzer körper verspannte sich.

Miss Bloddy Sunday war sich sicher, dass sie in seinen Augen tatsächlich erschrockenheit und verzweiflung sehen könnte. Diese Reaktion hatte die Schwarzhaarige Frau noch nie bei ihm erlebt. Sonst war er immer kalt und verbarg seine Emotionalen immer hinter seiner eisernen Maske, die er nie abnahm.

Und jetzt sah sie das hier!

Es interesierte sie sehr, warum er sie so erschrocken ansah.

So schnell die Maske auch gefallen war so schnell setzte er sie wieder auf. Wie immer sein kaltes und dessintersirtes Gesicht. Er schriett langsam auf sie zu den Blick nicht von wir abgewendet. Vor ihr blieb er stehen, nahm ihr Kinn in seine Finger und sah ihr stechend in die Augen.

//Was soll das? Was will er von mir? Lass mich los du schufft!\\ , schrie Nami in ihren Gedanken."Du bist also Nami ? ", fragte der größere Mann vor ihr." Was geht dich das bitteschön an ?!" , fauchte sie ihn regelrecht an. Doch hätte sie lieber geantwortet.

Er packte nach ihrem Hals und hob sie hoch. Doch er würgte sie nicht. Er rieß ihr Umhang von Laib und sein Blick viel auf ihre freie Schulter, Ja, da ist es ,er lag doch nicht falsch!

" Lass sie in ruhe du Schwein! Leg dich lieber mit mir an und Kämpfe wie ein richtiger Mann!!", schrie Ruffy, der sich anstrengte nicht bekanntschaft mit dem kalten Fuß boden zu machen. Smoker sah unauffählig auf und schwilte zu der Rothaarigen jungen Frau. //Kann es sein? Ihre Augen und...das Zeichen!\\ Smoker war wie erstarrt. Er sah sie immer noch an. Dann aber schaute er wieder auf dem Boden.

Nami versuchte sich aus seinem festen griff zu befreien aber das ist unmöglich. Sie zappelte rum und versuchte ihn mit ihren langen Beinen zu tretten oder zu verletzen doch erfolglos. Aber warum startte dieser Mann nur so besessen auf ihre rechte Schulter? War da was oder war er einfach nur dumm? Doch dann schloss er seine Augen, nur um sie gleich wieder zu öffnen. er schillte zu seiner Assistenten und befahl ihr " Miss Bloddy Sunday, fessel sie genau wie die Prinzessin auf dem Stuhl und ruff schon mal die Billions, sie sollen sich bereit machen, operation Utopia kann beginnen." Die Angesprochene nickte " Jawohl Sir Crocodile ." und mit eimen Lächeln zum Käffig wo die restlichen Strohüte und Smoker gefangen waren, vesselte sie Nami wie Vivi an einem der Stühle und verschwand danach auch.

Sir Crocodile wendete sich wieder zu Nami." Du siehst einer Person sehr ähnlich Nami.Hab ich recht Smoker?", grinste Crocodile Smoker zu. Dieser aber antwortete nicht. Er war sich ja noch nicht sicher ob das stimmt.

"Wie bitte? Wem sehe ich denn so ähnlich? Sags mir!", wollte Nami wissen. Crocodile sah sie verwundert an." Du weiss es also nicht...verstehe so ist das,"er lachte schon wieder, "keiner hatte dir davon was erzählt. Das ist ja traurig, denn du wirst es leider auch nicht erfahren ich hab momentan keine zeit und..du und die anderen werdet so oder so nicht raus kommen, also..verschwende ich auch nicht meine Zeit.", erzählte er kühl. //Diese Mädchen. Ich bin mir sicher das sie es ist. Sie sieht ihr wie aus dem Gesich geschnitten aus. Aber.. es wird der Weltregierung sowiso nichts nützen, denn hier ist ihr ende\\. So verlies er den Saal und maschierte hinaus.
 

Truuuuckkk, truuuckk!!!
 

Ein leutes krachen war zu hören, welche von den geöffneten Luken kam. Von diesen lief Liter weise Wasser rein. " Oohhhnneinn! Das ist garnicht gut, der Typ will uns killen. Wir werden ertrinken!", schrie lysop hysterisch und rennt im Kreis herum. Panik war das ,was sie eigendlich vermeiden sollten. In jeder Minute stieg das Wasser höher. Vivi die vor Nami gefesslt saß, versuchte sich mit aller Kraft zu befreien. Sie stieß sich mit ihren Mittlerweile freien Bein vom Tisch ab und fiel auf dem Boden. Sie rüttelte wieder kräftig daran bis das Seil endlich nachgab. Ein leztes mal rüttetelte sie noch mal daran und schwubs, das Seil war nun locker und sie könnte mit leichtigkeit Raus schlüpfen. Ihr stand das Wasser schon bie zu den Kniescheiben!

Als sie aufstand und sich umsah, endeckte sie tatsächlich auf dem Esstisch ein Messer! Sie nahm es endgegen und schritt zu Nami, welche sie mit dem Messer schnell befreien konnte. Doch plözlich hörte sie hinter ihnen ein Animalisches knurren. Sie drehten sich um und was sie dah sahen war nun echt kein normales Wesen gehwesen. Vor ihnen stand ein mindesten 3 Meter großer Krokodil, dieser hatte eine komische Banane auf dem Kopf.

Grade noch könnten die beiden jungen Frauen noch ausweichen, denn dieses Biest hatte mit seinen Messerscharfen Zähnen versucht sie zu fressen. Dabei liegt nun der ganze Boden in trümern! Doch es kamen noch mehr von diesen Bananenköpfe, sie waren nun umzingelt. Doch befor einer der Bananenköpfe angreifen konnte, versuchte Vivi auszuweichen, dabei wurde sie aber von einem der Krokodile hoch geschleudert. Sie könnte sich noch richtig um drehen und auf dem Boden der oben liegenden Treppe, die vor dem Eingang lag, landen ohne sich richtig zu verletzen."Nami! Komm schnell, wir hollen hilfe sonst können wir ihnen nicht helfen!", rief Vivi runter zu Nami, die noch umziengelt von riesigen Krokodilen war. Die angesprochene nickte, und rannte einfach zu einem der Krokodile zu, dieser öffnete schon sein Maul um sein Mittagessen zu verputzen. Doch Nami lief rechts an ihn vorbei, direkt auf die Treppe und lief diese hoch. Grade noch kam sie an, denn einer der krokodile zerschälte die Treppe mit seinen riesigen Hauern. Unglaublich,die ganze Treppe ist futsch! Aus der puste sahen sie die 'Treppe' mit ensetzen an. Doch schließlich fingen sie sich wieder an.

" Ruffy, wir werden hilfe hollen aleine schaffen wir das nicht! Habt also noch gedult!",schrie Nami zum Strohut, der nun bis zur Hüfte unter Wasser stand. "Verstanten! Aber bitte beeilt euch!", schrie der Strohut zurück. Vivi und Nami verliesen nun den Saal und rennten den Gang endlang.

Was soll das?! Teil 2

Was soll das?! Teil 2
 

Die Schreie der Kämpfer waren bis hier her zu hören. Das krachen des Metalls was auf Metal schlug und die Gewehre die rum geschossen wurden und auch ihr Ziel trafen halte rum um das Gebiet. Der Geruch von Schwarzpulver und Blut der hier überall zu riechen war, stach ihr in die Nase.
 

Unglaublich das es so weit gekommen war. Vivi hatte es also nicht geschafft die Rebellen Armee aufzuhalten. Nun kämpften hier Tausende von Menschen wegen einem Missverständnis! Und einer nach den anderen fiel leblos auf dem Boden.

War das gerecht? Gab es da oben überhaupt einen Gott? Der so was zu ließ? Dass unschuldige Menschen wegen einem kranken Mannes, der auf Macht aus war, sterben müssten und ihre Familie verloren? Das glaubte die Rothaarige, die sich hinter Kisten und Fässer versteckte nicht. Sie saß dort und hörte den schreien und stöhnen der Kämpfer entsetz zu.

Sie müssten Sir Crocodile nieder strecken, nur so könnte das Blutvergießen aufgehalten werden.
 

Ruffy und die anderen kämpften gegen die Baroqueagenten und was machte sie? Sie versteckte sich vor der Stachel Tante wie ein Feigling. Ja, sie war ein Feigling, sie war nicht stark, so wie ihre Freunde und auch nicht mutig. Aber..sie könnte nicht einfach rum liegen und nichts tun, sie könnte nicht ihre Freunde jetzt in stich lassen. Nein! Sie wird ihren Freunden beistehen so wie ihre Freunde ihr bei standen. Sie stand auf und wollte zur Mitte der Gase schleichen als sie plötzlich ein stechender schmerz an der rechten Schulter traf und sie zu Boden warf, stöhnte sie auf. Das kam aus der Wand! Aus der besagten Wand entstanden viele, kleine Löcher. Wovon sie dann zusammen brach und Miss Doubelfinger zum vor schein kam.

"Fliehen ist zwecklos. Mir entkommst du nicht!", sprach diese ruhig aber bedrohlich.

Nami hielt ihre brennende Wunde fest. Man wie hatte sie das gemacht!?

"Nicht übel was? Ich hab vor Jahren mal von der Stachel Frucht genascht. Aus meinem Körper kann ich Stacheln wachsen lassen so viel ich will und damit schießen.", beantwortete Miss Doubelfinger die nicht ausgesprochene Frage.

Nami stand auf.

"Ah, interessant! Willst du dich etwa mit mir anlegen?", fragte die Blauhaarige.

"Allerdings!", kam es knapp von ihr. Sie setzte Drei Metal Stäbe zusammen die nun zu einem Stab zusammengesetzt war. Diese streckte sie nun nach oben gen Himmel entgegen.
 

"Jetzt knalls! Das ist meine neue Waffe! Der Klimatacktstock! Damit mach ich dich platt aber erstmal brauch ich schönes Wetter!" Aus dem Dreieck platzte plötzlich Rauch auf und... .

"Ich werde ja verrückt! Da kommen Tauben raus!", lachte sie verwundert aber auch verzweifelt. Darauf hin, warf sie die drei Metal Stäbe auf dem Boden und verfluchte Lysop. Die Taube während dessen machte sich auf dem Kopf der Orangehaarigen bequem. Doch verschwand wieder.
 

"Sag mal, warst das schon?", wollte Dobelfinger wissen.
 

Mann das war ja mal ein toller Anfang. Doch sie gab sich wegen so einem Ausrutscher nicht geschlagen! Nur über ihre Leiche!

Sie richtete sich auf und formierte die Metal Stäbe zu einer Flinte.

"So, jetzt blüht dir ein riesen Gewitter!"

Sie zielte damit genau auf ihre Gegnerin und... .

"Oh, ist das ein hübscher Strauß, so was von hübsch," Wieder warf sie die Metal Stäbe auf den Boden,"Scheiß Teil !". Einer der Tauben spazierte vor ihr weg. Doch leider griff Nami nach ihr und erwürgte sie vor Wut.
 

Miss Doubelfinger beobachtete das Treiben mit einer mitleidigen Miene.

"Ich weis nicht wieso aber irgendwie tut mir die kleine leit.
 

"Ahh!"

Doubelfinger hatte nun zum gegen Angriff gestartet. Sie attackierte Nami mit ihren spitzen Nadeln. Sie schlug zu und schlug zu, doch Nami könnte nur noch ausweichen.

Dabei geriet sie immer nach hinten bis sie die kühle Hauswand am Rücken spüren könnte. Doch Doubelfinger holte aus und es verfehlte sie haarscharf! Nami wich ihr mal wieder aus doch dabei stolperte sie auf dem Boden. Sie stand aber wieder auf. Ihr Herz raste wild und schnell. Das Blut pulsierte in ihren Adern schon so stark dass, sie das klopfen und brummen ihres Herzens hören könnte.

// Verdammt! Beinahe hätte sie mich erwischt. Das darf nicht noch einmal vorkommen, ansonsten bin ich Schweizerkäse!\\
 

"Gib doch auf! Es hat doch keinen Sinn abzuhauen, ich krieg dich so oder so. Du sitzt fett in der Tinte kleine!", erklärte sie Nami.

"Das glaube ich nicht! laut der Bedienungsanleitung hat dieses Teil jede menge Tricks drauf...Ahh!", der Klimatacktstock war nicht mehr in ihren Händen . Nein, sie war..genau unter Doubelfingers Füßen!!

"Mein Klimatacktstock! Du hast ihn mir gestohlen, gib ihn wieder her!", schrie sie die Stachel Tante an.

"Irrtum Baby, du dummes Ding hast ihn fallen lassen. Von mir aus kannst du es wieder haben, damit kann ich sowieso nichts anfangen. Ich brauche keine Zaubertricks um mir jemanden vorzuknöpfen, da habe ich ganz andere Möglichkeiten!" , erzählte sie ruhig. Darauf hin verwandelten sich ihre Finger zu Stacheln.

"Sei ein braves Mädchen und halt still, es tut auch kein bissien weh oder willst du mit deinem Kinder Theater weiter machen?"
 

Nami ignorierte die Worte der Blauchaarigen. Sie stand auf davor hatte sie den Klimatacktstock anders zusammen gesetzt, So das sie drei Enden hatte und eine Mitte. Zwei seiten hielt sie und die Eine richtete sie wie schon zuvor auch, auf ihre Gegnerin.

"Jetzt hagels Blitze! Feuer frei!", aus dem vorderem Metal kamen keine Blitze, Nein, sondern ein roter Boxhandschuh, der nicht einmal eine Reichweite von fünf Metern hatte.

Nami schaute betreten rein. Sie malte sich schon die Foltern für Lysop vor.Wenn sie ihn in die Finger bekommen würde dann... .
 

"Finger! Finger!". schrie plötzlich Miss Doubelfinger.

Nami wusste nicht wie ihr geschah. Die Stachel Tante stand urplötzlich vor ihr und schlug mit ihren Stachel Fingern auf Namis Gesicht.

Doch dieser streifte nur ihre linke Wange.

Wie von der Tarante gestochen sprintete sie schreient davon. Egal wohin Hauptsache weg, weg von der da! Hinter ein paar Fässern versteckte sie sich.

Doubelfinger zuckte nur mit ihren Schultern. Dieses Mädchen war eindeutig anders als die anderen mit denen sie gekämpft hatte. Einmal war sie mutig und danach rennt sie wie eine irre davon.
 

Wimmernd saß sie dort."Mist ich blute, werde ich jetzt sterben?" , fragte sie sich selbst.

Diese Langnase könnte etwas erleben! Dieser Idiot! Mistkerl !

Sie nahm die Bedienungsanleitung in die Hand. Warte mal! Sie stockte. Moment!

"Na kleine, hab ich dich endlich, du kannst mir nicht mehr entkommen! ". Nami zuckte augenblicklich zusammen. Sie schaute sich um, doch entdeckte sie nicht. Wo war sie? Hatte Nami es sich eingebildet oder... . Nami wich sofort einen Schritt nach hinten. keine Sekunde zu früh, denn die Stachel Tante kam von oben zur ihr hinab gerast. Und genau da wo sie stand, lag nun ein riesiges Loch. Wie hatte die das den bitte geschafft? Unglaublich ! Miss Doublefinger stand wieder auf und schaute zu Nami, die vor schock auf den Knien lag. Die Blauhaarige verwandelte ihren rechten Arm zu einer gefährlich, spitzen Stachel. Mit welcher sie blitzschnell auf Nami stach, aber Nami könnte sich grade noch ducken. Darauf hin rannte sie davon. Sie rannte ohne Ziel, doch was sie wollte war einfach Weg. Doch für Miss Doubelfinger passte das ganz und gar nicht. Sie duckte sich, woraufhin sie sich zu einem Stachel Ball verwandelte. Und damit los rollte. Sie war verflucht schnell! Kurze Zeit spähter war sie schon direkt hinter Nami, welche immer noch Gas gab.

Verdammt wie sollte sie sie los werden? Sie war einfach zu schnell. Sie hatte hier zu viel Platz!

Doch da , genau vor ihr war ein Fenster und davor ein Paar Bretter. Sie hatte eine Idee! Schnell steuerte sie auf diesem Fenster zu, auf die Bretter und sprang direkt aufs Fenster. Mit lautem Krachen gelang sie hinein doch noch in der Luft, kam auch wieder dieser Igel und war nun auf ihr. Sie würde wie ein Schweizer Käse aussehen wenn sie nichts unternahm! Doch ihr viel schnell was ein. Sie zog ihren weißen Umhang aus und streifte es kurzer Hand auf den Stachel Ball. So wurde sie weg geschleudert. Doubelfinger verwandelte sich wieder zurück und warf den Umhang weg."Nicht schlecht die kleine, ich dachte sie wäre eine Blutige Anfängerinnen."
 

Hinter Kisten versteckt schaute sie sich die Bedienungsanleitung genau an.

"Oh nein! Auf der Bedienungsanleitung steht das sind Tricks die bei Partys gut ankommen! Der spinnt wohl!" , fassungslos starte sie das stück Papier an. Doch auf einmahl fiel ihr Lysops Worte wieder ein. Sie Blätterte um.

Ihr Mund stand ihr weit offen...
 

"Wo bist du? In welches Loch hast du dich verkrochen kleine, komm zeig dich!", forderte Doubelfinger. Ein bekanntest Lachen weckte ihre Aufmerksamkeit.

Nami stand vor ihr. " Ich habe es nicht nötig mich vor dir zu verkriechen! Ich habe mich acht Jahre lang als Diebin durch geschlagen, da habe ich eine Menge gelernt! Mit mir ist nicht zu spaßen!" , dabei riss sie ein Stück von ihrem Kleid und ihre Halskette ebenfalls ab. Den Klimatackstock ließ sie in ihren Händen gleiten.
 

"Warum machst du plötzlich einen auf taff ?", fragte sie.
 

"Warts ab die Show geht erst richtig los!", erwiderte sie.
 

Nami nahm tief Luft und pustete diese in einen der Metal Stäben rein, dadurch erzeugte es viele, kleine , rote Bläschen.
 

"Oh, schön warm hier.", kam es von Doubelfinger.
 

Nami wieder holte ihren Vorgang noch einmal mit dem anderen Metal Stab, von diesem kamen auch viele, weiße Bläschen.
 

"Oh, angenehm kühl."
 

Nami pustete noch ein letztes mal in einem der dritten und letzten Metal Stäbe, wo nun elektrische Bläschen entstanden.
 

"Hey das kribbelt so komisch."
 

"Lysop du Pfeife!", fauchte Nami. Der Elektrische Metal Stab war noch nicht einmal reif!

"Na, das war wohl nichts ", gab Doubelfinger von sich.

Aus ihren Schuhen wurden lange Stelssen. Mit denen sie Nami Jagte.

Sie war verdammt schnell! Plötzlich spürte sie ein stechenden Schmerz an ihrem Schienbein. Diese Stachel Tussi hatte sie mit ihren nervenden Stacheln voll am Bein erwischt! So mit fiel sie auf dem Boden.

"Es wird langweilig, Jetzt ist Schluss mit dem Kinder Kram! Stingers stampf !", Ihre Schuhe verwandelten sich nun in einen Haufen voll Stacheln die gefährlich auf sie gerichtet waren. Doch Nami schlug mit ihren Klimatacktstoch auf sie zu. Welches ihren Angriff blockierte und sie auf einmal mit voller Wucht nach hinten schleuderte. Doubelfinger landete nicht gerade weich auf den Kisten. Nami staunte nicht schlecht. Sie brauchte einen Moment um diesen Vorfall zu ordnen.

"Ah, ich verstehe. Das war der Fire und Snow Ball! Sie haben sich vermischt und haben einen brutalen Windstoß erzeugt. Lysop du bist ein Genie!", lobte sie die Langnase.
 

In dem Schutt der Kisten raffte sich Doubelfinger zusammen, "Das zahle ich dir Heim du Kuh!"
 

Nami dagegen stand mit dem Rücken zu Doubelfinger vor der Hauswand und las wie es aussah in dem Zettel, welches sie schon die ganze Zeit bei sich trug.

"Hallo, hier spielt die Musik!", mit diesen Worten rammte sie ihre Stacheln in Nami rein.

"Du darfst mir nie den Rücken zu kehren, das hat üble Folgen. Ich glaube du hast grade ein riesen Fehler gemacht!", sprach sie düster.

Einer der tauben flog durch Nami hinweg, welche die Illusion brechen ließ!

Doubelfinger erstarrte.

"Ejj, reingefallen! Ich hab mit dem Snow Ball eine Lichtbrechung erzeugt. Du hast nur eine Spiegelung von mir angegriffen.", gab Nami von sich die verwunderter Weise hinter ihr stand und das noch ganz heil!

"Eine Spiegelung?! So ein Quatsch, ich bin doch nicht blind!", erwiderte Doubelfinger.
 

"Das Teil hier hat ganz vernünftige tricks drauf, das ist genau die richtige Waffe für mich."

Von Doubelfinger war nur ein bedrohliches knurren zu hören, welches Nami amüsiert schmunzeln lies. "Ich habe den Stock voll im griff also gib schon auf!"
 

~~
 

Nami lief stöhnend davon. Ihr Bein schmerzte höllisch, doch das versuchte sie zu verdrängen. Sie bog bei einer kurve scharf ab. Vor ihr standen Fässer aufeinander gestapelt, diese warf sie beim vorbei rennen um. Um so mit Zeit zu gewinnen. Doch diese zerschmetterte die Blauhaarige einfach.

Schnell sprang sie hinter einer Mauer, wo sie kurz verschnaufen und von der Bedienungsanleitung lesen könnte. Der Tornado.
 

" Winke, winke!", Doubelfinger streckte ihre Hand über die Mauer, was Nami erschrocken aufspringen ließ. Doch zu späht! Doubelfinger hatte ihre Stacheln um Namis Kopf schießen lassen. Nun war sie umzingelt!

"Dein Stäbchen ist ja ganz nett aber eine vernünftige Waffe stelle ich mir anders vor. Für mich ist das höchstens ein Spielzeug mit dem man sich die Zeit totschlagen kann. Wenn du jemanden eine Breitseite verpassen willst, musst du schon richtig die Stachel ausfahren! Schau mal!", erklärte sie und verwandelte ihren Mund zu einer Stachel die sie in Nami rahmen wollte, doch diese duckte sich und sprang ein stück zur Seite. Stellte sich wieder aufrecht und rannte wie üblich davon.
 

"Die Stachel Tante geht mir langsam auf den Senkel mit ihrem Attacken. Wenn die einen Treffer landet, bin ich Schweizerkäse!", beschwerte sie sich doch gleich danach stolperte sie über einem Stein und flog mit hohen Bogen auf den Bauch. Dabei wirbelte einer der Metal Stäbe davon, diese schnappte sich Doubelfinger.

"Gib in mir wieder her!", forderte Nami.
 

"Na meine liebe, das ding kannst du voll in der Pfeife rauchen. Ich würde sagen wir fackeln das gute stück einfach ab, dann bist du es los", schlug sie vor.
 

"Das kannst du vergessen! Du hast keine Ahnung was mann damit anstellen kann!", verteidigte sie sich. Sie wirbelte mit ihren Klimatackstoch in ihren Händen rum und schlug das Metal Stab Stab welches im besitzt der Blauhaarigen war aus der Hand und nahm ihn sich wieder zurück. Und nahm sich einen Sicherheitsabstand der Agentin.

Sie dachte grad nach wie es weiter gehen und wie sie den Tornado hinbekommen sollte. Es war ein Problem, denn die Luftfeuchtigkeit hier ist nicht grad hoch. Sie brauchte Wasser!
 

"Regen Wetter!", rief Nami. Welche einen Stab auf dem Kopf und die anderen beiden jeweils in den Händen trug, aus denen erstaunlicher weiße Wasser sprang.
 

"Ein Springbrunnen.", sprach die Blauhaarige. Was sollte bitte das denn? Was könnte dieses Ding denn noch?!
 

"Nei~ein, eine Springanlage.", korrigierte Nami.
 

"Was soll das jetzt?", fragte die Agentin.
 

"Das wirst du schon sehen!", fauchte Nami.

Darauf hatte die Blauhaarige keine lust sie wollte das nun beenden. Aus ihren blauen und lockigen Haaren wurden scharfe Stacheln. Nun sah sie wirklich aus wie eine Stachel Tante.

Nami wich ein paar Schritte zurück. Mist was sollte das?

Die Stachel Tante sprintete auf Nami los! Diese aber weichte nicht aus, Nein, sondern blieb auf der Stelle und blies in ihre Stäbe rein, um heiße Blassen zu erzeugen. Doch grad noch wich sie aus. Und die Blauhaarige rammte in die davor stehende Mauer rein. Wo nun ein riesiges Loch entstand.
 

"Die sollte mal ihren Friseur ohrfeigen, ist ja grausam!", kommentierte Nami.

"Von wegen Friseur ohrfeigen, du kriegst jetzt einen Satz voll heiße Ohren verpasst, das sie Birne wackelt!", erwiderte die Blauhaarieg die aus dem loch heraus gekommen war.

Nami ignorierte sie schon wieder und blies weiter in den Stab. Doch die Agentin lachte leise. Sie verwandelte ihre Finger auch in Stacheln und stach damit in ihre eigenen Schultern ein.

Was ihre Muskeln enorm zum wachsen brachen.
 

"Schon mal solche Muskeln gesehen?!", brüllte sie. Vor lauter Muskeln rissen ihre Ärmel, von wo nun nackte haut zu sehen war.
 

"Wie gesagt dreh mir nie den Rücken zu !", rief sie beim sprinten auf Nami. Ihre Muskeln hatten nun kleine aber noch scharfe Stacheln angenommen. Nami stand hinter einer der Stützpfeiler, welche die Stachel Tante mit ihren Armen ein Stück zerschlagen hatte, dieser stürzte in sich hinein, doch Nami war noch da unten.
 

Als sich der Staub gelegt hatte fand die Agentin nicht die Orangehaarige. Diese aber lag ein stück weiter hinten, sie war wohl in Deckung gegangen. Doch ihr Bein würde nicht mehr lange mitmachen.
 

"Eins muss ich dir lassen, in weg rennen bist du spitzen klasse, ein echter Profi. "
 

Schon wieder ignorierte Namis sie, ihr waren nur noch die Luftblasen wichtig und siehe da! Eine kleine Wolke ist entstanden.
 

"Es hat geklappt , da oben ist eine kleine Wolke!", freute sich Nami.
 

"Was willst du mit einer Wolke?", fragte die Agentin.
 

"Das wirst du schon sehen!", antwortete Nami. Sie stand auf und fing an die Metal Stäbe diese sie in den Händen hielt zu drehen. So entstanden viel mehr von diesen Bläschen.
 

"Es reicht! Schluss jetzt!", befahl die Blauhaarige. Und lief auf Nami zu um sie wieder anzugreifen. Nami wich ein paar schritte nach hinten.
 

"Jetzt knalls! Finger Keule!", damit attackierte sie Nami, diese wurde vom harten Druck die, dieser Schlag drauf hatte nach hinten geschleudert.
 

"Was ist? Hast du endlich genug?" fragte die Agentin.
 

Nami grinste siegessicher,"Bestimmt nicht." "Gib nicht so an. ", erwiderte die Agentin.
 

Doch Nami schleuderte aus ihren Klimatackstock einen der elektrischen Bläschen auf die Wolke die nun inzwischen viel größer geworden war als vorher, welche die Wolke auflud und Blitze hageln ließ. Gleich danach traf einer der Blitze die Blauhaarige, welche wie am spieß schrie. Nami duckte sich, um nicht von den Blitzen getroffen zu werden.

Einen Moment stand die Agentin dort am Fleck aber sie fing sich schnell wieder ein und holte zum Angriff aus. In dem sie ihre Faust zu vielen Stacheln verwandelte. Nami lag immer noch auf dem Boden. Doch Doubelfinger erwischte sie! Aber warte Nami löste sich schon wieder in Luft auf.
 

"Nun zur Wetter vorhersage für heute. Ein von Westen kommendes hoch beschert uns den ganzen Tag mit herrlichsten Sonnenschein und Temperaturen um die 30°C. Nur im einem Teil von Alabastas verhält es sich anders, dort sind mit gelegentlichen Luftspiegelungen und starken Winden zu rechnen. Es besteht die Gefahr von Tornados!", kam die stimme von Nami die noch Heil hinter ihr stand und den Metal Stab auf die Agentin gerichtet hatte.
 

// Wenn ich daneben Ziele ist alles aus.\\
 

"Er kann Wolken holen, er kann Regen bringen und Stürme! Mit dem Klimatackstock bin ich dir Haus hoch überlegen. Auf zum letzten Gefecht für Vivi. "Nami biss sich auf die Unterlippe. Ihr tat alles weh! Sie trat ein Schritt nach vorne. Doch dies bereute sie. Dieser schmerzte und brannte höllisch.
 

"Das tut weh gelle? Dein linkes Bein hat ja ganz schön was abbekommen. Ich glaube kaum das du damit noch lange stehen kannst!", grinste diese finster. Sie verwandelte ihre Haare erneut zu lauter vielen Stacheln. Und sprintete auf Nami los. Diese presste hart ihre Zähne zusammen. Doubelfinger erwischte sie! Doch Nami streckte ihren linken Bein nach ihr ihren Stacheln aus, welche nun durch löchert wurde. Nami schrie schmerzvoll auf.
 

"Argh, das..tu..t überhaupt nicht..weh! das juckt mich nicht, da musst dir schon was besseres einfallen lassen du Stecknadel Kissen! Für Vivi.. gehe ich bis zum äußersten!", schrie Nami und trat die Blauhaarige mit ihren linken Bein weg.
 

"Kleiner Tornado Gefällig? Ich mach dir ordentlich Feuer unterm Hintern!", rief Nami.
 

Es Blitze aus dem Metal Stab und Zwei Schüsse waren zu vernehmen. Die Blauhaarige verschränkte die Arme vors Gesicht.

Kukuk..Kukuk..kukuk..
 

Nami erschrak. Vögel?! Oh, Nein !

Doch die Kukuk Vögel schlingen sich von selbst an die Agentin. Nun fing der Klimatackstock an sich zu drehen, er würde immer schneller.
 

"Was ist jetzt los?! Fährt die Karussell?!", fragte Nami laut.
 

"Diese verfluchten Piepnätze ! Ahhhrr..!",brüllte Doubelfinger. Sie drehte sich verrückt schnell. Bis der Klimatacktstock die Küken weg schoss. Die Agentin wurde hart an die Nächst liegende Mauer geschleudert. Und Nami wurde nach Hinten geschleudert.

Es Krachte laut..
 

Nami reckte sich auf und lief zur Mauer rüber, dort wo die Stachel Tante weggeschleudert wurde. Sie sah sich dort um, und stellte fest das sie noch eine Mauer weggeschleudert wurde. Sie staunte nicht schlecht. Sie drehte ihr Rücken zu wand und rutschte diese hinunter, bis sie auf dem Boden saß. Sie Lächelte.

"Na endlich. Ich habs geschafft Lysop, Vivi!" Sie streckte ihr Arm nach oben.
 

Doch sie hörte was. Schritte.. ja es waren Schritte! Sie stand schnell wieder auf. Das könnte nicht sein! Nein! Das geht nicht!Ihre Augen weiteten sich.

Miss Doubelfinger stand vor ihr!!
 

"Denkst du, ein ...paar..Vö..Vögel bekommen mi..ch platt?!" , brüllte sie schwach aber immer noch bedrohlich.
 

Was sollte Nami nun machen?! Sie hatte keine Waffen mehr, der Klimatackstock war hin, also was sollte sie nun machen? Ihr ganzer Körper bebte.

Kaum Zeit zum überlegen gab es nicht. Die Blauhaarige fing an sie zu attackieren. Sie stach mit ihren spitzen Stacheln nach Nami. Die nur ausweichen könnte und verzweifeln. Sie war am ende, sie hatte keine Chance mehr. Also was sollte sie nun machen? Ihre Freunde könnten ihr eh nicht mehr helfen, sie waren bestimmt auch beschäftigt. Aber warum hatte es nicht geklappt? Sie müsste sich nicht mehr rühren können, sondern erledigt auf dem Boden liegen!

Tränen der Verzweiflung rannten ihre Wangen herunter. Was sollte sie nun machen?

Doubelfinger erwischte sie an der Seite, was sie zum schreien brachte. Würde sie nun sterben? Wieder ein Treffer, dieser aber an ihrer Hüfte. Würde sie ihre Freunde je wieder zu Gesicht bekommen? Noch ein Treffer, an ihrer linken Schulter. Würde sie ihre träume verwirklichen können? Schon wieder ein Treffer dieser aber an ihrem Bein. Sie stürzte zu Boden. Nun war es aus. Aus und vorbei...
 

"Hahah... . Na kleine, nun erlöse ich dich von deinen Qualen! Dachtest du wirklich du und deine missen Freunde könntet den Plan von Mister Zero durchkreuzen? Oh man wie naiv seit ihr? Alle werden sterben du, das Volk, die Armee und deine Freunde!", spottete sie und lachte wie eine verrückte.
 

Namis rehbraunen Augen weiteten sich. Ihre Freunde? Ihre Freunde?! NEIN !

Sie schrie,"Vergiss es !!"

Doubelfinger leckte sich über ihre Lippen."Das werden wir ja sehen!", Sie holte aus, wollte sie nun endgültig zum Schweigen bringen. Doch sie bekam einen elektrischen Schlag.

Der mehr als gewaltig war! Sie wurde regelrecht gebraten! Nami kroch zurück. Sie wollte nicht auch gebraten werden.

Der Körper von Miss Doubelfinger viel leblos zu Boden. Ein dumpfer schlag war zu hören. Was sollte das?!
 

* * *
 

"Wassss!!", schrie Chopper, der auf Namis schoss saß.

"Ja , so ist es gelaufen, ich hatte nach den Typen der für das verantwortlich war, nicht gefunden. Es war Niemand außer uns Zwei dort, der Klimatackststock war auch nicht heil. Ich kann es mir einfach nicht erklären.", antwortete Nami betrübt.
 

Sie hatte alles abgesucht, auch denn Himmel nach den Gewitter Wolken, doch nichts, rein gar nichts hatte sie entdecken können gar verstehen.
 

Natürlich war das nicht der Ganze Grund, warum es ihr so schlecht ging. Aber für den Anfang würde es den kleinen Elch reichen. Hoffte sie.
 

"Chopper, bitte behalte das für dich, ich vertraue dir.", bat Nami.

"Ja ich versprichst Nami, du kannst mir vertrauen aber Nami, das kann doch nicht der ganze Grund gewesen sein.", sprach er. Mist Chopper! Er hat es doch bemerkt.
 

"Chopper, es stimmt ja aber ich muss selber damit klar kommen.", seufzte Nami.

Klein Chopper nickte aber ganz verstanden hatte er es nicht.
 

"Komm Chopper wir sollten lieber mal rauf, ansonsten machen sie sich noch sorgen.". zwinkerte Nami Chopper zu.
 

"Ja stimmt. "
 

Nami hatte auf einmal ein merkwürdiges Gefühl. Was es war könnte sie es sich nicht erklären.
 

Sie machten sich auf dem Weg aufs Deck, doch eine plötzliche Erschütterung ließ sie beiden aufschrecken. Nami, die ihr Gleichgewicht verloren hatte, greift aus Reflex nach etwas Greifbaren, welches in diesem Fall klein Chopper war. Dieser aber lag nicht viel an Gewicht und so fielen Beide die Treppenstufen runter. Was ein dumpfen Schlag erzeugte.

Unerwartet ?

Unerwartet ?
 

Chopper stand langsam auf und schüttelte den Kopf, um wieder klare Gedanken fassen zu können. Was war das, ein See Monster oder doch ein Felsen? Fragte sich Chopper innerlich.

Nun stand auch Nami auf, sie klopfte sich noch den nichtvorhandenen Staub aus ihrer Kleidung. Sie suchte den kleinen Elch und erleichter stellte sie fest das es ihm gut ging. Doch dies hielt nicht lange, ihr Zimmer war total verwüstet! Alle losen gegenstände lagen verstreut auf dem Boden!
 

„Was war das?“, fragte der kleine Elch die Navigatorin.
 

„Ich weiß es nicht aber lass uns schnell nachschauen!“, schlug Nami vor.
 

Dort oben war das totale Chaos los!
 

Riesen Wellen schlugen laut und brutal gegen den Bug. Das Holz ätzte immer wieder auf, wenn einer der Wellen zum wiederholten Male drauf schlug.

„Ruffy! Los bind die losen Fässer und Kisten fest! Wir müssen uns beeilen!“, brüllte Sanji laut, was zum Teil von den Wellen und dem starken Wind verschlungen wurde. Robin half dank ihrer Teufelskräfte so gut es ging mit. Was schließlich kein Problem darstellen sollte.
 

Lysop und Zorro waren dabei die Segel hoch zu ziehen, doch wegen den starken hinab prasselten Regen und der schlechten Sicht brauchte es halt etwas länger.

Sanji übernahm das Steuer. Was sich wegen der starken Strömungen und der gewaltigen Wellen sichtlich schwer fiel.

Chopper und Nami, die endlich das Deck erreicht hatten, stockten.
 

Der Himmel war beängstigend tief grau und erst mal das Meer…, was sonst so immer himmlisch blau und türkis war, nicht dunkel blau wie es eigentlich bei Stürmen so üblich war, Nein. Sie war bedrohlich schwarz, tief schwarz, was einem unheilvoll eine Gänsehaut bescherte. So etwas hatte noch keiner von ihnen gesehen!
 

Wieso hatte Nami den gewaltigen Sturm nicht vorhersagen können oder gar spüren? War sie so sehr mit Chopper und ihren Gefühlen beschäftigt gewesen das sie ihre Gegenwart und die Präsenz vom Sturm einfach ausgeblendet hatte? Oder hatte ihr Zustand was damit zu tun? War sie schon so sehr am Ende um nicht aufzupassen und ihre Freunde in Lebensgefahr zu bringen? Sie war wirklich zur nichts zu gebrauchen!

Doch das würde sie nicht zulassen! Sie hatte den Fehler begangen und sie wird ihn wieder heben.
 

Sie lief auf die Reling zu doch Vorsicht war geboten, es war nämlich total rutschig!

Die Orangehaarige legte ihre Augen in spalten.

Es sah nicht gut für sie aus. Bis zum Horizont waren Hügel von Wellen zu sehen, die die Flying Lamb mit Leichtigkeit ins Grund der Meere befördern würden.

Sie hielt sich krampfhaft an der Reling fest um ja nicht in das dunkle schwarz hinein zu fallen. Ihr Atem ging stockweise, verdammt sie müssten ein Weg so schnell es ging hier raus finden! Aber die Frage war : Wie?
 

Chopper war zu Sanji herbei geeilt. Um ihn zu unterstützen, alleine bekam er es nicht gerade leicht hin. Die beiden warteten jedoch auf die Befehle der Navigatoren. Welche sich beunruhigter weiße viel Zeit ließ!
 

Nami suchte vergeblich nach der Strömung die sie vieleicht aus dieser brenzligen Lage retten könnte. Der Wind schlug schmerzhaft in ihr schönes Gesicht, wovon er ganz taub wurde.
 

Doch da! Endlich hatte sie ihn gefunden! Er war recht klein aber würde sie hier rausbringen, da war sie sich sicher!

„Sanji, nach Südwest! Da ist eine kleine Strömung!“, schrie Nami in die Richtung des Smutjes.
 

Dieser Tat wie ihm befohlen und Steuerte, dank Chopper, in die besagte Richtung. Als die Flying Lamb die rettende Strömung erreicht hatte, welche schnell aber sicher durch die Wellen floss, traf ein gewaltiger Ruck ihr Schiff, welche die Lamb gefährlich zum schwanken brach. Und mit gefährlich war gemeint, dass sich alle Crew Mitglieder an einem Festen Gegenstand festhielten, um nicht über Bord zu fliegen.

Da das Schiff einfach nicht aufhören wollte auf den hohen Wellen zu schaukeln, kam es wie es kommen sollte. Rechts von ihnen tauchte plötzlich eine unerwartete Monster Welle auf die so gleich die Flying Lamb brutal traf, und einen Stück der Reling verschlang. Nicht nur das!

Nami die an der anderen Seite des Schiffes, versuchte sich verzweifelt festzuhalten um ja nicht auch verschlungen zu werden, wurde von der Monster Welle mitgezogen und hart an die Reling gedrückt, welche bei solchem Druck sogleich mitgerissen wurde.
 

„Kyaaaaaaaahhhhhhhhh!!!!“
 

Namis schrei wurde von der Monster Welle verschlungen.
 

Sie fiel Kopf über ins Wasser! Doch bevor sie ins tiefe, grausame schwarz hineingezogen wurde, sah sie noch wie einer ihrer Freunde ihr nach gesprungen war!!

Doch keine Sekunde später sah sie nichts außer schwarz!
 

Die eiserne kälte fraß sich bis in ihre Knochen und betäubte ihren zierlichen Körper. Die ummacht überrollte ihren Körper und nun sah sie nichts mehr als Leere.
 

Vertrauen ?

Vertrauen
 

Sie kam langsam wieder zu sich.

Sie öffnete zaghaft ihre goldbraunen Augen, erst verschwommen, anschließend sah sie direkt auf den dunklen Himmel. Sie wollte sich aufsetzen, doch plötzlich schmerzte ihr ganzer Körper, so als würde ihr angeschlagener Körper verbrennen.
 

Keine Sekunde später fing sie an, stark zu husten und zu keuchen.

Sie hustete sich das leib aus der Seele.

Ihre Lungen brennten und ihr Hals war trocken und kratzte unangenehm in ihren Körper.

Ihre Kleider klebten wie eine zweite Haut. Ihr orangenes, kurzes Haar, war wild durcheinander.
 

Erst jetzt fiel ihr wieder ein was geschehen war. Sie war in das schwarze Meer gefallen! Bei den Gedanken lief es ihr eiskalt den Rücken hinunter.

Wo war sie nun, wo waren ihre Nakama, hatten sie es geschafft und wer war ihr nachgesprungen?
 

Unter Schmerzen versuchte sie sich auf zu setzten um sich umzusehen. Was ihr nach einer halben Ewigkeit auch gelang. Doch ihr wurde schlagartig Schwindelig und zugleich übel.

Nach ner Weile hörte das schwindeln, erleichterter weise wieder auf. Daraufhin begann sie Vorsichtich ihre Umgebung zu mustern.
 

Sie lag unter einer Palme. Um sie herum waren nur Bäume, Büsche, exotische Pflanzen und Wald zu sehen. Wenn sie sich nicht irrte, könnte sie auch das Rauschen der Wellen wahrnehmen, welche nicht so weit weg zu sein schien. Sie war also gestrandet. Na das ist ja mal was ganz tolles!
 

Sie hielt sich ihr Kopf und versuchte nun über ihre Lage nachzudenken und einen Ausweg zu finden oder besser eine Menschenseele.
 

Ein rascheln kam von ihrer rechten Seite, von dort wo es nur so von Bäume und Büsche wimmelte. Erst kam ein Bein zum Vorschein und anschließend der Rest des Körpers. Welches sich als großer Mann herausstellte.

Doch dieser kam ihr sehr bekannt vor. Und wie er ihr bekannt vor kam! Es war Niemand anderes als ihr Vize: Lorener Zorro!

„ Ah, du bist endlich Wach, ich habe grade ein paar Äste mitgebracht, die uns für heute Nacht etwas wärmen sollten.“, erklärte der Schwertkämpfer beruhigend aber teils auch erleichtert, dass es ihr gut ging, was er sich aber nicht anmerken ließ.

Er sah auch nicht gerade besser aus, sein grauweißes Hemd war teils verrissen und Teils voll verdreckt. An seinem Gesicht waren ein paar schroff Wunden zu erkennen. Nami erkannte auch, dass er nur eines seiner Schwerter dabei hatte und das war das Weiße. Die anderen Zwei hatte er vor dem Sturm in seiner Kajüte verfrachtet. Er schritt nach vorne und legte die gefundenen Äste in die Mitte ihres „Lagers“ und begann ein Feuer zu erzeugen. Na ja er versuchte es.

Die Navigatoren war über glücklich das sie nicht alleine in dieser Situation fest steckte. Klar es war Zorro aber immerhin besser als alleine mit wilden Tieren in einer verlassenen Insel herum zu geistern. Vielleicht gab es sogar Kannibale oder sogar Monster!
 

„Zorro, du machst das ganz falsch!“, mahnte die Orangehaarige, denn Grünschädel an. Welcher eine Ewigkeit lang versuchte ein Funken Feuer zu erzeugen, was nicht einfach hin zu bekommen war. Er rieb einen stabilen Ast gegen einen dicken Ast und so versuchte er weiter sein Glück, ohne dabei auf die Orangehaarige zu achten. Die dies nicht auf sich sitzen ließ. „Zorro du kriegst das einfach nicht hin lass mich es machen!“ schlug Nami vor, doch nicht ohne ihn provozierend an zu lächeln. Dieser fand das gar nicht witzig und schaute sie warnend an. „Das hättest du wohl gern du geldgeile Zicke, ich schaff das schon!“, zischte er zwischen den Zähnen. Dabei achtete er nicht auf seine Hände sondern auf Nami, die ihn nun zufrieden lächelte. Er war zuerst verwirrt doch als er Namis Blick folgte verstand er. Ihr Blick lag auf seinen Händen, dort wo ein Haufen Äste und Zweige lagen, entfachte ein Feuer und wurde langsam größer und heller.

Danach begriff er den Rest. Sie hatte ihn provoziert wollen, damit er vor Wut kräftiger die Äste zusammen reiben würde! Diese kleine… . Das würde sie noch bereuen. Doch erst mal sollten sie sich um das Feuer kümmern und danach sich später darüber den Kopf zerbrechen.
 

Sie lagen schweigend am Feuer sitzend. Heute Nacht war der Sternenhimmel deutlich zu sehen und leuchtete mit seiner Schönheit das Meer und die Insel an. Das rauschen der Wellen war nun viel lauter als zu vor zu vernehmen, doch die Insel war beunruhigender weise sehr still, es kam kein laut, keine Grillen, keine Fliegen, kein huschen der kleinen Tiere, wie Häschen oder Mäuse, nichts, einfach nichts war zu hören. Das machte Zorro große bedenken. Aber Nami, machte sich um anderes Dinge sorgen.
 

„Du, Zorro, wie sind wir hier her gekommen?“, fragte sie flüsternd. Zorro zuckte kurz zusammen, da er nicht damit gerechnet hatte, dass Nami ihn fragen würde, aber er kannte sie, sie war halt, wenn es um so was ging, immer neugierig. Er überlegte ob er es ihr erzählen sollte, entschied sich aber dafür, dass sie es Wissen sollte um über ihre missliche Lage gemeinsam eine Lösung finden zu können.
 

„Wir sind wie du schon weißt ins Meer gefallen, na ja du bist gefallen, ich bin dir nach gesprungen“, erklärte er, aber ließ viele Details aus, “so waren wir mitten im mehr, du warst ohnmächtig, ich trug dich bei mir und schwamm einfach ohne Ziel durchs Meer, bis ich unglaublicher Weise eine Insel entdeckt hatte und uns dort hin transportierte. Ein Glück nicht wahr? Das Zufälliger weise eine Insel in unserer Nähe war oder?!“, fragte er eher sich selbst. Sie hatten mehr Glück als Verstand, wie eigentlich fast immer! Er war eigentlich sehr erleichtert, als sie eine Insel endeckten, wo sie sich einquartieren und ausruhen könnten, doch er war sich dem Ganzen nicht vollends sicher: Die Insel strahlte eine ungeheure Präsents aus, die schon vom weitem aus spüren könnte. Als er sich auf die Suche nach nützlichen Materialien machte, in diesem Fall waren es Holz und Nahrung, stellte er sehr schnell fest, dass er kaum Tiere, Insekten oder gar Vögel gesichtet hatte. Das war mehr als nur merkwürdig.
 

Nami bekam ein unangenehmes Gefühl, es saß tief in ihrem Kopf und breitete sich in ihrem Magen aus. Sie könnte es nicht einordnen, denn dieses Gefühl bekam sie sehr selten. Doch plötzlich kam sie drauf! Wie ein Blitz blitzte es in ihrem schönen Köpfchen.

Sie biss sich auf die unterliebe und dachte darüber gut nach, ob es wegen der getrunkener menge Salzwasser war oder dass sie doch den Verstand verloren hatte? Sie hatte tatsächlich Schuldgefühle und das auf den gefühlskalten Gorilla!!! Sie schob es aber den Kopfschmerzen auf die Schuhe. Sie musste sich wohl hart den Kopf gestoßen haben. Doch dass sie ihn nicht wirklich gestoßen hatte blendete sie einfach aus.

Zorro stocherte im Feuer rum und tat oft neues Holzdrauf, das es ja nicht erlosch! Dabei warf er Nami immer wieder ein paar flüchtige Blicke zu. Er musterte sie von oben bis unten. Ihre Kleider waren zerrissen und in manchen stellen könnte er nackte Haut sehen. Er zögerte keine Sekunde, stellte sich auf und nährte sich Nami langsam. Diese hob verwirrt eine Augenbraue, doch so gleich würde die eine Antwort auf ihre Frage bekommen. Er setzte sich neben sie, hinter ihm ein breiter, großer Baum, dort lehnte er sich an und hob den Rotschopf auf seinen Schoß, dabei ruhten seine Arme um Namis Taille. Als er sie hoch hob, entfuhr ihrer Kehle ein leises quicken, was dem Schwertkämpfer ein schmunzeln auf dem Lippen bescherte.

„Dir ist bestimmt kalt unter diesen Lumpen, wenn wir uns gegenseitig mit unserer Körperwärme wärmen, könnten wir einer Erkältung davon kommen.“, erläuterte er seine Tat. Er könnte doch zumindest ihre Meinung fragen! Dieser arrogante Spinatschädel. So hatte Zorro seine Rache bekommen und schloss zufrieden seine Augen, um seinen wohlverdienten Schlaf nachzuholen, er war ja Tage lang im Meer und schwamm eine halbe Ewigkeit alleine umher. Seine Glieder brannten und schmerzten höllisch, er spürte sie kaum. Nun könnte er sich ausruhen und Zeitgleich auf die Kleine aufpassen, trotzdem war er auf der Hut, man könnte nie wissen!
 

Dieses Gefühl von grad eben machte sich wieder in ihr breit. Sie fühlte sich nun viel mieser als vorher. Wegen ihr war er in solch einer Lage und trotzdem kümmerte er sich immer noch um sie! Er war bei ihr, er nahm sie in seine starken und warmen Arme, beschützte sie und sorgte um sie. Nami fühlte sich in seiner Nähe sehr wohl und geborgen. Zorro erinnert sie ein wenig an Genzo, der auch Nami, in schwieriger Zeit beschütze und sich um sie kümmerte, doch dies war vor Arlongs Zeit, danach kümmerte sich keiner mehr um sie, nur ihre ältere Schwester Nojiko, stand ihr bei und kümmerte sich um sie, ansonsten war sie alleine, jeder verstoßet sie… . Sie schüttelte leicht ihren Kopf, um die Erinnerungen aus der Vergangenheit ab zu schütteln. Was ihr auch gelang, nachdem sie Zorros lautes Schnarchen vernahm. Sie lächelte, ja er hatte es verdient, immerhin war er todmüde. Sein Atem streifte immer wieder, rhythmisch ihren Nacken, so dass ihre Nackenhärchen Salutierten. Sein Bauch hob und sank hinter ihrem Rücken, so dass Nami sich seinen Zügen anpasste und langsam in den Schlaf sank.

Sie schlief Traumlos.
 

~
 

Er öffnete langsam seine Augen, blinzelte ein paar Mal, um klar sehen zu können. Die Sonne ging grade erst auf, doch ihre hellen Strahlen durchdrangen nicht durch den überwachsenen Wald bis zu ihnen.

Zorro streckte sich einmal genüsslich und gähnte dabei laut. Doch Panik breitete sich in ihn aus und gewann die Oberhand, Nami war nicht mehr auf seinem Schoß und auch nicht in ihrem „Lager“. Er sah vor ihn die Glut des erloschenen Feuers. Verdammt wo war Nami!? Nicht nur Panik lag in ihm sonder auch Angst und Sorge.

Sorgen dass ihr was zugestoßen war.

Sorgen dass sie nicht mehr aufzufinden war.

Sorgen dass sie nicht mehr lebte…
 

Er wollte sich auf die Suche nach Nami machen, als plötzlich schnelle Schritte sich Zorro nährten. Eine Hand von ihm lag Einsatzbereit auf seinem Wado-Ichi-Monji.

Doch die Person die nun angekommen war und außerpuste sich auf ihren Kien abstützte war die vermisst erklärte Navigatoren! Er seufzte erleichtert auf. Doch seine Miene wurde sofort ernst und auch wütend. Nami lächelte unschuldig. „Zorro! Ich hab einen Wasserfall entdeckt, wo wir uns erfrischen können!“, keuchte der Rotschopf. Zorros Miene wurde ein wenig weicher, trotzdem immer noch sauer. “Sag mal hast du sie noch alle?! Einfach alleine auf der Insel spazieren zu gehen, bist du lebensmüde? Nächstes Mal gehst du mit mir und nicht alleine!“, brüllte er fast schon. Was sollte das denn bitte? Sie ist doch kein Kind mehr und er ist nicht ihr Captain! „Was geht dich das denn an? Ich kann gut auf mich selbst aufpassen und nicht wie du rechts von links unterscheiden!“, konterte Nami. Zorro schnaubte. „ Haha das ich nicht lache! Du kannst nicht einmal ohne jede zwei Sekunden zu stolpern, angegriffen oder entführt zu werden durch eine Straße latschen! Ohne mich wärst du im Meer ersoffen und nicht einmal die Insel hier zu Gesicht bekommen!!“, am Ende hin wurde er lauter, was fast schon einem Schrei ähnelte. Doch er bereute den letzten Satz. Er sah wie Nami zusammenzuckte und ihn erschrocken ansah. Sie dachte über seine Worte nach und das Gefühl von Schuld wurde noch größer. Sie hätte nie gedacht dass Zorro so reagieren würde. Doch er hatte Recht, mit allem!

Sie musste immer beschützt werden, ohne den Schutz der anderen wäre sie schon längst nicht mehr unter den Lebenden. Und Zorro hatte ihr immer das Leben gerettet, er war immer da wenn sie sich in Schwierigkeiten befand. Und dafür hatte sie sich nie bei ihn bedankt… . Sie wollte sich umdrehen und einfach Weg gehen, um ihn nicht ihn in die Augen sehen zu müssen, doch Zorro packte sie am Handgelenk und zog sie zu sich, hielt sie fest, damit sie ihn nicht entwischen könnte, und hob mit seinen Zeigefinger und Daumen ihr Kinn, so dass sie ihm direkt in die Augen sehen könnte, doch sie schaute in eine andere Richtung.

„Sieh mich an.“

Sie ignorierte ihn.

„Sieh mich verdammt noch mal an Nami!“, knurrte er laut. Nami tat dies dann auch, um ihn nicht weiter zu reizen, auch er hatte nämlich seine Grenzen.
 

„Verdammt Nami! Du kennst mich, ich bin kein Mann, der mit Worten umgehen kann. Ich bin sauer auf dich, weil du einfach Alleine und dass ohne dass ich es wusste, dich aus dem Staub gemacht hattest! Was wenn wir hier doch nicht Alleine sind? Was wenn ein gefährliches Tier dich schon zum Frühstück verspeist hätte? Du weiß das könnte ich mir nie verzeihen! Weil ich ersten Ruffy versprochen habe auf dich acht zu geben und zweitens weil wir Nakama sind!“, machte er ihr klar. Er wollte nicht dass sie weinte, er könnte es nicht leiden, wenn sie weinte.
 

Nami war den Tränen nahe, doch sie hielt sich am Riemen und lächelte ihn Fröhlich an. „Zorro, vielen Dank“, bedankte sie sich. Es waren nur Wörter, die eigentlich nicht nötig waren ihm ihren Dank zu zeigen. Deshalb bedankte sie sich nie bei ihm, weil ein kleines Danke nie ausreichen würde. Sie bedankte sie eh nur sehr selten. Außerdem musste Zorro sie nicht retten oder sich wegen ihr in Gefahr begegnen, er wollte es, er könnte sie nicht in Stich lassen, keinen von seinen Freunden könnte er in Stich lassen, dafür bedeuten sie ihm sehr viel, sie sind für ihn wie eine Familie.
 

So lösten sich die Beiden von einander und machten sich zusammen auf dem Weg zum Wasserfall, welches Nami gesehen hatte. Oft verlief sich ein gewisser Vize, obwohl er hinter Nami marschierte! Viel Gewächs lag vor ihnen, in denen sie sich zwangen oder Zorro sie abhacken musste. Wie am Abend zuvor war es ruhig.
 

Sie könnten das Rauschen des Wasserfalls schon hören, es war also nicht mehr weit!
 

Sie betraten einen Tal ähnlichen Ort, welcher voller wunderschönen Pflanzen abgeschmückt wurde, der Wasserfall war riesig, sie strömte nicht ab, sie blieb auf der Stelle, ruhig und atemberaubend. Das Wasser hatte eine helle Farbe, sehr hell fast schon durchsichtig!

Zorro wartete nicht lang und nährte sich diesem, dicht gefolgt von Nami. Er kniete sich am Ufer und tauchte seine Hände hinein und trank aus diesem, es war Süßwasser und sehr erfrischend. Gleich danach tauchte er seinen Ganzen Kopf ein und wusch sein Gesicht.

Doch Nami zog sich hinter einem der Bäume aus, bis auf ihre Unterwäsche und stieg ins kühle Nass. Sie tauchte ihren ganzen Körper ein. Zorro der das aus dem Augenwinkel mitbekommen hatte schaute sie erst verwirrt danach mit einem hochroten Kopf an.

Dieses Mädchen war doch echt verrückt!

Trotzdem tat er es ihr Gleich. Er zog sich bis auf die Boxershorts aus und sprang hinein. Es war wirklich sehr erfrischend und wohl tuend. Er tauchte und schwamm etwas weiter nach hinten, dort wo es tiefer wurde und tauchte ab, er sah viele Korralen, Fische und Seepflanzen.
 

Nami aber nährte sich dem Wasserfall, daneben fielen kleine Wasserfälle, darunter stellte sie sich, und ließ es sich guttun. Das Wasser benetzte ihre Haut, wo sich schon eine klare Gänsehaut gebildete hatte. Sie schloss genüsslich die Augen und fing an ihren Körper von Schmutz, Erde und Reste von Salz zu befreien.
 

Zorro tauchte wieder auf und sog scharf die Luft ein, als er die Oberfläche erreichte. Da unten gab es jede Menge Fische, die er fangen könnte. Wasser hatten sie ja jetzt genug. Er blickte sich nach dem Rotschopf um und entdeckte sie nahe den Wasserfällen. Sie könnten sich hier neben dem Ufer einen Schlafplatz oder einen Lager herrichten. So wären sie wenigsten gut versorgt.
 

Zorro tauchte noch ein paar Runden eher er den großen Teich verließ. Er nahm sich Platz auf einem der nah gelegenen Felsen, legte sich in eine bequeme Position nieder und döste ein.

Auch Nami verließ langsam das kühle Nass und setzte auch sich auf einen der Felsen nieder, um von der warmen Sonne getrocknet zu werden. Ihre Kleidung, die hinter Bäumen lag, wollte sie mit ihren nassen Körper nicht anziehen.

Sie schaute fast schon fasziniert auf dem Wasserfall, er war wirklich riesig und wunderschön zugleich. Dieses treiben, rauschen und plätschern beruhigte sie ungemein von ihren sorgen und unsicheren Gedanken, sie fühlte sich für diesen einen Augenblick frei, frei vor sorgen und frei vor der Angst, die sie schon seit Wochen plagten und sie innerlich auffraßen. Genüsslich schloss sie ihre goldbraunen Augen und sog die frische und klare Luft in sich tief ein doch just in diesem Moment nährte sich plötzlich eine Silhouette dem Wasserfall, Nami merkte ihn erst später, sofort hielt den Atem an, hoffte dabei das diese Person sie nicht entdeckte, plötzlich wurde sie unsanft hinterm Felsen mitgerissen. Es war Zorro, er hielt ihren Mund mit seiner großen Hand fest, um nicht ihren „Besucher“ auf sie aufmerksam zu machen. Zorro begutachtete die Gestalt argwöhnisch, jeden seiner einzelnen Taten und Zügen. Doch dieser Jemand hockte sich vor dem Teich und es sah so aus als würde sie aus diesem trinken. Also waren hier doch noch Menschen oder aber auch war er ein gestrandeter, vielleicht sogar ein Pirat!

Aber Nami machte sich um andere Dinge sorgen und das war ihr fast nackter Körper! Was wenn dieser Typ sie so sehen würde? Zorro schien das wohl nichts auszumachen, da er wirklich am überlegen war, sich dem Typen zu nähren und ihn zu befragen und das mit nur Boxershorts!! Das tat er auch, er deutete Nami, dass sie hier bleiben solle und kein Mucks von sich zu geben. Diese Chance nutze sie aus, um ihre Kleidung unter den Bäumen, auf zu suchen und anzuziehen.
 

„Hey du!“, rief Zorro und nährte sich dem Fremden. Dieser horchte auf und stellte sich auf seine Beine hin.
 

„W-wer seid ihr?“, stotterte der Typ der sich als junger Mann herausstellte. Zorro überlegte erst, ob sie ihn seinen richtigen Namen verraten sollte, entschied sich aber dagegen, obwohl Zorro eigentlich nicht log, könnte man nie vorsichtig genug sein.
 

„Ich bin Marvin, ein gestrandeter Passagier eines Kreuzfahrschiffes und wer bist du?“, ein anderer Name fiel Zorro nicht ein.
 

„Ich heiße Rever, ich wurde vor Monaten hier an gespült. Ich bin froh einen lebendigen Menschen zu sehen!“, sprach Rever freudig.
 

„Wie meinst du das mit „lebendigen“ Menschen?“, fragte Zorro, besser gesagt Marvin nachdenklich.
 

„Oh, also seit ihr, Marvin, hier neu? Also, als ich hier durch die Wälder nach Menschen absuchte, entdeckte ich viele Leichnam von Menschen, die sehr schwer zugerichtet waren, vor Angst weigerte ich mich weiter zu gehen, doch ich könnte aus der Ferne einen verwachsenen Turm ausmachen, so zielte ich dort hin, es ist dort sehr sicher, fast schon wie eine Festung!“, antwortete Rever.
 

Misstrauisch hob Zorro eine Augenbraue, dieser Rever kam ihn merkwürdig vor. Zorro musterte ihn gründlich von oben bis unten. Revers Kleidung war völlig an den Seiten zerrissen, dreckig und morsch. Seine goldbraunen Haare waren verstreut und hingen ihn wild durcheinander vor seinem Gesicht. Auf seiner Haut fand er schlürf wunden, Dreck und ein paar rote Flecken. Und er war genau in Zorros Alter. Er war wirklich wohl eine Weile hier…trotzdem können sie ihm nicht vertrauen oder etwa doch? Nein! Zorro musste auf Nami und auf sich Acht geben, der junge Mann könnte auch ein Betrüger oder ein Pirat sein.

Als Zorro die blauen Augen von Rever suchten, ruhten diese nicht auf ihn, sein Blick hinter Zorro, erst war der Grünhaarige verwirrt doch begriff es schnell. Hinter ihn nährte sich Nami den beiden.
 

//Verdammt Nami!// fluchte Zorro innerlich.

Als die Orangehaarige hinter ihm stehen blieb, wurde sie mit wütenden Augen von einem gewissen Schwertkämpfer begrüßt, welchen sie eiskalt ignorierte. Stattessen betrachtete sie den Blondhaarigen.

„Ich wusste ja nicht dass sie, Marvin, eine Begleitung haben.“, läutete er.

//Marvin? Wen meinte er?//, fragte sich Nami innerlich.
 

„Ehm, Ja, das ist meine kleine S-Schwester, … Namira!“, stotterte Zorro. Nami verstand nichts mehr. Plötzlich begriff sie es endlich, sie nickte beiläufig.
 

„Mein Name ist Rever, schön sie kenne zu lernen.“, stellte sich Rever nun Nami vor. Sie schenkte ihm ein kleines Lächeln.
 

„Schön jemanden wie sie zu treffen.“, meinte sie. Zorro schüttelte nur den Kopf.
 

„Was ist nun mit meiner Festung? Ich könnte euch mitnehmen, dort wärt ihr sicher!“, schlug Rever vor. Zorro überlegte nicht lang, er würde verneinen! Man könnte nicht einfach naiv jemanden Vertrauen, den sie nicht einmal kannten, er könnte wie schon erwähnt ein Betrüger, Räuber oder Pirat sein. Er könnte sie ja in eine Falle rücken.
 

Sie könnten selbst auf sich aufpassen, immerhin hatte Zorro ja eines seiner geliebten Schwerter, das Wado-Ichi-Monji, für Zorro das wertvollste, seiner drei Schwerter!
 

Ein Versuch war es vielleicht wert, wenn der Typ sich merkwürdig benahm oder ihn misstrauisch machte, würde er Rever erledigen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hi :D

So was ist den nun mit ihr los?
Der nächste Kapitel kommt wenn ich zeit habe also garantiere ich für nichts.

Bestimmt ist euch auch aufgefallen das ich "...." die Gänse füßchen mache .Das kommt daher weil ich nicht weiß wie man auf dem Tasten fehlt vom PC nicht weiß wie die Gäsefüßchen unten gehen.Sry.

Und ja Rechschreibfehler sind auch dabei tut mir leid ich bin halt schlecht.

Bis Bald ^^ Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Tja so ist es.

Rechtschreibfehler sind leider wieder vorhanden. Für welches ich mich entschuldige. Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So das wars leider.

Hoffe es hat dir gefallen ;)

man sieht sich wieder ! Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Tja, können Zorro und Nami Rever vertrauen?
Ist er ein guter Mensch oder doch einer der Betrüger? Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Von:  fahnm
2014-10-23T20:21:13+00:00 23.10.2014 22:21
Klasse Kapi^^
Von:  onepiecefan21701
2014-10-22T16:42:47+00:00 22.10.2014 18:42
Ich bin ja mal gespannt wer ihr da hinterher gesprungen ist. Bis auf ein paar Rechtschreibfehler ist die Story richtig gut und ich hoffe bald erfahren zu dürfen wie Namis Vergangenheit war.

LG
Antwort von:  DeahtAngel
22.10.2014 20:13
Vielen Dank für dein Kommentar :D
Namis Vergangenheit wird immer schrittweise aufgedeckt.

Vielen Dank
Von: abgemeldet
2014-10-13T22:34:35+00:00 14.10.2014 00:34
also bis jetzt gefällt mir was ich gelesen hab. es scheint ein vielversprechender fanfic zu werden.
ich kann das nächste Kapitel kaum erwarten!
Antwort von:  DeahtAngel
15.10.2014 18:15
Vielen Dank für dein Kommentar :D
Ich bin noch nicht so zufrieden mit meinem Schreibstil, ich versuche mich zu verbessern!

Nochmals vielen Dank
Von:  fahnm
2014-09-29T20:16:41+00:00 29.09.2014 22:16
Hammer Kapi^^
Von:  fahnm
2014-07-15T20:31:19+00:00 15.07.2014 22:31
Super Kapi^^
Antwort von:  DeahtAngel
16.07.2014 17:01
Vielen Dank ^^
Von:  Kirschbluetentiger
2014-07-10T10:55:43+00:00 10.07.2014 12:55
Hey
Ein vielversprechender Ansatz. Ich bin gespannt was gen au Nami so zusetzt.
Die Gänsefüsschen unten macht eigentlich das Rechtschreibprogramm von alleine...
LG Tigerchen
Antwort von:  DeahtAngel
10.07.2014 14:48
Vielen Dank :D

Ich werde mich beeilen.
Und danke noch mal für eure Kommentare
Von:  theimmortals
2014-07-09T20:17:47+00:00 09.07.2014 22:17
Schöner Anfang bin gespannt wie es weiter geht
Beeil dich mit dem nächsten Kapite will gerne weiterlesen ^^
Mfg Brook


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