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Neues Leben,neue Liebe?

Kann man nach so kurzer Zeit schon von Liebe reden?
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich dachte mir, da meine mum morgen Gebi hat
lade ich mal ein Geburtstag Kappi hoch.
Keine Sorge das Kappi für Morgen kommt trotzdem.
Also zwei Kappis diese Woche.
Viel Spaß beim lesen. Komplett anzeigen

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Happy Birthday Naomy

4.

Happy Birthday Naomy
 

Als die Anderen aufwachten, schlief Aimi noch, sei schlief bis zum Mittagessen, stand da aber auch nur auf, weil sie von einer besorgten Sunny gebeten wurde was zu essen. Sie hatte immer noch die Sachen an, die sie am Abend zuvor trug, also zog sie sich schnell um, eine Stoff Shorts, ein Bauchfreies Top und den Cardingen, den sie neulich schon getragen hatte.

Sie ging verschlafen in die Küche, nahm sich eine Tasse Kaffee und setzte sich an den Tisch, alle waren dabei zu essen, als Sanji meinte: „Aimi möchtest du nichts essen?“ „Nein, danke. Ich bin gerade erst aufgestanden, lass mich erst einmal wach werden.“

Alle aßen einfach weiter. Erst jetzt viel Aimi auf, dass Zoro nicht mehr da war, sie fragte neugierig in die Runde: „Wo ist Zoro?“ „Der ist schon nach Hause gegangen, weil er heute zu seiner Familie fahren muss. Sie haben darauf bestanden, wenn er schon nicht am Heiligen Abend kommt muss er wenigstens am ersten Weihnachtsfeiertag kommen“, erklärte Nami ihr fröhlich.
 

Doch Zoro war mit keinem Gedanken bei seiner Familie, sondern mit jedem bei Aimi. >Wie gerne hätte ich sie heute morgen noch gesehen, aber ich musste ja zu meiner Familie. Ob sie wohl mittlerweile schon aufgestanden ist?< „Mensch mein Junge, wo bist du denn nur mit deinen Gedanken?“, fragte sein Oma ihn. „Bei meinen Freunden Granni“, antwortete er.

„Jetzt verarsch uns doch nicht, wie heißt sie? Kennen wir sie?“, fragte nun sein Vater.

„Vater!“ „Sag uns doch wenigstens wie sie heißt“, bettelte seine Mutter förmlich.

„Sie heißt Aimi, wenn ihr es unbedingt wissen wollt und sie ist nicht meine Freundin zumindest nicht so wie ihr denkt. Nein, ihr kennt sie nicht. Sie ist erst vor ungefähr ein zwei Wochen aus Florida hier her gezogen. Aber ihr werdet sie auf der Silvesterparty kennenlernen“, gab Zoro sich doch geschlagen.
 

Nach dem Mittagessen waren die Jungs verschwunden, auch Nami war gegangen, denn sie musste auch zu ihrer Familie.

Nun nahmen Sunny und Naomy Aimi ins Kreuzverhör. „Ist die Kette von Zoro?“, fragte Naomy gleich und deutete auf die Silberkette um Aimis Hals. Aimi sah schüchtern zu Boden und wurde rot. „Also ja“, meinte Sunny nun. Aimi gab sich geschlagen und nickte nur.

Plötzlich klingelte ihr Handy. Sie las die SMS, sie war von Zoro ´Na du kleiner Langschläfer? Auch mal wach?´ Schnell tippte sie eine Antwort ´Ja bin ich. Na wie ist es bei deiner Familie´´Hahaha, sehr witzig. Sie kommen überings zu der Silvesterparty auch.´ ´Ok, nochmal wegen heute Nacht, es tut mir wirklich Leid. Das ist mir sehr unangenehm. ´Als Aimi das abgeschickt hatte, wollte sie es auch gleich wieder zurück holen, doch prompt kam eine Antwort. ´Ach macht doch nichts. Es ist nichts schlimmes passiert. Hattest du einen schlechten Traum?´ Aimi war verwirrt und fragte ihn ´Warum?´ ´Du bist plötzlich zusammengezuckt und hast dich noch näher an mich gekuschelt.´ „Oh mein Gott, was hab ich getan?!“, schrie Aimi entsetzt. „Aimi? Was ist los?“, wollte Naomy wissen. „Äh, nichts!“, versicherte Aimi ihnen. ´Ähm, das ist mir jetzt sehr unangenehm, wollte ich nicht´ ´Das braucht dir nicht unangenehm zu sein.´ ´Ist es aber!´ ´Braucht es aber nicht, aber wenn du es wieder gut machen willst, geh mit mir zu unserer Silvesterparty und lerne meine Familie kennen, sie möchten dich kennen lernen.´Aimi zögerte und Zoro wurde nervös, weil sie nicht antwortete aber dann schrieb sie ´Ok, ich machs, aber nur weil ich es wieder gut machen will´´Also haben wir Silvester ein Date? Ich freue mich drauf, bis dann.`
 

„Zoro, leg doch bitte das Telefon weg.“, sagte seien Mutter. „Ist aber wichtig, sehr sogar. Ist wegen der Arbeit, ein Klient“, antwortete Zoro >Sie brauen ja nicht wissen, dass ich mich gerade mit Aimi verabredet habe.< „Mensch Jung, jetzt lüg uns doch nicht an, wenn du mit einem Klienten geschrieben hättest, hättest du nicht so dumm gegrinst“, sagte seine Oma. „Granni, es war wirklich nur ein Klient“, versicherte Zoro, seiner Familie. Sein Vater bedachte ihn mit einem skeptischen Blick, ließ ihn aber in Ruhe.
 

Am 30. ganz früh am Morgen, so um fünf Uhr ließ Aimi Zoro in die Wohnung, damit sie die Wohnung noch vorbereiten konnten, bevor Naomy aufwachte. Denn sie hatte heute Geburtstag.

Aimi bereitete das Geschenk vor, sie schenkten ihr ein 5 Tage Trip nach Florida. Wobei Aimi bei dem Gedanken 5 Tage in der nähe ihrer alten Familie und ihrem alten Freund sein zu müssen etwas mulmig wurde.
 

Naomy kam verschlafen ins Wohnzimmer geschlurft und rieb sich die Augen. Es war noch keiner wach, außer Naomy, Aimi und Zoro. Aimi umarmte sie und wünschte ihr alles gute zum Geburtstag.

Auch Zoro wünschte ihr alles gute und sie gaben Naomy den Umschlag mit dem Gutschein für den Trip. Sie freute sich riesig und ging mit den beiden anderen in die Küche um Frühstück vorzubereiten.

Zoro stand neben Aimi an der Theke, wären Naomy am Tisch saß und einen heißen Kakao trank. Zoro flüsterte Aimi zu: „Ich freue mich auf morgen.“

Nach und nach trudelten auch die anderen ein und gratulierten Naomy. Shanks war der letzte der kam und gab ihr einen sehr intensiven Kuss, für Aimis Augen etwas zu intensiv und sie drehte sich weg > Ich möchte auch jemanden haben, der mich so liebt und mich nicht schlägt < >Wie gerne würde ich Aimi jetzt küssen, auch neben ihr aufwachen und nicht in meinem Bett oder hier auf der Couch und sie beschützen.<

Beide wurden aus ihren Gedanken gerissen, als sie Nami fragen hörten: „Aimi, möchtest du so in den Park oder möchtest du dir vielleicht doch lieber etwas andere anziehen?“ Ohne auch nur ein Wort zu sagen stand sie auf und ging in ihr Zimmern. Dort machte sie ihren Schrank auf und zog sich eine schwarze Jeans und einen lila Pullover heraus.

An der Garderobe zog sie sich dann noch ihre schwarzen Stiefeletten an, die so ähnlich wie Cowboystiefel aussahen nur kürzer und mit mehr Absatz.

Die Anderen waren auch fertig und warteten nur noch auf sie. Heute machten sie einen Ausflug zum Central Park. Die Platz Verteilung in den Autos war wie immer, Zoro und Aimi fuhren in seinem Auto und der Rest in dem großen.

Zoro hatte seine stille Drohung wahr gemacht und für Aimi einen Hocker gekauft. Er holte den Hocker aus dem Kofferraum, stellte ihn vor die offene Beifahrertür und hielt Aimi die Hand hin.

Die Anderen fanden die Geste süß, aber auch sehr witzig und so brachen sie in schallendes Gelächter aus.

Aimi bedachte sie mit einem Vorwurfsvollem Blick, alle auch Zoro. Doch nahm sie seine Hand trat auf den Hocker und stieg so ein. Er machte die Tür zu nahm den Hocker packte ihn in den Kofferraum und stieg dann selber ein.

Sie fuhren los und kam auch schon bald im Park an. Alle stürmten die Eisfläche, nur Zoro nicht. Dieses mal ließ Aimi sich nicht so leicht abspeisen, sie ging zu ihm, setzte sich neben ihn und sagte: „Ich gehe hier erst wieder weg, wenn du deine Schlittschuhe an hast und mitkommst. Eher nicht.“Sie sah ihn mit einem herausforderndem Blick an und wartete auf seine Reaktion.

Schließlich gab er sich geschlagen, zog die Schlittschuhe an und ging mit Aimi zur Eisfläche. „Komm schon“, rief Aimi, die in der Mitte stand. Zoro ließ auf sich warten und Aimi reichte es auch bald, sie fuhr zu ihm, nahm seien Hand in ihre und zog ihn sanft aufs Eis.

Zoro verlor auch so gleich sein Gleichgewicht und fiel der Länge nach hin. Aimi ließ ihn los und kicherte leise, bevor sie ihm hoch half.

Sie brachte ihm das Schlittschuhlaufen bei und sie hatten viel Spaß.

Auch die Anderen hatten ihren Spaß, vor allem, weil sie alle an der Bande lehnten und Aimi und Zoro beobachteten.

Zoro stellte sich aber auch zu dumm an.

Nach gefühlte 5 Stunden konnte Zoro nicht mehr: „Aimi, ich brauch jetzt wirklich eine Pause.“ „Du, aber ich nicht. Du musst schon selbst nach draußen kommen, wenn du eine Pause willst.“

Zoro schaffte es irgendwie bis zum Ausgang und ließ sich dann auf die Bank fallen.

„Ich kann nicht mehr“, stöhnte er, „Wie schafft diese Frau das nur, sie ist immer noch kein bisschen erschöpft?“ Naomy setzte sich neben ihn und sagte: „Das Geheimnis wird sie uns wohl nicht verraten, wir sind auch alle schon fertig.“
 

Sie entschlossen sich nachhause zufahren. Im Auto zeigte sich dann aber doch , wie erschöpft Aimi war, denn sie schlief friedlich ein. Vor dem Haus angekommen, stieg Zoro aus lief um das Auto herum und nahm Aimi auf die Arme. Die Anderen gingen vor raus und Zoro kam mit Aimi hinterher. Er legte sie in ihr Bett und wollte gerade gehen, doch er wurde zurück gehalten und Aimi murmelte im Schlaf:„Danke, für den schönen Tag.“ Zoro lächelte sanft und verließ den Raum.

Die Anderen hatten sich noch auf der Couch zusammen gesetzt und nun ergriff Naomy das Wort: „Danke Leute, das war der beste Geburtstag, den ich je hatte.“

„Kein Problem“, sagten alle eine Stimmig.
 

Alle gingen in ihr Zimmer, nur Zoro machte es sich wie immer auf der Couch bequem und schlief dann den Schlaf der Gerechten.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ja, das wars dann auch schon wieder.
Morgen kommt das neue Kappi.
Bis Morgen;)
Ich weiß nur nicht um wie viel Uhr ich es hoch lade, weil meine mum
Gebi hat und dann hab ich nicht so viel Zeit. Komplett anzeigen

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