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Neues Leben,neue Liebe?

Kann man nach so kurzer Zeit schon von Liebe reden?
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So, da ich keine Lust habe, dass es erst
wieder Samstag oder Sonntag raus kommt,
lade ich das wöchentliche Kappi heute schon hoch.
Ich hab schon angefangen, die andere Story
on zu stellen, nur noch kein Kappi, sondern
erst noch nur Charas, weil ich noch keinen schönen
Titel habe/hatte.
Viel Spaß mit dem Kappi
LG Aimi Komplett anzeigen

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Ein Tag mit Granni

11.

Ein Tag mit Granni
 

„Zoro, wollt ihr nicht heute etwas unternehmen, in die Stadt gehen oder so. Unternehm was mit deiner Freundin“, sagte Granni. „Granni, du wolltest doch was mit mir unternehmen“, meinte Zoro. „Komm doch mit Granni, wir bringen dich dann einfach heute Abend wieder nach Hause. Das wäre kein Problem für uns, wir würden dich sogar sehr gerne mitnehmen“, sagte Aimi. „Das würdet ihr tun? Hach, ich würde mich über einen Tag mit euch echt freuen, dich besser kennenlernen. Könntet ihr mich dann nachher zu deinen Eltern bringen?“, fragte Granni. „Natürlich machen wir das, Granni“, antwortete Zoro, „Was wollen wir denn machen?“ „Wie wäre es mit Shoppen?“, schlug Aimi vor, „Wäre das ok für dich, Granni?“ „Natürlich, mein Kindchen.“
 

Sie fuhren zur Shoppingmall und gingen in eine sehr niedliche kleine Boutique. „Welche Größe hast du denn, mein Kindchen?“, fragte Granni Aimi. „34,36“, war ihre knappe Antwort. Granni hing Aimi ein himmelblaues Top, welches einen lockeren Schnitt und einen Reißverschluss am oberen Rückenstück hatte und eine schwarze Röhrenjeans in eine Umkleide. „Aimi, ich hab dir was in diese Umkleide gehängt, zieh das doch bitte mal an“, rief Granni durch den ganzen Laden. „Warte Granni, ich komme.“ Aimi ging zu der Umkleide und sah sich das Oberteil an: „Es ist wirklich schön Granni, aber gibt es das nicht vielleicht auch in lila?“ „Ich dachte die Farbe würde dir stehen, probiere es doch bitte mal an, es wird dir super stehen. Es passt zu deinen Augen“, sagte Granni. „Na gut, aber nur weil du es bist“, gab Aimi nun nach. Zoro hatte davon nichts mitbekommen, auch er hatte früher schon einmal versucht ihr andere Farben schmackhaft zu machen, hat es aber nicht geschafft.

Aimi hatte die Sachen angezogen und trat aus der Kabine. Das Blau war exakt identisch mit dem ihrer Augen. Zoro sah sich ein paar Sachen an als Granni ihn auf einmal rief: „Zoro jetzt komm doch mal, schau sie dir doch mal an!“ Zoro machte sich auf den Weg zu den beiden, als er Aimi sah, fiel ihm fast die Kinnlade runter. „Wow, Süße du siehst klasse aus!“, er ging auf sie zu, legte seine Hände auf ihre Hüften, zog sie zu sich und küsste sie.

Sie löste sich leicht und flüsterte: „Nicht hier, nicht vor Granni. Sie wird enttäuscht sein.“ „Im Gegenteil, sie wären enttäuscht gewesen, hätten wir uns nicht geküsst, dann hätte sie sich Gedanken gemacht. Denn dann hätte sie gedacht, wir wären nicht glücklich.“ „Ok.“ Nun war Aimi diejenige, die den Kuss begann, Zoro erwiderte ihn und Aimi wurde immer fordernder. Nun beendete er den Kuss. „Ich werde dir die Sachen kaufen. Du siehst darin klasse aus und ein bisschen Abwechslung tut auch deinem Kleiderschrank mal gut“, murmelte er. „Nein, du wirst mir die Sachen nicht kaufen. Ich werde sie mir selber kaufen, noch hab ich ja das Geld.“ „Hey, Süße das wird schon wieder. Wir finden schon was.“
 

Granni beobachtet den kleinen Disput der Beiden, wer denn jetzt zahlt. „Kinder, hört auf zu streiten und küsst euch noch einmal.“ Aimi sah schüchtern zum Boden, Zoro hob ihr Kinn leicht an und küsste sie sanft. Aimi ging sich wieder umziehen, sie nahm die Sachen und ging zur Kasse. Dort wollte Zoro der Kassiererin seine Karte geben und auch hier diskutierten sie, wer jetzt zahlt. Zoro gewann den `Kampf´ und zahlte die Sachen. „So jetzt brauchst du noch passende Schuhe, mein Kindchen“, sagte Granni. „Na dann geht ihr zwei mal Schuhe kaufen, aber da passe ich, ich gehe dann mal in ein Café“, sagte Zoro und verschwand in die entgegengesetzte Richtung. Die Zwei gingen in einen Schuhladen und suchten passende Schuhe. Granni fand auch gleich welche in dem gleichem Ton, wie das Top. „Granni, weist du wie lange ich schon keine flachen Schuhe mehr an hatte. Ich musste immer hohe Schuhe tragen, weil meine Chefs das so wollten und mein Ex auch“, sagte Aimi etwas wehleidig. „Probiere sie doch mal an, sie werden dir super stehen, glaub mir, man braucht nicht immer hohe Schuhe tragen, um aufzufallen.“

Aimi zog die Schuhe an und sie gefielen ihr und sie kaufte sie.

Nun machten sich die beiden Frauen auf den Weg zu Zoro.
 

Bei ihm angekommen fragte er: „Nah, Schuhe gefunden?“ „Ja, aber die zeige ich dir jetzt noch nicht“, neckte sie ihn und setzte sich neben ihn. „Und warum nicht?“, fragte er und stupste ihr mit dem Zeigefinger an die Nase. „Hey, lass das.“ „Öhm, nö“, meinte Zoro. „Bekomme ich bitte einen Kaffee?“, fragte Aimi dann. „Na klar, meine Süße.“ Granni fragte: „Aimi du trinkst viel Kaffee oder?“ „Ja, man könnte schon sagen, dass sie süchtig ist“, lächelte Zoro. „Wie ist es denn dazu gekommen? Für so ein junges Ding wie dich ist das doch etwas ungewöhnlich, so viel Kaffee zu trinken.“ „Ähm, das hat angefangen, als ich angefangen habe zu arbeiten und der Kaffee war eine Rückzugsmöglichkeit für mich, immer wenn mein Vater oder mein Freund mich geschlagen hat“, Aimi stiegen die Tränen in die Augen. „Mensch mein Kind, das ist ja schrecklich, das wird dir bei Zoro nicht passieren.“ Jetzt liefen Aimi doch ein paar Tränen über die Wange, Zoro wischte sie sanft weg und stand auf, den Kaffee holen, Aimi sagte: „Das weiß ich, er hat sich für mich schon mit Will geprügelt und er hat meinen Vater davon abgehalten mich zu schlagen. Und erst heute Morgen, hat er sich wieder für mich eingesetzt. Ich merke einfach jeden Tag, wie sehr er mich liebt und dann sehe ich was ich ihm alles aussetze. Ich setze ihm meinem Vater und meinem Exfreund aus. Und er macht das alles so mit, manchmal denke ich, ich habe ihn gar nicht verdient.“

Jetzt liefen Aimi die Tränen über die Wange. Granni war aufgestanden und nahm sie in die Arme: „Shhhhht, alles wird gut. Er macht das alles mit, weil er dich über alles liebt. Und du hast ihn verdient, und ich weiß auch, das wenn du ihn verlassen würdest, dass er am Boden zerstört wäre. Er würde sich in die Arbeit stürzen und versuchen dich zu vergessen, aber glaub mir nicht nur er wäre am Boden zerstört, auch mich würde es sehr treffen, denn ich habe dich echt lieb gewonnen.“ Aimi heulte: „Ich hab ja auch gar nicht vor ihn zu verlassen, ich denke nur manchmal, dass er zu gut für mich ist. Er ist einfach alles für mich, er ist der erste Mann, der mich nicht schlägt oder anschreit. Ich liebe ihn so sehr.“
 

Zoro hatte von all dem nichts mitbekommen, denn er hat Aimi ihren Kaffee geholt, er kam jetzt wieder und war leicht verwundert, warum Aimi denn heulte. Er stellte den Kaffee auf den Tisch und ging zu ihr. Granni ließ Aimi los und diese stürzte sich gleich in Zoros Arme und heulte sich an seiner Brust aus. Er schlang seine Arme sanft um ihren Körper und drückte sie sachte an sich. Sein Kinn ruhte auf ihrem Kopf und seine Hände streichelten über ihren Rücken. Als sie sich wieder beruhigt hatte setzten sie sich und sie trank ihren Kaffee.
 

So beendeten sie ihren Shoppingtag und fuhren Granni zu seinen Eltern. Dort angekommen, blieb Aimi der Mund offen stehen, anscheinend war seine Familie reich, denn sie wohnten in einer riesigen Prachtvilla. Aimi nahm ihre Tasche und ging mit den Anderen rein. Zoro klingelte an der Tür und begrüßte seine Eltern, die gerade die Tür aufgemacht hatten. „Ich bringe Granni vorbei, wir waren mit ihr shoppen.“ „Ach ja, Kindchen, hol doch bitte die Sachen aus dem Auto und zeig sie doch mal“, sagte Granni an Aimi gerichtet, sie ging zum Auto und holte die Einkaufstüten. „Aimi und ich sind jetzt ein Paar“, erzählte Zoro seinen Eltern. „Oh, da freue ich mich aber für euch“, meinte seine Mutter und auch sein Vater klopfte ihm auf die Schulter.

Aimi kam mit den Taschen wieder und wurde auch sogleich rein gebeten. „Esst doch gleich mit uns“, bot seine Mutter an. „Das würden wir gerne machen, Mum“, nahm Zoro das Angebot an. „Ich zeige Ihnen, wo Sie sich umziehen können, wenn Sie fertig sind, kommen Sie doch einfach wieder ins Wohnzimmer“, sagte Zoros Mutter, während sie Aimi zu einem kleinen Gästezimmer brachte. „Ähm, ich bin Aimi. Bitte duzen Sie mich doch.“ „Ok, ich bin Margret. Ich freue mich, dich wieder zusehen und, dass ihr zusammen seid freut mich noch viel mehr.“

Sie ließ Aimi sich alleine umziehen und ging schon mal zu den Anderen zurück. Aimi tauschte noch schnell ihre High Heels gegen die Ballerinas und ging dann zu den Anderen zurück. „Das sieht echt schön aus, es passt zu ihnen“, sagte seine Vater, Margret stimmte ihrem Mann zu. „Granni, wie hast du sie dazu bewegt flache Schuhe anzuziehen, ich hab das auch schon versucht, aber nie geschafft?“, fragte Zoro seine Oma, „Du siehst umwerfend aus meine Süße.“

Sie setzten sich an den Tisch und aßen zu Abend. Sie unterhielten sich nett, bis Margret das Thema Aimis Vergangenheit ansprach. Aimi erzählte ihnen alles, bis zu dem Punkt an dem sie nach New York gekommen war. „Wussten Sie eigentlich, dass sie einen klasse Sohn haben?“, fragte Aimi nun Zoros Eltern. „Ja, das wussten wir.“ „Mir wird erst jetzt bewusst, was ich ihm alle aus setze meine Vater und meinem Exfreund und er macht das alles mit. Er ist zu gut zu mir und er ist zu gut für mich. Ich habe dich gar nicht verdient, du hast eine besserer verdient.“ „Nein, ganz im Gegenteil, du hast unseren Sohn verdient, du wirst seid dem du denken kannst von jedem Mann, aus deine Umfeld geschlagen oder angeschrien, du hast auch mal jemanden verdient, der das nicht tut. Jemanden, der dich so liebt und nimmt, wie du bist. Mache dich nicht selbst so runter, fühle dich nicht wertlos oder zu schlecht für einen Menschen, der dich über alles liebt“, sagte Margret. „Vielleicht habt ihr alle Recht und ich habe auch mal jemanden verdient, der mich wirklich liebt und nicht schlägt“, überlegte Aimi. „Ich liebe dich“, kam es nun von Zoro, der die Worte von Aimi gerade eben erst einmal überdenken musste. >Sie denkt sie hat mich nicht verdient? Wie kann ich ihr das Gegenteil beweisen?< Ihm war noch nichts eingefallen, aber er sprach nun das aus, was er fühlte.

Bei Aimi fühlte er sich geborgen und verstanden,er liebte sie einfach über alles.
 

Weit nach 22 Uhr verabschiedeten sie sich von den Anderen und machten sich auf den Weg zur WG.
 

Dort waren Naomy und Shanks schon mitten in der Hochzeitsplanung und Sunny uns Law waren gerade dabei ein heißes Bad zu nehmen, beide zusammen.

Die Andern merkten nicht einmal, wie Aimi nach Hause kam und das Zoro bei ihr war. Die zwei gingen in Aimis Zimmer und legten sich ins Bett, sie hatten einen anstrengenden und aufregenden Tag hinter sich.
 

Naomy und Shanks besprachen gerade, wie ihre Torte aussehen sollte. Schließlich entschieden sie sich für eine sehr schönen Torte. Sie steht auf einer Siebenstöckigen Etagere. Ganz oben war der eigentliche Kuchen und auf den anderen sechs Etagen darunter standen ganz viele kleine Törtchen. Sie waren im Farbkonzept der ganzen Hochzeit, weiß-rot.

Rot wegen Shanks und weiß halt wegen dem Kleid von Naomy. „Ist Aimi eigentlich schon wieder da?“, fragte sie Shanks. „Weiß nicht, geh doch mal gucken!, sagte dieser Schulterzuckend. Naomy stand auf und ging zu Aimis Zimmer dort öffnete sie die Tür einen Spalt breit und sah Aimi und Zoro Arm in Arm schlafend, sie schmunzelte und schloss die Tür wieder.

„Ja, sie sind wieder da“, sagte sie, als sie wieder in die Küche ging, „Dann können wir ja morgen wegen meinem Kleid und deren Kleidern gucken.“

„Macht das und ich nehme Zoro mit, da Law ja leider arbeiten muss“, meinte Shanks.
 

Naomy und Shanks gingen in ihr Zimmer und legten sich schlafen. Sunny und Law kamen jetzt auch aus dem Bad und gingen in ihr Zimmer. „Morgen nach der Arbeit hole ich meine Sachen und bringe sie dann her, ist das ok?“, fragte Law seine Freundin. „Natürlich, je früher desto besser“, erwiderte diese und zog mit ihrem Zeigefinger Kreise auf seiner nackten Brust.
 

Am nächsten Morgen wurde Aimi von Naomy geweckt: „Mach dich fertig wir fahren jetzt in ein Brautmoden Geschäft!“ Aimi öffnete verschlafen die Augen und fragte: „Was ist los?“ „Wir fahren in ein Brautmoden Geschäft und jetzt beeil dich“, hetzte Naomy. „Okay“, murrte Aimi während sie sich in ihrem Bett aufsetzte und sich den Schlaf aus den Augen rieb.

Sie schlurfte ins Bad und machte sich fertig, heute zog sie ein Kostüm und eine weiße Bluse an, das Kostüm war schwarz. Dazu die passenden High Heels an die Füße und auf geht es.
 

In dem Laden angekommen brauchte Aimi dringend einen Kaffee. Eine nette Verkäuferin fragte sie: „Kann ich ihnen helfen?“ „Ja, ich brauche ein Hochzeitskleid und diese zwei jungen Damen hier brauchen auch ein Kleid“, antwortete Naomy höflich. „Und ich brauche einen Kaffee“, ergänzte Aimi. „Kommt sofort. Was hatten Sie sich denn für ein Kleid vorgestellt?“

„Ich hätte gerne eine A- Linie und es soll Elfenbeinfarben sein“, antwortete Naomy. Die Verkäuferin zeigte ihnen einige Kleider und Naomy probierte auch einige an, doch sie gefielen ihr alle nicht wirklich und auch Aimi und Sunny fanden sie nicht schön.

Das letzte Kleid, welches sie noch anprobieren wollte war Perfekt. Es war Elfenbeinfarben, eine A-Linie, das Kleid war Träger und Ärmellos, es ist aus Satin und Spitze, es ist mit Rüschen und Spitze verziert und hat eine Hof-schleppe. Das Bustier ist aus Spitze und darunter beginnt der Satin, vorne am Rock ist auch noch einmal ein Stück Spitze, am Rücken sind mit Stoff überzogene Knöpfe.

Danach machten sie sich auf die Such nach Kleidern für Aimi und Sunny. Das ging auch schneller, es war das zweite Kleid, welches sie anhatte. Ein hübsches Oneshoulder Kleid, der Träger ist mit Pailletten bestickt, der Stoff am Bustier verläuft von oben nach unten, in der Taille verläuft er dann einmal von links nach rechts und dann fällte er im Roch wieder wie im Bustier. Der Rock fällt locker bis zu den Knien. „Oh, ihr seht so hübsch darin aus und dann noch schöne Schuhe dazu und ihr seht perfekt aus“, schwärmte Naomy. „Na wenn du das sagst, dann wird das wohl auch stimmen“, meinte Sunny. „Aimi du musst dazu hohe Schuhe tragen, das Kleid macht dich noch kleiner“, sagte Naomy dann an Aimi gewandt. „Ok, aber dann sollte Sunny auch hohe Schuhe tragen“, erwiderte Aimi. „Ich hätte eh keine flachen getragen“, meinte Sunny nun.

Sie kauften die Kleider und fuhren wieder nach Hause.
 

Shanks und Zoro waren auch einkaufen, sie hatten einen Anzug für Shanks gekauft. „So, und jetzt bist du dran mein Freund, jetzt bekommst auch mal einen schicken Anzug“, sagte Shanks. „Muss das wirklich sein?“, fragte Zoro gequälte, er kaufte nicht gerne Anzüge. „Ja.“ Zoro bekam einen schwarzen, perfekt sitzenden Anzug, schwarze Lackschuhe, ein weißes Hemd, eine schwarze Anzugweste und eine rote Krawatte.
 

Sie kamen nach den Mädchen nach Hause, Shanks fuhr dann noch einmal mit Law los, die Sachen der beiden holen und dann wieder ab zurück. Zoro und Aimi legten sich auf die Couch um Fernsehen zugucken und kuschelten ein bisschen. Als die beiden Männer dann wieder nach Hause kamen, waren Zoro und Aimi schon eingeschlafen. „Guck mal die beiden, sie sehen echt süß zusammen aus“, meinte Shanks. „Ja, das tun sie und endlich hat Zoro auch mal einen nette gefunden und nicht immer nur diese Geldgeilenziegen“, stimmte Law ihm zu. „Glaubst du Nami und Sanji werden es da unten lange aushalte?“, fragte Shanks. „Also, wenn du mich fragst, sind die in zwei Monaten kein Paar mehr und einer von beiden kommt auf jeden Fall wieder zurück.“

Die Jungs räumten so leise es ging ihren Kram weg, damit sie Aimi und Zoro nicht weckten.
 

Alle schliefe die Nacht durch, ohne aufzuwachen. Der erste der am Morgen wach wurde war Zoro, er stellte sich in die Küche und machte für alle Frühstück.

Naomy, Sunny, Shanks und Law wurden von dem leckerem Geruch geweckt, nur Aimi schlief noch. Zoro ging zu ihr und weckte sie sachte, in dem er ihr eine frische Tasse Kaffee unter die Nase hielt, sofort schlug sie die Augen auf und war hell wach. „Wenn du mit in die Küche kommst, gibt es noch Pfannkuchen mit Schockocreme“, sagte er. Aimi schnappte sich die Tasse und ging in die Küche. Dort saßen die Anderen schon und verschlangen das Frühstück regelrecht. „Mhm, das schmeckt echt gut, wer hat das denn gemacht?“, fragte Law. Aimi trat mit dem Kaffee in der Hand in die Küche und sagte: „Guten Morgen alle miteinander. Das war Zoro.“ Alle stoppten in ihrer Bewegung und fragten entgeistert: „Was?!“ Aimi nippte an ihrem Kaffee: „Ja, er hat das gemacht.“ Law fasste sich als erster wieder: „Den lassen wir nicht mehr gehen.“ „Öhm, ich auch nicht“, grinste Aimi in die Tasse hinein, niemand hatte sie aber verstanden und so fragte Shanks: „Was hast du gesagt?“ „Nicht so wichtig.“

Jetzt machte sie auch Aimi daran noch einen Pfannkuchen zu bekommen. Zoro sah sich das ganze amüsiert an, denn er hatte schon gegessen.

„Bekomme ich bitte noch einen Kaffee?“, fragte Aimi. „Nein, du hattest gerade schon einen“, antwortete Zoro, der sich mittlerweile neben sie gesetzt hatte, streng.

„Aber warum bekomme ich dann nicht noch einen?“, wollte sie wissen. „Weil, du einen ´Entzug´machen sollst“, sagte Law mit vollem Mund. Aimi ließ die Tasse fallen: „Wie bitte?!“

„Das ist doch nur zu deinem besten“, wandte Naomy ein. „Zu meinem beste?!“, fragte Aimi gereizt. „Ja, so viel Koffein kann doch gar nicht gut sein“, meinte Sunny nun. „Wer sagt das?!“, Aimi war richtig wütend. „Law sagt das.“ „Wir wollen dir doch nichts böses, du sollst einfach nur ein bisschen weniger trinken und mehr nicht“, wollte Shanks sie beruhigen. „Aber warum soll nur ich auf etwas verzichten und ihr nicht?“, fragte sie gereizt. „Süße, weil du die einzige bist, die etwas wirklich jeden Tag macht und dann auch noch so oft“, sprach Zoro beruhigend, doch das half bei Aimi alles nichts mehr, sie ging in ihr Zimmer zog sich Sportsachen an und ging Joggen.
 

Sie war fast 6 Stunden weg und die anderen fingen schon an sich Sorgen zu machen. Das ging so weit, dass Zoro seinen Kumpel im Starbrooks Coffee anrief: „Hi Brook, ich wollte fragen ob unsere Freundin bei dir ist. Sie hat Hüftlange dunkelblaue Haare, ist relativ klein, zierliche Figur und himmelblaue Augen.“ „Nein, die ist nicht hier. Sie war auch nicht hier, falls du das als nächstes fragen wolltest. Und du warst auch schon lange nicht mehr hier.“ „Tut mir Leid, aber ich kann jetzt nicht plaudern, wir müssen unsere Freundin suchen“, mit diesen Worten legte Zoro auf. Mittlerweile war es schon 20.00 Uhr und es war schon stockfinster. „Bin wieder da! Wer noch?!“, schrie Law, als er von der Arbeit wieder kam. „Aimi nicht“, kam es von Zoro, der sich seinen Mantel anzog und zu Granni fuhr. >Vielleicht ist sie ja bei ihr<.

Doch auch bei Granni war Aimi nicht. >Scheiße, ich hab mich verlaufen und nicht mal mein Handy dabei<. Als nächstes wollte Zoro im Central Park suchen, er fuhr durch ein paar neben Straßen. >Mir ist Arsch kalt<, Aimi fror und hatte sich verlaufen, besser konnte es gar nicht kommen.

Doch dann hörte sie plötzlich Schritte hinter sich. „Hey, Süße, da bist du ja, ich hab dich schon überall gesucht.“ Aimi drehte sich um und blickte in das besorgte Gesicht von Zoro. „Ich hab mich verlaufen und habe mein Handy zuhause vergessen und dann konnte ich dich nicht anrufen, ich hab versucht nach hause zu finden, hab den Weg aber nicht gefunden“, schluchzte Aimi.

„Hey, es ist doch alles gut“, sagte Zoro während er seinen Mantel auszog, den er hatte bemerkt, dass seine Freundin zitterte. Er legte ihr den Mantel um die Schultern und führte sie zu seinem Auto.
 

„Hey Leute, ich hab sie gefunden“, sagte Zoro zu Naomy, die ans Telefon gegangen war. „Puh, da sind wir aber erleichtert.“ Zoro legte auf und fuhr mit Aimi zurück zu WG. Doch die wollte heute nicht mehr da schlafen, sondern wollte viel lieber mit Zoro mit. „Zoro, ich möchte mit zu dir“, sagte sie ganz leise im Auto. „Ok, dann holen wir dir ein paar Sachen, die dann auch bei mir bleiben, damit du auch bei mir etwas zum anziehen hast und dann fahren wir zu mir“, stimmte er zu. Aimi nickte kurz und ging dann mit ihm hoch in die Wohnung, Zoro ging zu den Anderen, während Aimi schnell ein paar Sachen zusammen packte.

Dann fuhren sie gemeinsam zu Zoros Wohnung, dort angekommen gab Aimi Zoro die Tasche, während sie ins Bad ging und sich eine heiße Dusche gönnte.

Zoro machte währenddessen in seinem Schrank ein bisschen Platz und kochte ein paar einfache Nudeln mit Tomatensoße. Aimi trat aus der Dusche und machte sich fertig, sie ging ins Ankleidezimmer und räumte ihre Sachen in den Schrank und dann ging sie in die Küche.

Zoro hatte das Essen schon auf den Tisch gestellt. „Da bist du ja, ich wollte dich gerade holen kommen meine Süße“, sagte Zoro. „Ja, hier bin ich und wie ich sehe hast du wieder was leckeres gekocht Schatz.“

Sie aßen und gingen dann ins Bett.
 

In der WG versuchte Sunny sich daran etwas essbares auf den Tisch zubringen, während Naomy arbeitete und Shanks und Law ihre Sachen einpackten. Irgendwie schaffte Sunny es dann auch, etwas genießbares auf den Tisch zubringen. Auch wen es nur Rührei mit Speck und Toast war. „Zwar nicht ganz so gut wie von Zoro oder Sanji aber sehr lecker, Baby“, meinte Law. „Danke, für dich mach ich nichts mehr“, erwiderte Sunny. „Also ich finde es lecker“, lobte Naomy sie und Shanks stimmte seiner Verlobten zu. „Law, wir müssen für dich noch einen Anzug kaufen, du warst ja nicht da als Zoro und ich einkaufen waren“, sagte Shanks an Law gewandt. „Ok, wann wollen wir denn dann gehen?“ „Morgen früh“, antwortete Shanks.

Nach dem Essen räumten sie gemeinsam auf und gingen dann ins Bett.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Amyxlaworzorro
2014-09-21T14:14:21+00:00 21.09.2014 16:14
Cooles Kapitel !!
Antwort von:  AimiMoiko
21.09.2014 16:17
danke. Ich liebe Granni so, die is so gut.
Von:  fahnm
2014-09-20T01:39:12+00:00 20.09.2014 03:39
Super Kapi^^
Antwort von:  AimiMoiko
20.09.2014 09:07
Danke


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