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Neues Leben,neue Liebe?

Kann man nach so kurzer Zeit schon von Liebe reden?
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
so hier wäre dann das 13 Kappi.
Viel Spaß! Komplett anzeigen

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Ostern

13.

Ostern
 

Es waren ein paar Wochen vergangen und Ostern stand vor der Tür.

Zoros Familie hatten ihn und Aimi am Ostersonntag zum Osteressen eingeladen. Aimi hatte für beide beschlossen, dass sie hin gingen, denn sie hatte seine Familie gerne um sich, da sie nie wirklich einen eigenen Familie hatte.

Um 12Uhr mussten sie da sein. Aimi fing schon um 9 an sich fertig zu machen. Sie duschte genüsslich, föhnte sich die Haar, legte Wimperntusche und Lipgloss auf und ging in ihr Zimmer um sich anzuziehen. Sie zog das Outfit an, welches sie mit Granni und Zoro gekauft hatte. Sie hatte es noch nicht einmal an, da sie nie die richte Gelegenheit gesehen hatte es zu tragen.

Zoro zog einfach nur ein weißes Hemd und eine Jeans an. Und dann war er auch schon fertig.

„Wie kannst du nur 2 ½ Stunde brauchen um dich fertig zu machen?“, fragte Zoro sie. „Wie kannst du das nur fragen? Ich bin eine Frau, außerdem wollte ich für dich hübsch sein“, entgegnete Aimi. Zoro stand von ihrem Bett auf, auf dem er lag und ging auf sie zu. Er umarmte sie von hinten und rauten ihr zu: „Für mich bist du immer hübsch!“

Aimi drehte sich in seinen Armen um und lehnte sich an ihn. Sunny, Naomy, Law und Shanks kamen um die beiden zu verabschieden, denn sie blieben drei Tage bei seinen Eltern. Aimi hatte sich ein paar Sachen eingepackt, naja eigentlich nur eine Stoffshorts, ein Bauchfreies Top, einen Cardingen, eine Jeans und ein Top.
 

Sie fuhren zu seinen Eltern, bevor sie ausstiegen atmete Aimi noch einmal tief durch. „Was ist los, Süße?“, fragte Zoro sie. „Ich bin nervös.“ „Warum das denn?“, wollte er wissen. „Wir sind jetzt drei Tage bei deiner Familie, ich hab nicht mal eine Kleinigkeit dabei und weiß nichts über sie.“

„Hey Süße, das wird schon und schau mal“, während er das sagte griff er auf die Rückbank und holte eine Flasche Wein hervor. „Schatz, du bist der Beste!“, freute sie sich. Zoro gab ihr die Flasche, sie stieg aus, er nahm ihre Tasche und sie gingen zusammen zur Tür.

Dort lächelte Zoro seine Freundin noch einmal an und klingelte. Seine Mutter kam sofort und machte die Tür auf. Aimi lächelte fröhlich und überreichte ihr die Flache. „Danke, das wäre doch nicht nötig gewesen. Kommt rein, das Essen ist gleich fertig.“

Aimi und Zoro folgten ihr ins Wohnzimmer, vorher hingen sie ihre Jacken an die Garderobe.

Sie setzten sich auf eines der kleinen Sofas. Er legte einen Arm um ihre Schulter und sie kuschelte sich an ihn.
 

Ein paar Stunden zuvor bei Zoros Familie. „Margret, was machst du da?“, fragte Granni. „ich mache ein Zimmer für Aimi fertig.“ „Aber du hast doch schon ein Zimmer fertig gemacht“, meinte Granni. „Ja, aber wir können sie doch nicht in einem Zimmer schlafen lassen“, entgegnete Margret. „Sie haben bestimmt schon mit einander geschlafen, wir können sie in einem Zimmer schlafen lassen. Glaubst du denn wirklich, dass sie sonst auch nicht in einem Bett schlafen?“, wollte Granni wissen. Margret hielt in dem was sie tat inne und meinte dann schwer seufzend: „Du hast recht. Wie konnte ich nur denken, dass sie sonst auch nicht in einem Bett schlafen“, warf sei sich vor.

Granni nahm sie in die Arme.
 

Granni ging zu Margret in die Küche und meinte: „Schau, sie haben mit Sicherheit schon miteinander geschlafen.“ „Das denke ich nicht. Sollen wir wetten?“ „Da bin ich immer dabei, das weist du doch. Ich sage sie habe“, entschied Granni. „Ich sage das nicht. Es geht wie immer um nichts“. „Das Essen ist fertig, kommt ihr!“, rief Granni. Alle erhoben sich und gingen in die Küche. Beim essen fragte Zoros Mutter: „Aimi, willst du gleich mit mir zu meinen Pferden kommen?“ „Ja gerne, ist das ok Schatz?“ „Natürlich, mach was mit meiner Mum, lerne sie besser kennen, ich finde die Idee gut“, meinte Zoro. Aimi nickte und sie aßen weiter. Nach dem Essen gab Margret ihr Stiefel, denn die Hosen passten ihr nicht.

Die zwei gingen zusammen zu den Pferden, machten sie fertig und stiegen in den Sattel. „Ich wusste gar nicht, dass sie reiten können“, meinte Margret. „Ich habe als kleines Mädchen schon reiten gelernt“, erzählte Aimi. „Lass uns einen Ausritt, hier auf unserem Grundstück machen. Und ein bisschen reden.“ Aimi lächelte sie an und stimmte zu. Sie ritten über Felder und Feldwege. Sie unterhielten sich über dies und das.

Granni fragte zuhause: „Zoro, kommst du mal bitte?“ Zoro erhob sich und ging zu Granni nach draußen auf die Terrasse. „Was gibt es denn?“, fragte er und setzte sich gegenüber von ihr.

„Ach, ich wollte dich nur mal was fragen“, antwortete sie. Jetzt wurde Zoro misstrauisch, war aber gespannt, was sie zu sagen hat.

„Bist du mit Aimi glücklich?“ „Was soll den jetzt diese Frage? Natürlich bin ich mit ihr glücklich, es war Liebe auf den ersten Blick“, meinte Zoro und dachte an ihre erste Begegnung zurück. Er musste schmunzeln, als er daran dachte. Granni fragte einfach weiter: „Hab ihr´s schon getrieben?“ „Granni! Wieso fragst du so was?“ „Weil es mich interessiert“, meinte Granni. „Na gut, wenn du es unbedingt wissen willst, nein wir haben es noch nicht getrieben“, meinte er. Granni war erstaunt, sie hatte fest damit gerechnet, dass sie es schon gemacht haben.

Auch Margret fragte Aimi nun: „Darf ich dich mal was fragen?“ „Ähm, sicher doch. Frag einfach.“ „Bist du mit meinem Sohn glücklich?“ „Ja, das bin ich. Sehr sogar, er ist so fürsorglich, zuvorkommend und sanft. Ich liebe ihn über alles.“ Dies zu hören machte Margret glücklich: „Habt ihr denn schon...“ Ihr war er sichtlich unangenehm das zu fragen „... miteinander geschlafen?“

Aimi stotterte: „N... Ne...Nein. Haben wir nicht.“

Margret freute es irgendwie dies zuhören, denn sie wusste, dass ihr Sohn sie über alles liebt. Sie hatte ihn schon öfters beobachtet und wenn er Aimi ansah, konnte sie soviel liebe und Zärtlichkeit in seinem Blick erkennen.
 

Am Abend setzten sich alle ins Wohnzimmer und unterhielten sich. Plötzlich fragte sein Vater: „Wie habt ihr euch eigentlich kennengelernt?“ Aimi sah zu Zoro hoch, denn sie hatte sich hingelegt und ihren Kopf auf seinem Beinen gebettet. Aimi fragte: „Soll ich oder willst du?“ „Mach du“, antwortete er und Aimi fing an zu erzählen: „Ich war gerade aus Florida nach New York gezogen, mein erster Morgen. Ich war schon sehr früh wach und war duschen. Ich wickelte mir wie immer ein Badetuch um den Körper und wollte mir die Haare föhnen. Nur leider habe ich den Föhn nicht gefunden und dann bin ich ins Wohnzimmer gegangen, weil ich dachte nur Nami wäre schon wach, es waren aber schon alle wach und saßen im Wohnzimmer und Zoro war auch da. Ich fragte Nami ob sie wüsste wo der Föhn sei, doch sie wusste es nicht. Mir wurde die Sache langsam unangenehm, denn ich stand da nur in ein Badetuch gehüllt vor 4 Männern. Zoro wusste wo der Föhn war und hat sich meiner erbarmt, er ist mit mir ins Badezimmer gegangen, hat mir den Föhn gegeben und hat mich dann wieder alleine gelassen. Das war unsere erste Begegnung.“

Zoros Familie musste lachen und als sie sich wieder beruhigt hatten meinte Granni: „Das war aber eine ungewöhnliche erste Begegnung. Da kann ich dich verstehen, wenn es liebe auf den ersten Blick war, wenn sie nur im Badetuch vor dir stand.“ Zoro wurde leicht rot und auch Aimi wurde rot. „Sind sie nicht süß, die beiden. Schaut sie euch doch nur an , wie rot sie werden“, meinte sein Vater.

Aimi setzte sich auf, als sein Vater noch einmal zum sprechen ansetzte: „Na, ihr beiden habt ihr schon miteinander geschlafen?“ Er nahm sich ein paar Chips und steckte sie sich in den Mund. Aimi und Zoro sahen sich an und standen ohne ein Wort zu sagen auf. Sie gingen in ihr Zimmer.
 

„Warum fragt das eigentlich jeder heute? Granni hat mich das auch schon gefragt“, sagte Zoro wütend. „Deine Mum hat mich das auch gefragt“, meinte Aimi. „Was?!Seid wann macht sie denn so was?“, fragte Zoro sich. Während sie dieses Gespräch führten zogen sie sich um, bzw. Aimi zog sich um und Zoro zog sich einfach nur bis auf die Boxershorts aus.

Sie legten sich ins Bett und kuschelten, bis sie schließlich einschliefen.
 

Im Wohnzimmer fragte Zoros Vater: „Hab ich was falsches gefragt? Und haben sie jetzt oder nicht?“ „Sie haben noch nicht miteinander geschlafen“, meinte Granni trocken. „Was?“, fragte er etwas entsetzt. „Ich war genauso geschockt wie du, aber das ist nun mal so und wenn sie so leben wollen, sollen sie doch“, sagte Granni.
 

Bei den Anderen zuhause. Naomy holte das Essen, welches Zoro für die drei Tage vorbereitet hatte, aus dem Kühlschrank und wärmte es auf. „Leute Essen!“, schrie sie durch die ganze Wohnung. Alle kamen in die Küchen und setzten sich an den Tisch. Sie nahmen auch reichlich Nachschlag und so war im nu alles aufgegessen.

Shanks und Naomy gingen in ihr Zimmer und feierten noch einmal ihre Verlobung. Sunny und Law gingen ins Hauseigene Schwimmbad. Dort setzten sie sich in den Wirlpool und vergnügten sich dort, denn sie konnten sich sicher sein, dass um diese Uhrzeit keiner mehr hier her kommen würde.
 

Am nächsten Morgen wurden Zoro und Aimi von Margret geweckt. Sie kam einfach rein, ohne zu klopfen. Die Beiden schliefen noch seelenruhig. Margret entschloss sich dazu, sie schlafen zulassen. Sie wollte die zwei nicht wecken und versuchte ganz leise wieder raus zu gehen. Doch Zoro hatte bemerkt, wie sie rein gekommen war. Er schlug die Augen auf und sah seine Mutter an. „Guten Morgen, das Frühstück ist fertig, wenn ihr etwas essen wollt. Ich lege euch Handtücher ins Bad, wenn ihr duschen wollt“, Zoros Mum verließ mit diesen Worten das Zimmer.

Als die Tür hinter ihr ins Schloss viel, schlug auch Aimi die Augen auf und sie fragte verschlafen: „Was ist los?“ „Guten Morgen, meine Süße. Meine Mutter wollte uns zum frühstücken holen und uns Bescheid sagen, dass sie uns Handtücher ins Bad legt. Wenn du duschen willst, das Bad ist hier im ersten Stock am ende des Ganges“, sagte er und küsste sie. Sie erwiderte diesen nur zu gerne und es entstand ein leidenschaftlicher Zungenkuss. Zoro war sehr geschickt mit seiner Zunge. Aimi stöhnte in den Kuss hinein, sie lösten sich kurz um Luft zu holen nur um sich dann sofort wieder zu küssen. Keuchend lösten sich die beiden von einander und Aimi stand auf, um duschen zu gehen.

Als sie im Bad war, stand Zoro auf, zog sich an und ging nach unten ins Wohnzimmer zu seiner Familie.

„Wo ist denn Aimi?“, fragte Granni. „Die ist eben duschen gegangen, aber sie kommt gleich, ihr könnt gerne schon mal Frühstücken“, meinte Zoro. „Nein, wir warten auf euch, wir wollen mit euch essen“, meinte Zoros Vater.

Aimi duschte genüsslich, als sie aus der Dusche trat wickelte sie sich ein Badetuch um den Körper und wollte sich die Haare föhnen >Mist! Wo ist denn jetzt der Föhn?< Vorsichtig trat sie aus dem Bad und ging die Treppe runter, sie machte sich auf den Weg ins Wohnzimmer, in der Hoffnung, dass die Anderen aßen und nur Zoro dort war. Doch Pustekuchen es saßen alle im Wohnzimmer.

So stand Aimi nun vor ihnen und stotterte: „W...Wo i...ist d...denn euer... Föhn?“ Zoro stand auf und ging mit ihr. Er gab ihn ihr und meinte: „Lass sie doch mal so trocknen, dann hätten wir heute etwas mehr Zeit zusammen.“ „Dann werden meines Sachen aber ganz nass“, entgegnete sie.

„Na und?“, fragte er. „Ok, überzeugt“, meinte Aimi legte den Föhn weg, verbannte Zoro aus dem Bad und zog sich an.

Danach ging sie mit nassen Haaren ins Wohnzimmer zu den Anderen.
 

In der WG war noch alles gut, Shanks kam gerade vom Bäcker wieder. Denn er hatte Brötchen geholt. Er deckte den Tisch und rief alle zum Essen. Zwischen zwei Bissen bemerkte er: „Wie es jetzt wohl Aimi und Zoro gehen mag, sie werden bestimmt von seiner Familie total verwöhnt.“ „Da könntest du recht haben. Wir müssen nachher noch etwas wegen der Hochzeit besprechen“, meinte Naomy. Sunny fragte: „Wenn ihr geheiratet habt, verlasst ihr die WG dann?“ In ihrer Stimme schwang ein wenig Traurigkeit mit, denn Naomy war für sie wie einen Schwester geworden, in den Jahren in denen sie jetzt schon zusammen hier lebten. „Nein, das hatten wir nicht vor, denn immerhin seid ihr unsere Familie, wir hoffen sogar, dass Zoro auch noch hier einzieht“, meinte Shanks. „Hast du schon mal seine Wohnung gesehen? Eher würde Aimi bei ihm einziehen, als das er zu uns kommt“, sagte Law. „Wenn er nicht zu uns kommt müssen wir halt zu ihm kommen“, entschied Naomy. „Wie meinst du das? Wir können doch nicht bei ihm einziehen“, warf Sunny ein. „So meine ich das ja auch gar nicht, ich habe eine Wohnungsanzeige in der Zeitung gelesen und die Wohnung ist im selben Wohnkomplex. Das wäre doch echt super, wenn wir die bekommen könnten, sie ist auch nicht so teuer, wie diese hier und dann könnten wir diese hier vermieten und es würde noch mehr Geld rein kommen“, erzählte Naomy ihren Plan. „Coole Idee, mach einen Termin aus, dann schauen wir sie uns an und danach klären wir das mit Aimi und Zoro“, jubelte Sunny.

So war das dann jetzt auch beschlossene Sache.
 

Nach dem Frühstück wollte Zoro mit Aimi einen Spaziergang machen. „Süße kommst du?“, rief er die Treppe rauf. „Komme!“, kam es zurück. Doch dann klingelte ihr Handy: „Hallo?“ „Hey Aimi. Ich bins Naomy. Du musst uns helfen, das Essen, was ihr vorbereitet habt ist alle. Law hat sich in der Küche eingeschlossen und ist am Kochen. Bitte du musst uns helfen, sag Zoro aber nichts. Bitte Aimi“, flehte Naomy. „Ich komm sofort. Habt ihr denn was da oder muss ich was mitbringen?“ „Wir haben was da, ich war gerade einkaufen.“

Aimi legte auf und ging die Treppe runter.

„Zoro kann ich deinen Wagen haben, in der WG ist gerade ein Notfall, die brauchen mich kurz. Ich komm auch sofort wieder“, erklärte Aimi. „Klar hier sind die Schlüssel, ich hoffe es ist nicht so schlimm und du kommst bald wieder. Fahr vorsichtig“, sagte er. Er machte sich jetzt schon Sorgen um sie. >Hoffentlich geht alles gut.<

Er ging zurück in die Küche zu seiner Mutter. „Wolltest du nicht mit Aimi spazieren gehen?“, fragte sie. „Ja wollten wir, aber in der WG ist gerade ein Notfall und sie brauen Aimi. Sie ist kurz mit meinem Auto hingefahren und kommt so schnell, wie möglich zurück“, erklärte er.
 

Aimi war derweil zur WG gefahren und schloss die Tür auf. „Bin da!“. Rief sie und sofort kamen Sunny, Shanks und Naomy zu ihr geeilt. „Schnell! Er hat sich in der Küche eingeschlossen und ist am koche!“, rief Sunny. Aimi ging zur Küchentür. „Law! Lass mich rein!“, sagte sie mit energischer Stimme. Law schloss nach kurzem zögern die Tür auf und Aimi stürmte in die Küche. „Was hast du gemacht?!“ „Ich wollte Kochen.“ Aimi schob ihn durch die Tür und verschloss diese dann hinter ihm. Zuerst entsorgte sie das, was Law versucht hatte zu kochen, sie hatte Angst, dass das ´Essen´ sie anfällt, danach machte sie sich daran etwas leckeres zu kochen. Sie kochte auch gleich noch etwas für morgen, damit sie nicht früher nach Hause mussten.

Sie verabschiedete sich und fuhr zurück. Zoro saß draußen vor der Tür und wartete auf seine Freundin, er sorgte sich immer noch um sie.

Als er dann sah, wie sein Auto die Einfahrt hoch fuhr, fiel ihm ein Stein vom Herzen. >In der WG scheint jetzt alles gut zu sein. Ich frag gleich mal, was los war<. Aimi stieg aus dem Auto aus und ging auf ihn zu, er schloss sie erleichtert in seine Arme und küsste sie dann leidenschaftlich.

Überrascht erwiderte sie den Kuss und wurde fordernder.

Leicht biss sie ihm auf die Unterlippe. Zoro löste sich von ihr und sagte: „Ich hab mir Sorgen um dich gemacht, ich liebe dich.“ „Ich liebe dich auch“, erwiderte sie, „Du wirst nicht glauben, warum ich in die WG musste, Law stand am Herd und hatte angefangen zu kochen. Ich habe sie gerettet, ihr raus geschmissen aus der Küche und hab ihnen was gekocht für heute und morgen.“ Zoro fing an zu lachen und ging Arm in Arm mit Aimi ins Haus.

„Sie ist wieder da!“, rief er durchs ganze Haus und sie gingen hoch in ihr Zimmer. „Ich geh duschen, Süße“, sagte Zoro und ging ins Bad duschen. Aimi wollte Granni was fragen, sie saß unten im Wohnzimmer. Aimi machte sich auf den Weg zur Treppe.

Zoro stand unter der dusche und ließ sich von dem Wasser beregnen. Plötzlich hörte er wie Aimi schrie, sofort sprang er aus der dusche, wickelte sich ein Handtuch um die Hüfte und trat aus dem Bad. Er sah gerade noch, wie sie die letzten paar Stufen der Treppe fiel. Sofort hastete er die Treppe runter und rief: „Dad, komm schnell! Aimi! Aimi antworte mir!“

Er war unten angekommen, kniete sich neben sie und drehte sie auf die Seite. Sein Vater war mittlerweile auch bei ihnen angekommen. „Geh dich anziehen, ich bleib bei ihr“, sagte sein Vater.

Zoro erhob sich schweren Herzens, denn er wollte sie nicht alleine lassen und ging sich anziehen.

Sein Vater hatte derweil einen Krankenwagen angerufen.

Zoro polterte die Treppe wieder runter und zog sein Handy hervor.

Er rief in der WG an. „Naomy?“, fragte er. „Ähm, ja wer denn sonst?“ „Pass auf, Aimi ist gerade die Treppe runter gefallen und wir fahren jetzt noch ins Krankenhaus, kommt so in einer Stunde ins Krankenhaus“, er wartete nicht mal eine Antwort ab und legte auf, denn der Krankenwagen bog gerade in die Einfahrt ein.
 

„Zoro, bist du noch da?!“, fragte Naomy in den Hörer bekam aber keine Antwort und legte auf. „Was ist denn los?“, fragte Shanks seine Verlobte. „A...Aimi...“, stotterte sie, „Ist die Treppe runter gefallen und muss ins Krankenhaus, wir sollen in einer Stunde nach kommen.“ „Was macht die denn auch immer für Sachen?“, fragte Sunny, die das gehört hatte. „Ich weiß nicht, was sie gemacht hat, das hat Zoro mir nicht gesagt.“

Mittlerweile war Law auch zu den Anderen gekommen: „Wie sollte es auch anders sein? Er kommt doch nie mit der Sprache raus, ein wunder, dass er es ihr so früh gesagt hat.“ „War es nicht Aimi, die es zuerst gesagt hatte?“, fragte Sunny. „Er hatte es und gesagt, aber sie hat es ihm als erstes gestanden“, antwortete Shanks.
 

Zoro lief neben der Trage her, auf der Aimi lag. „Sie müssen hier warten“, sagte eine Krankenschwester zu ihm. Er ließ sich nur schwer zurück halten. Seine Mutter war mit Granni in ihrem Auto hinterher gekommen und sein Vater war mit Zoros Auto gekommen. Zoro sich zu ihnen und bald kamen auch Shanks, Law, Sunny und Naomy sie sahen Zoro und seine Familie : „Wisst ihr schon was?“ „Nein, wissen wir noch nicht“, sagte Granni. Zoro saß nervös auf seinem Stuhl und vergrub sein Gesicht in seinen Händen.

„Mach dir keine Sorgen, ihr geht es gut“, versuchte Granni ihn zu beruhigen. Er sah auf, lächele schwach und sagte. „Granni, hatten wir diese Situation nicht schon einmal, ich mache mir Sorgen, weil ich sie liebe!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2014-10-06T00:36:37+00:00 06.10.2014 02:36
Super Kapi^^
Antwort von:  AimiMoiko
06.10.2014 11:05
danke
Von:  Amyxlaworzorro
2014-10-05T19:42:34+00:00 05.10.2014 21:42
WOW voll cool!

Antwort von:  AimiMoiko
05.10.2014 21:48
danke, freut mich dass es euch gefällt.
Antwort von:  Amyxlaworzorro
05.10.2014 21:49
Ich finde es auch voll cool das du die ff so lange schreibst !(also ein langer Text pro kapi)wie kriegst du das hin???
Antwort von:  AimiMoiko
05.10.2014 21:52
ich weiß es nicht,a er ich hab gerade ne blockade und häge bei kappi 17 fest :/
Von:  fahnm
2014-10-04T09:07:42+00:00 04.10.2014 11:07
Super Kapi^^
Antwort von:  AimiMoiko
04.10.2014 15:14
danke


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