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Das Triforce- Die Erfüllung aller Träume

Weiterführung von Okarina of time
von

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Pätze der Erinerrungen

So, das planlose Geschreibsel geht schon in die dritte runde- dankt dem Tief, das grade über Augsburg hängt^^
 

Also, jedem sollte noch immer bekannt sein, dass mir nix hiervon gehört und ich auch (leider) keinen Profit hiermit mache
 


 

Und nun geht's endlich wieder los^^
 

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Würdig saß er vor ihm- Das Gesicht gezeichnet von Hass, Wut und purer Bosheit. Seine Züge waren ausdruckslos und kalt.
 

Jeder andere wäre vor ihm zurückgewichen- außer Ganondorf! Er sah der Gefahr in die gefühllosen Augen und hielt dem Blick seines Gegenübers stand.
 

Wieder erklang die ihm so vertraute Stimme: "Du bist also hier angekommen- weiß du noch, damals, als die Grünmütze mich mit der Klinge entkräftet hatte? Du hattest mich hier her verbannt- und nun wurdest auch du gebannt... Ist das nicht ein lustiger Zufall?" Ganondorfs Phantom stand nun auf und schritt auf sein Spiegelbild zu.
 

"Du hattest mich hier ausgesetzt- ohne erbarmen und ohne Reue! Du hattest dem kleinen sogar versprochen, ihn auszulöschen, aber er hat es überlebt- das Gemetzel und Unglück, dass du wegen ihm Veranstaltet hast!"
 

Ganondorfs Gesicht verzog sich zu einem Grinsen und wohl das erste Mal überhaupt erklang ein Lachen in der Halle! Ganondorf stand vor seinem ehemaligen Diener und lachte ihn lauthals aus.
 

"Und was willst du jetzt machen? Mich töten?", fragte er sarkastisch. Doch sein Ebenbild blieb vollkommen gelassen und lächelte sadistisch: "Besiegt von einem Kind- ich lasse dich diesen Augenblick der Schmach immer und immer wieder erleben, bis du zu einem Schatten deiner Selbst geworden bist, danach wirst DU MIR dienen und dein Versprechen einlösen!"
 

Noch bevor der Großmeister des Bösen reagieren konnte, erhob sein eigener Dämon die Hand und bannte ihn- zurück in den Teufelsturm, an seine Orgel.
 

Wieder durchlebte er die Schmerzen, die seine eigene Energie bei ihm verursachte. Und spürte die widerliche Magie Zeldas durch einen Pfeil in ihn eindrang und ihn langsam vergiftete. Er spürte, wie dsich diese Kräfte des Lichts in seinen Muskeln einnisteten und seine Magie unterbanden. Er sank auf den Sockel zurück, über dem er geschwebt hatte und spürte schon, wie ihm das Metall des Schwertes blutige Wunden schlug- immer wieder, immer tiefer! Doch schon im nächsten Moment fand er die Kraft wieder, die ihn vor diesen Schlängen zu schützen vermochte, stieß sich vom Boden ab und schwebte wieder selbstsicher in der Luft. Doch da ging es wieder von vorne los!
 

Ächzend landete er, über keine Kraft mehr verfügend und sank zusammen. Er spuckte Blut. "Nein", dacht er sich, "nicht schon wieder!" Er hatte noch immer den Geschmack des eigenen Blutes auf der Zunge, das befreite er auch schon die Macht des Triforce. "Triforce", seine Gedanken blieben an diesem Gegenstand hängen und machten sich an ihm fest- sein Körper brach unter der Belastung zusammen, aber sein Geist war so, als hätte er nie auch nur einen Kratzer abbekommen.
 

Das Phantom wollte seinen Geist durch diese Wiederholungen zerrütten, aber das Triforce- Fragment war wie ein Hafen der Ruhe für seinen Geist- er spürte nicht, wie Zeldas geballte Magie ihn traf, und wie die schimmernde Meister- Klinge in ihn schnitt!
 

Wie oft würde diese Kreatur ihn wohl in der Schleife des Todes halten? Egal, sobald er den Wicht wieder sehen würde, würde er ihn vernichten!
 


 

Links schritte lenkten ihn an Kakariko vor bei, über die Brücke. Hoffentlich erreichte er den Fluss, bevor es Abend wurde- er hatte keine Lust auf einen Kampf. Wieder sogen sich seine Kleider voll Wasser, als er über den Fluss schwamm Er schnappte sich das Huhn, das dort von dem Erbsenverkäufer gehalten wurde und legte den kleinen Weg zum Wasserfall zurück.
 

Dort zog er die Feenokarina- Zelda musste noch die Okarina der Zeit besitzen- und spielte die alte Melodie des Königshauses, die ihm so sehr auf seiner Reise geholfen und begleitet hatte. Schlagartig teilte sich der Wasserstrom und gab den Blick auf eine vermooste, aber gutbekannte Höhle frei. Einen kleinen Sprung später befand sich Link mitten im Reich des Wassers.
 

Ihn umgab ein feiner Nebel, der von dem Wasserfall zu seiner linken ausging, und dessen Tosen eine seltsame, aber beruhigende, Melodie erzeugte. Im Wasser tummelten sich mehrere Gestalten, alle Halbfisch und Halbmensch. Zoras! Und so viele! Link hatte sie seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen- das Eis des Tempels war auch nach dem Tod des Wächters nicht verschwunden!
 

Seine Hand glitt über den bläulich Schimmernden Saphir der Zora.
 

Erinnerungen, die in dieser Welt nicht älter als ein paar Tage, vielleicht eine Woche, waren, für Link aber schon seit Jahren existierten, flogen ihm durch den Kopf.
 

Ruto saß da, mit einer in Unmut gezogenen Schnute und sagte: "Und du, Verschwinde", wie er sie dreimal anreden musste, biss sie sich endlich dazu herabließ, ihm zu begeleiten "Du wirst mich tragen" und vor allem, wie sie ihm diesen Saphir gegeben hatte, mit den Worten: "ich soll ihn nur meinem zukünftigen Mann geben."
 

Er fasste sich ein herz und schritt bestimmt den Weg zum Thronsaal hoch. Und schon stand er vor der Imposanten Erscheinung des Zora Königs.
 

Neben ihm stand die kleine, blaue Prinzessin, die Link den langen Aufenthalt in JabuJabu und den Bumerang eingebracht hatte.
 

Sie lächelte ihn etwas schüchtern an und er grinste zurück. Ehe er sich's versah, war sie schon vor ihn gesprungen und drückte ihn mit einer überraschenden Kraft an sich.
 

Langsam hob er seinem Arm und klopfte auf ihren schuppigen Rücken. "Du hast toll gekämpft", hörte er sie flüstern.
 

Doch er drückte sie wieder von sich weg und sah Tränen in ihren Augen. Sie sah auf seine Hand, die mittlerweile den blauen Stein fest umschloss. Sie sah bitter auf den Steinboden, ihr Körper wurde von Schluchzern durchgeschüttelt.
 

Mit fadem Lächeln blickte sie ihn nach kurzer Zeit wieder an, ihre Augen noch immer voller Trauer. "Sieben lange Jahre warten, nur um dann wieder alleine zu sein? Das ist irgendwo nicht fair!"
 

Er lächelte aufmunternd und gab ihr einen Kuss auf die erstaunlich glatte und Schuppenlose Wange, spürte ihre wärme und den Atem auf seinem Gesicht.
 

"Vielleicht findest du ja jemanden, der deine Liebe verdient.", sagte er tröstend. Und streckte ihr unscheinbar den Stein einwenig mehr entgegen. Sie Lächelte ihn an und meinte: "Ganz sicher, du undankbarer Trottel!" Sie nahm ihm den Stein aus der Hand und Lächelte noch einmal Freundschaftlich, bevor sie sich zu ihrem Vater drehte und stumm an ihm Vorbei zum Riesenfisch lief.
 

Auch Link kehrte der Vergangenheit- oder der Zukunft den rücken und genoss die Gegenwart! Als erstes würde er sich nach einem Arbeitsplatz umschauen.

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Hui! Ich hab mir endlich ein ungefähres Konzept überlegt, also wird's ab nächstem Kapitel eine Summary geben!!!!^^
 


 

Na dann,
 

cu 1810



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2004-10-21T19:15:49+00:00 21.10.2004 21:15
Cool. ^^ Ich finds nur komisch dass er erst nach Kakariko will und dann zu JabuJabu...


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