Amaya, aufgewachsen in der asozialen Familie schlecht hin ist fertig mit ihrem Leben. Sie hat keine Hoffnung mehr und ist kurz davor aufzugeben, als sie die Chance bekommt, auf die Cross-Academy zu gehen. Wird sich ihr Leben dort bessern, oder werden ihre Familienverhältnisse sie bei ihrem Aufenthalt dort verfolgen, und sie den Ruf des asozialen Mädchen beibehalten?
Könnte sein, dass die vielleicht schon jemand die Fanfic kennt, habe sie auch auf Fanfiktion.de hochgeladen.^^
Bringing flowers to the dead
Erstellt: 08.08.2015
Letzte Änderung: 11.08.2015
Letzte Änderung: 11.08.2015
nicht abgeschlossen (10%)
Deutsch
1122 Wörter, 1 Kapitel
1122 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Vampire Knight
Hauptcharaktere: Zero Kiryū
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 1 | E: 08.08.2015 U: 11.08.2015 |
Kommentare (2) 1122 Wörter abgeschlossen |
Wollte mal fragen wann ein neues Kapitel deiner Geschichte erscheint???
Hi ich kann etwas nachvollziehen wie sich Amaya fühlt und was Sie durch macht, nicht jeder kann behaupten eine Bilderbuch Familie und oder eine glückliche Kindheit zu haben. Vllt. findet Sie irgendwann jemanden dem Sie sich anvertrauen kann, der Sie versteht und trotz Ihrer Vergangenheit zu Ihr steht.
LG. Kiko
LG. Kiko
Kommentar zu: Kapitel 1: 1
Hey, auch dir danke. Ja, ich denke mal schon, oder? Sie kann ja nicht immer so leben, wäre ja schade drum, finde ich. :)
Lg Hana
Lg Hana
Von: abgemeldet
2015-08-08T19:52:45+00:00
08.08.2015 21:52
Hallo!
Puh, eine sehr düstere, nihilistische Stimmung. Ich hatte nicht den Eindruck, als ob Amaya in der Lage wäre, aus dem Trott und den Gräueln bewusst auszubrechen. Das ihr viele Umstände derweil egal wurden - z.B. die Schläge, die Streitereien, Seitensprünge und Drogen der Elterm - hat einen bitteren Beigeschmack hinterlassen, obwohl man anhand ihrer Wut über den späteren Angriff merkt, dass sie durchaus noch Interesse daran hat, was ihr Umfeld tut.
Da belügt sie sich wohl selbst, und das hat sie als Charakter doch etwas vielschichtiger gezeichnet. Ob das ausschlaggebend dafür sein wird, etwas zu verändern? Oder kommt es während ihres Schlafs zu einem Tumult, so dass sie eher passiv in einen neuen Lebensabschnitt gezwungen wird? Erfährt der Vater von den Schulden und falls ja, was passiert dann in dieser kaputten Familie?
Die Mutter mochte ich für den kläglichen Versuch etwas Normalität beizubehalten, obwohl ich ihr lieber raten würde, sich und ihre Tochter von dem Mann zu lösen. Nun, man darf gespannt sein, welche Entwicklung dort welche Sucht zuerst begünstigte! (Oder ob sie sogar ihr Kind bestiehlt?)
Was mich noch interessiert hätte:
Was denkt Amaya in der halben Stunde, nachdem dieser geheimnisvolle Fremde in der Bar verschwindet ? (Mich würde es nervös stimmen, wenn der Koch mit irgendjemanden mich als Gesprächsthema hat - auch, weil man nie weiß, wer zuhört!)
Was geht ihr durch den Kopf, unmittelbar nach dem Angriff, bis sie bei ihrer Mutter quasi hochgeht? (Also die Wut etwas ausführlicher und greifbar machen z.B.)
Einige Tippfehler sind auch noch enthalten, z.B. auf der Beschreibungsseite im letzten Satz und hier im Kapitel bei "Leiher" (Leier), "dem Notwendigstem" (dem Notwendigsten), "lächelt man ein wenig" (lächelt mal ein wenig) - der rote Faden ist allerdings leicht zu verfolgen, logisch aufgebaut und die Sprache passt zu der Szenerie. :-)
Viele Grüße, Morgi
Puh, eine sehr düstere, nihilistische Stimmung. Ich hatte nicht den Eindruck, als ob Amaya in der Lage wäre, aus dem Trott und den Gräueln bewusst auszubrechen. Das ihr viele Umstände derweil egal wurden - z.B. die Schläge, die Streitereien, Seitensprünge und Drogen der Elterm - hat einen bitteren Beigeschmack hinterlassen, obwohl man anhand ihrer Wut über den späteren Angriff merkt, dass sie durchaus noch Interesse daran hat, was ihr Umfeld tut.
Da belügt sie sich wohl selbst, und das hat sie als Charakter doch etwas vielschichtiger gezeichnet. Ob das ausschlaggebend dafür sein wird, etwas zu verändern? Oder kommt es während ihres Schlafs zu einem Tumult, so dass sie eher passiv in einen neuen Lebensabschnitt gezwungen wird? Erfährt der Vater von den Schulden und falls ja, was passiert dann in dieser kaputten Familie?
Die Mutter mochte ich für den kläglichen Versuch etwas Normalität beizubehalten, obwohl ich ihr lieber raten würde, sich und ihre Tochter von dem Mann zu lösen. Nun, man darf gespannt sein, welche Entwicklung dort welche Sucht zuerst begünstigte! (Oder ob sie sogar ihr Kind bestiehlt?)
Was mich noch interessiert hätte:
Was denkt Amaya in der halben Stunde, nachdem dieser geheimnisvolle Fremde in der Bar verschwindet ? (Mich würde es nervös stimmen, wenn der Koch mit irgendjemanden mich als Gesprächsthema hat - auch, weil man nie weiß, wer zuhört!)
Was geht ihr durch den Kopf, unmittelbar nach dem Angriff, bis sie bei ihrer Mutter quasi hochgeht? (Also die Wut etwas ausführlicher und greifbar machen z.B.)
Einige Tippfehler sind auch noch enthalten, z.B. auf der Beschreibungsseite im letzten Satz und hier im Kapitel bei "Leiher" (Leier), "dem Notwendigstem" (dem Notwendigsten), "lächelt man ein wenig" (lächelt mal ein wenig) - der rote Faden ist allerdings leicht zu verfolgen, logisch aufgebaut und die Sprache passt zu der Szenerie. :-)
Viele Grüße, Morgi
Kommentar zu: Kapitel 1: 1
Hey,
Vielen Dank für dein ausführliches Kommentar. Hat mich sehr gefreut :) Ja, ich werde versuchen, ausführlicher zu schreiben und danke für die Korrektur der Fehler, werde ich auch mehr drauf achten.
Viele Grüße, Hana
Vielen Dank für dein ausführliches Kommentar. Hat mich sehr gefreut :) Ja, ich werde versuchen, ausführlicher zu schreiben und danke für die Korrektur der Fehler, werde ich auch mehr drauf achten.
Viele Grüße, Hana