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Perpetual Ice

Liebe auf Umwegen
von

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Prolog

Macht der Merkurnebel mach auf!
 

Macht der Marsnebel mach auf!
 

Macht der Jupiternebel mach auf!
 

Macht der Venusnebel mach auf!
 

Macht der Uranusnebel mach auf!
 

Macht der Neptunnebel macht auf!

Macht der Plutonebel mach auf!
 

Macht der Saturnnebel mach auf!
 

Macht des Star Fighter – Mach auf!

Aus der Dunkelheit erscheint

Sailor Star Fighter

Jeder Zeit bereit
 

Macht des Star Healer – Mach auf!

Aus der Dunkelheit erscheint

Sailor Star Healer

Jeder Zeit bereit
 

Macht des Star Maker – Mach auf!

Aus der Dunkelheit erscheint

Sailor Star Maker

Jeder Zeit bereit
 

Es war kalt – eiskalt. Es war eine eisige Nacht und niemand der ganz bei Trost war würde bei einem solchen Wetter vor die Türe gehen. Kein Stern funkelte am Firmament und der Mond war hinter einer dichten Wolkendecke verborgen.

Die Gehwege waren von einer dicken Eisschicht überzogen und alle Seen und Flüsse komplett zugefroren. Das Eis glitzerte, doch es war kein romantisches Glitzern sondern das der Dunkelheit und des Bösen.
 

Eine einsame Gestalt bewegte sich durch die Nacht – fast so als wäre sie resistent gegen die Kälte und tatsächlich war ihr Herz komplett vereist. Liebe, Freud und Geborgenheit fanden sich darin schon lange nicht mehr. Ihr Name war Neillia und sie war die Königin des dunklen Eises. Ihr Wunsch war es, alles Leben auf der Erde erst zu gefrieren und dann zu zerbrechen wie lästige Fliegen. Langsam und qualvoll zu töten – so wie die Missgeburten von Sailor Kriegerinnen ihre Cousine Perilia getötet hatten.
 

Sailor Kriegerin, allein dieses Wort verursachte ihr Übelkeit und ihr Hass nahm noch mehr zu – stieg ins Unermessliche. Sailor Merkur, Mars, Jupiter, Venus, Uranus, Neptun, Saturn und Pluto und dann noch diese Witzfigur Tuxedo Mask. Letztendlich Sailor Moon.

Jede dieser Frauen war die Wiedergeburt einer Prinzessin eines mächtigen Planeten oder Sterns, wie auch immer. Sie hasste sie, hasste sie dafür, dass sie ihr alles genommen hatten. Sie würde sie töten.

Langsam und qualvoll. Eine nach der Anderen und zum Schluss würde sie ihn – Tuxedo Mask töten und Sailor Moon würde dabei zusehen.
 

Neillia lachte grausam und kalt auf. Sie war sich sicher, dass Sailor Moons Herz, das vor Liebe grade zu überströmte den Verlust ihrer Freundinnen nicht ertragen würde. Sie würde einknicken wenn ihre Lieben in Gefahr waren oder sie würde beim Anblick deren Tötung vollkommen den Verstand verlieren.

Doch bis es soweit war gab es noch eine Menge Arbeit. Sie musste Verbündete finden und Kraft sammeln und bis dahin würde sie warten. Unsichtbar wie das Eis und doch schmerzhaft wenn es darauf ankam.
 

Sie würde da sein und im richtigen Moment zuschlagen und die Kriegerinnen in einen Kampf verwickeln. Es gab keinen Zweifel daran wer aus diesem Kampf als Siegerin hervorgehen würde. Das Dunkle würde immer gegen das Gute siegen und Sailor Moon war viel zu naiv um überhaupt gewinnen zu können. Neillia schüttelte sich. Perilia hatten sie vielleicht besiegen können aber sie war vorbereitet. Sie war eine Lady. Sie war die Cousine der Königin und sie würde es viel weiter bringen als ihre Cousine – denn im Gegensatz zu ihr kannte sie das Sailor Team, sie war auf alle Attacken vorbereitet und wusste, dass ihre Freundschaft ihr größte Schwäche war.
 

Die Kriegerinnen versuchten einander immer zu schützen und zu unterstützen und genau dort würde Neillia eine Möglichkeit finden sie zu brechen. Sie würde versuchen einen Keil zwischen die ach so starken Bande der Freundschaft zu treiben und wenn sie geschwächt waren, dann würde sie angreifen und die Welt unter ewigem Eis ersticken lassen. Und auf dieser Bühne – ihrer Bühne würde sie das Drama enden lassen, im ultimativen Endkampf, der härter werden würde als alles was die Sailors bis dato gekannt hatten.

Neillia lachte. Es war ein grausames, kaltes, hartes Lachen und hatte nichts mit der Lieblichkeit zu tun die diese Geste sonst erzeugte. Von den Wänden ihres Eispalastes hallte ihre Stimme fünffach verstärkt wieder, doch es war kein schönes Lachen, es war wie der Hauch des Todes –kalt, böse und unaufhaltsam auf dem Vormarsch!



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