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Eine Bitte

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Eine Bitte


 

Irgendetwas war anders als sonst.

Mein Körper fühlte sich anders an als sonst. Auf der einen Seite vertraut, doch auf der anderen Seite kam es mir so vor, als wäre ich nicht mehr da.

Beinahe so, als wäre ich ein Geist, der keinen Körper mehr besaß, sondern nur noch aus Seele und Luft bestand. Alles um mich herum hatte eine undefinierbare Farbe. War sie eher weiß? Oder doch schwarz? Wie seltsam es auch klang, ich konnte es nicht definieren.

Das verwirrte mich.

Schwebte ich? Oder lag ich auf festem Boden? Wo war oben und unten?

Mir kam plötzlich ein Gedanke auf. Vielleicht war das der Tod? Vielleicht war ich doch gestorben? Hatte der Lastwagen mich doch noch erwischt?

Aber wenn ich nun wirklich tot war, war dann der Ort, an dem ich mich im Moment befand, der Himmel? Oder die Hölle?

Ich hatte immer gedacht, dass nach dem Tod alle Geheimnisse der Welt gelüftet werden und dass der Sinn des Lebens mit dem Tod beantwortet wird.

Aber hier stand oder schwebte oder lag ich nun. Immer noch unwissend und mehr noch: Verwirrt.
 

Ich versuchte mich umzuschauen, doch das, was ich sah, verwirrte mich, weil ich es nicht zuordnen konnte. Ich konnte das Gesehene nicht erkennen und verstehen, obwohl ich doch alles glasklar vor Augen hatte.

Langsam breitete sich eine Angst in mir aus. Wenn das wirklich der Tod sein sollte, dann musste es die Hölle sein. Sonst gäbe es nicht diese Verwirrung in mir.
 

Ich versuchte zu rennen, irgendwohin, bis ich etwas erreichen konnte. Doch ich konnte nicht sagen, ob ich gerade rannte oder immer noch auf derselben Stelle stand.

Ich wurde immer panischer. Nein, so hatte ich mir den Tod nicht vorgestellt. War ich etwa gefangen in diesem…Nichts? An diesem verwirrenden Ort, wo ich mit meinem menschlichen Wissen nicht weiterkam und ich nicht mehr Herr über mich selbst war?

Ich wollte nicht hier sein! Nein, bitte nicht! Wenn das hier wirklich, wahrhaftig der Tod war, wollte ich zurück ins Leben. Bitte! So schwer das Leben auch gewesen sein mag, so hatte ich doch mehr Freiheiten dort als hier! Bitte, bring mich zurück! Bitte!
 

Aber nichts passierte.

Der Tod war endgültig. Und das schlimmste von allem war: Es war meine Entscheidung gewesen.

Ich hatte mich für den Tod entschieden, es war meine Wahl gewesen. Meine verdammte Wahl!

Bis zuletzt hatte das Leben versucht sich an mich zu klammern.

Ja, da war dieses Mädchen. Sie hatte versucht mich zu retten. Ich erinnerte mich an ihre Augen. An die feste Entschlossenheit, die ich darin gesehen hatte.

Ich hielt einen Moment inne. Was war mit ihr passiert? Ich erinnerte mich daran, wie sie mich fest zur Seite gestoßen hatte, dann war sie aus meinem Blickfeld verschwunden und stattdessen war der große Lastwagen an mir vorbeigefahren.

Hieß das, dass sie auch tot war? War sie auch gestorben, genauso wie ich?

Wenn ja… hieße das nicht, dass sie auch irgendwo hier war?

Sie war im selben Moment wie ich gestorben, also konnte es doch sein, dass sie sich am selben Ort befand, wie ich?
 

Ich musste sie suchen, egal wie schwer es auch sein mochte. Mit aller Kraft würde ich sie suchen, solange, bis ich sie gefunden hatte!

Verzweifelt versuchte ich mich zu bewegen, ich tat alles, was in meiner Macht stand.

Bewegten sich meine Arme? Meine Beine? Ich versuchte mich umzuschauen. Bewegte sich mein Kopf? Ich wusste es nicht, ich hoffte es!
 

Bitte, bitte, ich suche dich! Lass mich dich bitte finden! Ich möchte dir so viele Fragen stellen! Warum du mich, einer Fremden, gerettet hast! Warum du mich nicht losgelassen hast! Wie du es geschafft hast, diese feste Entschlossenheit zu besitzen! Wer bist du? Ich möchte alles wissen, alles! Bitte, lass mich nicht alleine! Lass mich nicht alleine! Lass mich nicht alleine!

Bitte! Bitte! Bitte! Bitte!!
 

Aber nichts passierte. Kein heller Lichtblick, oder irgendeine Offenbarung war zu finden.

Und dann kam mir die Erkenntnis.

Natürlich.

Ich befand mich in der Hölle.

Und das Mädchen war mit Sicherheit im Himmel. Sie war schließlich ein starkes Mädchen und sie hatte versucht mich zu retten. Sie wollte mein Leben retten. Und jeder weiß, dass das eine gute Tat war. Deshalb war es nur verständlich, dass sie in den Himmel kam. Wie dumm ich doch gewesen war, das nicht verstanden zu haben.

Ich war ein schwaches Mädchen, das nicht um das Leben gekämpft hatte.

Sie war ein starkes Mädchen, welches um mein armseliges Leben gekämpft hatte.
 

Langsam ließ ich mein Herz, welches ich fest umklammerte, fallen.

Ich konnte kämpfen, wie ich wollte. Es war zu spät. Ich hätte kämpfen sollen, während ich noch gelebt hatte. Jetzt, in dem Tod, brachte es nichts. Es war zu spät. Zu spät.
 


 

———
 


 


 

„Kari? Kari, kannst du mich hören?“

„Tai, schüttle sie doch nicht! Bist du wahnsinnig geworden?!“

„Geh zur Seite, Joey und lass mich in Frieden!!“

„Reiß dich zusammen, Tai!“

„Ich soll mich zusammenreißen?! Ich soll mich… Einen Scheiß werde ich tun!!!“

„Bitte, beruhigt euch wieder, bitte…“

„Joey, bitte bring Tai hinaus. In diesem Zustand kann ich ihn nicht hierbehalten.“

„Ist gut, Vater. Komm, Tai, beruhig dich erst mal.“

„Lass mich los!!“

„Verdammt, Tai!“

„Nein! Verschwinde! KARI!!“
 


 

———
 


 

Was war das? Irgendjemand…irgendjemand hatte doch gerade geschrien.

Eine männliche Stimme hatte verzweifelt geschrien. Einen Namen.

Kari.

Ja, er hatte ganz laut Kari gerufen. Das hatte ich mir nicht eingebildet. Ich war mir sicher!

Kari?

Wer war Kari? War Kari das Mädchen, welches versucht hatte mich zu retten?

Wer war diese Stimme, die so verzweifelt nach Kari gerufen hatte? Stand er ihr nahe? War diese Kari für ihn wichtig?

Bitte, bitte sprich noch einmal! Lass mich deine Stimme noch einmal hören!!
 


 


 


 

———
 


 

„Wie schlimm ist es?“

„Das können wir im Moment noch nicht sagen. Sie hatte großes Glück, der Wagen hat sie nur gestreift und nicht ernsthaft getroffen. Sie hat ein paar Prellungen, aber nichts ist gebrochen. Eine Gehirnerschütterung ist wahrscheinlich. Das größte Problem, was wir aber im Moment haben, ist, dass wir nicht wissen, warum sie nicht aufwacht. Wir müssen jetzt noch ein wenig warten, Tai.“

„Joey, bitte…ich… Ich bitte dich… Du musst sie retten, Joey…Ich…“

„Komm, setz dich hierhin. Tai, mein Vater wird sie bestimmt nicht in Stich lassen. Wir werden alles mögliche tun, um sie zu retten, das weißt du, oder?“

„Ja…aber was ist, wenn sie…. Joey, was kann ich tun? Gibt es nichts, was ich tun kann? Bin ich so unnütz? Ich bin ein miserabler Bruder, der nicht mal auf seine Schwester aufpassen kann..“

„Das ist nicht wahr, das weißt du. Du bist der beste Bruder, den sie sich nur wünschen kann. Du weißt genau, wie sehr sie an dir hängt und wie wichtig du für sie bist.“

„Ich wollte sie doch beschützen…“

„Tai, du hast schon so viel für sie getan. Du warst immer bei ihr, wenn es ihr schlecht ging, bitte vergiss das nicht.“

„Joey…was kann ich tun? Wenn es irgendetwas gibt, was ich tun kann…“

„Du musst ihr vertrauen. Vertrau darauf, dass sie es schafft. Dass sie aufwacht. Du musst ihr Mut machen und du weißt, dass du das am besten kannst von uns allen.“

„Ja… Das werde ich…“
 


 


 

———
 


 

Tai? Hieß er Tai? Karis Bruder Tai?

Er wollte sie immer beschützen, er liebte sie. Kari hatte jemanden, der sie mit ganzem Herzen beschützen wollte.

Kari musste ein wirklich großartiges Mädchen gewesen sein, dass sie jemanden hatte, der sich so sehr um sie sorgte.
 


 


 


 

———
 


 

„Kari, wenn du mich hörst… Dann bitte ich dich mir gut zuzuhören. Ich liebe dich, das weißt du. Ich werde dich immer lieben. Egal, wie lange es auch dauert. Ich bleibe an deiner Seite.

Erinnerst du dich noch an unser Versprechen? Ich habe mich daran gehalten und werde es auch weiterhin tun. Du bist das einzige Mädchen, welches ich geliebt habe und lieben werde.“

„Sie hört dich bestimmt, T.K..“

„Meinst du wirklich, Matt? Hört sie mich? Hörst du mich, Kari? Ich bin es, Takeru!! Bitte…wach doch wieder auf…“

„Alles wird gut… Komm, Mama wartet schon.“
 


 

———
 


 


 

T.K.? Bist du ein Freund von ihr?

Liebst du sie? Du liebst sie wirklich, oder? Ich beneide Kari… Ich würde auch gerne solch ein schönes Leben führen, wo sich so viele Menschen um mich kümmern… denen ich nicht egal bin und die mich lieben.

Wäre ich doch auch nur stark gewesen in meinem eigenen Leben. Dann hätte ich vielleicht auch, wie Kari, jemanden gefunden, der an meiner Seite steht.

Würde ich noch einmal die Chance bekommen zu leben… Ich würde alles dafür geben, um zu leben und zu kämpfen. Ich bereute meine Entscheidung zu sterben. Sterben wollte ich erst, wenn ich im Leben nichts mehr zu bereuen hatte.

Bitte, lieber Gott, wenn du mir nur einmal die Chance geben könntest…

Ich bitte dich…

Bitte…
 


 


 

———
 

„Ich glaube, sie kommt langsam zu sich!“

„Stabile Herzfrequenz. Krankenschwester Kano, wenn Sie vielleicht die Vorhänge zuziehen könnten? Ich möchte nicht, dass sie geblendet wird, wenn sie die Augen öffnet.“, sagte der Arzt.

„Natürlich, Herr Doktor.“, antwortete sie.

„Vater, ich werde sofort die anderen verständigen und herholen.“ Ein blauhaariger junge Mann mit Brille stand auf und schaute seinen Vater entschlossen an.

„Ja, mach das, Joey. Aber sie sollen noch bitte draußen warten bis ich sie hereinbitte.“

„Mach ich.“, antwortete er und ging mit eiligen Schritten aus dem Patientenzimmer. Die Krankenschwester folgte ihm.
 

„Kannst du mich hören, Kari? Wenn ja, dann bewege bitte deinen Zeigefinger der linken Hand.“, sprach der Arzt mit sanfter Stimme.

„…“

„Es ist alles in Ordnung. Du bist sicherlich verwirrt und noch benommen… Genau, den Finger bewegen, sehr gut, Kari, das hast du gut gemacht.“

„Herr Doktor Kido, die Familienangehörige befinden sich im Wartezimmer.“ Die Krankenschwester war zurückgekommen und Herr Kido nickte. „Gut, bitte sie doch herein.“

„Natürlich, Herr Doktor.“
 

„…ri…“

„Noch einmal? Ich habe dich nicht verstanden. Hier, ich träufle deine Lippen mit etwas Wasser.“, sagte er.

„…Ka…..ri…“

„Kari? Ja, ganz genau. Du bist Hikari Yagami. Möchtest du deine Familie sehen? Sie werden sich sehr freuen dich zu sehen.“
 

„Kari? Oh mein Gott, KARI!“

„Mein kleiner Schatz, endlich…endlich…“

„Bitte beruhigen Sie sich etwas. Sie soll sich nicht erschrecken.“, sagte Herr Kido.

„Weißt du, wer ich bin? Erkennst du mich, Kari??“
 

„Meine kleine Tochter…Du bist endlich wieder wach! Du weißt gar nicht, wie sehr…“

„…Kariii…“

„Ja, genau! Du bist Kari! Bitte schau mich doch an! Schau in das Gesicht deiner Mutter, Kari!“
 

„….Wer…bist…du?“
 

Einen Moment herrschte Stille.

Als würde niemand begreifen, was sie eben gehört hatten.

Dann fing die Frau an zu lachen.

„Was redest du denn da, Kari? Ich bin es doch! Deine Mutter!!“
„Mama, beruhige dich. Du erschrickst sie noch.“

„Aber Kari hat…Sie erkennt mich nicht!!“, schrie die Frau verzweifelt und warf sich schließlich in die Arme eines großen Mannes.

Daneben stand ein jüngerer Mann mit zerzausten braunen Haaren. Er hatte Tränen in den Augen, die er verzweifelt versuchte zu unterdrücken.

„Kari? Erkennst du uns nicht? Ich bin es, Tai! Dein Bruder Tai!“

„Tai…“

„Genau!! Erkennst du mich? Weißt du, wer ich bin?“

„… Du bist Tai…Karis…Bruder…“

„Dein Bruder, genau!“

„Tai…“

„Ja? Was ist los? Was möchtest du sagen!“, sprach er dringlich und kam näher.

„Kari…Kari…Sie ist tot.“

Sein Blick wurde ganz starr als er zusammenzuckte und dann den Kopf schüttelte.

„Was hat sie gesagt, Tai?“, sprach die Frau hinter ihm und wischte sich die Tränen aus den Augen.

„Nein…Ich…Ich hab mich verhört, glaube ich.“, flüsterte er.

„Kari ist…tot…“

„Was redest du da!“, polterte er plötzlich laut. „Tai!!“, rief Herr Kido, doch Tai nahm keine Notiz von ihm.

„Was meinst du mit ‚Kari ist tot‘!?“

„Sie…ist…tot…“

Dann verlor ich das Bewusstsein.
 


 


 

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Zwei Etagen tiefer
 


 

„Eine Schande ist das. Wie sehr willst du uns eigentlich noch runterziehen?? Dein Vater musste wegen dir seine Geschäftsreise abbrechen! Und ich werde mir wieder seine Strafpredigt anhören müssen! Hast du eigentlich eine Ahnung, wie wütend er auf mich sein wird? Das ist dir wohl nicht in den Sinn gekommen, was?! Immer musst du uns in Schwierigkeiten bringen!“

Die Frau schmiss ihr Handy auf das Bettende zu meinen Füßen und stampfte zum Fenster hin.

„Und wie werden erst die Nachbarn wieder reden, wenn sie erst einmal davon hören würden, dass die Tochter des großen Firmenchefs sich umbringen wollte!! Sie würden sich die Mäuler aufreißen und die ganze Stadt würde davon erfahren. Das ruiniert unseren Ruf! Und das ist alles deine Schuld! Hätte man dich nicht entdeckt, wärst du jetzt mausetot und dein Vater wäre seinen Posten los, weil die Leute ihn für ungeeignet hielten, wenn er nicht einmal auf seine Tochter aufpassen kann! Dass du auch auf der Straße liegen bleiben musst, wo dich tausende von Menschen sehen können. Hörst du mir zu? Alle haben gesehen, dass du nicht die Absicht hattest aufzustehen! Wir konnten die Sache zum Glück noch bereinigen, indem wir verbreiten lassen haben, dass du zu geschockt warst, um aufzustehen. Der Arzt meinte, dass das vorkommen kann.“

Mit langsamen Schritten kam sie auf mich zu und blickte mich mit einem hasserfüllten Blick an.

„Wenn du schon sterben willst, dann tu es an einem Ort, wo dich niemand sieht! Dann könnten wir deinen Tod als Unfall darstellen lassen und niemand hätte gewusst, dass unsere Tochter anscheinend selbstmordgefährdet ist.“ Die letzten Worte gab sie nur leise von sich.

Abrupt drehte sie sich weg und nahm ihre Tasche.

„Übermorgen wirst du entlassen. Denk ja nicht, dass ich dich abholen werde! Ich muss arbeiten.“

Und mit diesen Worten marschierte sie Richtung Tür und schloss sie mit einem lauten Knall hinter sich.
 

Starr blickte ich auf meine Hände. Ich konnte nicht fassen, was passiert war. Ich verstand es nicht! Vor einigen Stunden war ich wach geworden und hatte mich erst einmal zurecht finden müssen. Ich befand mich im Krankenhaus, aber um mich herum waren Leute herumgewandert, die ich noch nie in meinem Leben gesehen hatte.

Wer waren sie?? Und WER war ich?! Wer war diese Frau, die sich als meine Mutter bezeichnete?!

Mit langsamer Bewegung drehte ich meinen Kopf zur Seite, wo sich auf dem kleinen Nachttisch ein Namensschild befand.

Ich verstand die Welt nicht mehr…
 

Auf dem Namensschild stand mit großen Lettern geschrieben: Akemi Ito.
 

Akemi…Akemi? Wer war Akemi?!

Ich war doch Kari! Hikari Yagami!


Nachwort zu diesem Kapitel:
Guten Morgen :)
Hier kommt, wie versprochen, das nächste Kapitel! Mal schauen, wie sie ankommen wird :)
Außerdem bedanke ich mich für meine ersten drei Favoriten <3 Ich fühle mich geehrt ;_;
Schreibt mir doch, wie das Kapitel angekommen ist bei euch :)
Eine Charakterbeschreibung werde ich demnächst auch noch machen :)
Nächste Kapitel folgt am Mittwoch!
Liebe Grüße,
Lullulalla Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Pst
2016-09-18T15:30:50+00:00 18.09.2016 17:30
Hallo

Ein sehr schönes Kapitel :)
Es wird glaube ich für beide eine anstrengende Zeit kommen,
das Leben einer anderen Person zu leben.

Ich bin gespannt wie sie das meistern und ob sie es schaffen Ihren Körper wieder zu bekommen.:)

Ich bin ganz gespannt auf das was noch kommt
Liebe Grüße :)
Antwort von:  lullulalla
18.09.2016 20:00
Huhu :)
Oh ja, eine anstrengende Zeit wird es bestimmt. Ich denke, jetzt geht die Geschichte erst richtig los :)
Die beiden sind ja jetzt erst mal total von den Socken und wissen nicht mehr, wer sie selber sind xD Hm, wie würde man sich wohl fühlen, wenn man selber in einem anderen Körper aufwacht..? Ich stelle es mir teils gruselig, aber auch total interessant vor :D
LG
Antwort von:  Pst
18.09.2016 21:29
Wenn ich so wie Kari im neuen Körper aufwache und eine völlig Fremde so was gemeines sagt, wäre ich voll verängstigt und verstört.

Ist aber wirklich eine interessante Vorstellung.



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