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Früchtetee

Heiji x Kazuha
von

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Früchtetee
 

Heiji x Kazuha FF (Meitantei Conan)

21. September 2003

by ひかる - angelic-hikaru

Inspiration: Garnet Crow: "Pray" (Wenn ihr dieses Lied hört, während ihr die FF lest, dann kommt die Stimmung sehr schön herüber. beim Schreiben der FF habe ich es die ganze Zeit gehört.)
 

Er wusste selbst nicht genau, wie es dazu gekommen war und wie er da herausgekommen war. Er konnte es noch immer nicht glauben, dass er jetzt hier im Regen saß und nicht mehr dort, wo er vorher gewesen war. Daran zurückdenken wollte er nicht, doch es ging ihm einfach nicht mehr aus dem Kopf. Verzweifelt kniff er die inzwischen glasig gewordenen Augen zusammen und schlang die Arme um seine Beine. Ihm tat alles weh, doch am meisten schmerzte sein Herz. Es war nahe daran zu zerbersten, nachdem es befleckt worden war. Niemals mehr würde er Shinichi oder Kazuha aufrichtig in die Augen sehen können. Nie mehr!!!

Seine Hände fingen wieder an zu zittern. Schnell griff er in seine Hosentasche und holte eine kleine Tablette heraus, die er ein wenig zögernd herunterschluckte. Nach einigen Minuten hörte das Zittern auf und er seufzte leise, befreiend. Zögernd stand er auf und verlies die einsame Gasse, in der er sich hingesetzt hatte. Um diese Uhrzeit fuhren selbst auf den Hauptstraßen keine Autos mehr.

Ein Hemd übergestreift und in ein Laken gehüllt, lief er durch die Pfützen, die immer tiefer und weiter zu werden schienen. Verzweifelt hoffte er, dass ihn keiner erkennen würde. Vor seinem Appartement blieb er stehen. Es war wohl doch keine so gute Idee gewesen, nach Tokyo zu ziehen. Den Schlüssel hatte er nicht mehr, also griff er unter das Fensterbrett und holte den Ersatzschlüssel heraus. Schnell schloss er die Tür hinter sich und schloss ab. Erleichtert lehnte er sich mit dem Rücken gegen die Tür und rutschte an ihr zu Boden. Niemand hatte ihn gesehen!

Eine Weile blieb er so sitzen. Nach einer Unendlichkeit, wie es ihm vorkam, wagte er es, aufzustehen und ins Bad zu laufen. Er traute sich nicht, das Licht anzuschalten. Zuerst ließ er Badewasser einlaufen, was ihm schon wieder viel zu lange dauerte. Wenigstens hatte er seine Ungeduldigkeit nicht ganz verloren! Schließlich ließ er das Laken zu Boden fallen, streifte sich das Hemd von den Schultern und legte sich in das heiße Wasser.

Es tat gut, nach Wochen endlich wieder ein Bad zu nehmen! Nach einer halben Stunde war das Wasser wieder ziemlich kalt und er stieg aus der Wanne um sich abzutrocknen. Das Telefon schellte. Schnell band er sich das Handtuch um die Hüfte und lief zum Wohnzimmer um den Hörer abzunehmen. "Ja?"

Einige Sekunden herrschte Schweigen am anderen Ende der Leitung, dann fragte eine erstaunte Stimme: "Heiji? Bist du's?" "Ja. Was gibt's Kudo?", fragte er und setzte sich auf die Couch. "Wo zum Teufel warst du? Wir haben 4 Wochen nach dir gesucht! Wusstest du nicht, dass so gut wie ganz Tôkyô und Osaka nach dir suchen?", fragte Shinichi außer sich, doch Heiji zuckte nur mit den Achseln, was Shinichi nicht sehen konnte. "4 Wochen also... Ich hätte auf länger geschätzt..." "Was war los mit dir? Tu nicht so, als ob nichts wäre!" Heiji seufzte, antwortete aber nicht, sosehr Shinichi auch wartete.

Shinichi seufzte ebenfalls. "OK, Hattori... Bist du sauer, weil ich dich vorhin Heiji genannt habe? Kann ich bei dir vorbeikommen?" "Wenn du willst." Heiji legte auf. Ihm war gar nicht danach, Shinichi jetzt zu sehen. Doch er war sich absolut sicher, dass Shinichi sofort kommen würde, weil er so abrupt aufgelegt hatte.

Schnell zog er sich an und kämmte sich die Haare. Er schlüpfte in seine Pantoffeln und machte einen Tee. Gerade als er den Tee aufgoss, schellte Shinichi an. Heiji öffnete ihm, wenn auch zögernd. "Hallo Kudo." "Heiji!!!" Shinichi schloss die Tür hinter sich und umarmte seinen Freund. "Wie bin ich froh, dich zu sehen!!!" Heiji drückte Shinichi leicht von sich. "Kudo, mir geht es doch gut..." Shinichi betrachtete ihn nachdenklich von oben bis unten. "Du bist blasser geworden und deine Augen sind gerötet..."

Heiji zuckte zusammen und setzte sich schnell auf die Couch. Er wusste, dass Shinichi das gesehen haben musste, denn er setzte sich neben ihn und blickte ihn besorgt an. Heiji reichte ihm eine Tasse Tee, die Shinichi dankend annahm. "Hattori, draußen regnet es in Strömen, ich versuche seit ungefähr 3 Wochen dich anzurufen. Wann bist du nach Hause gekommen und wo warst du? Du hast nichts gesagt!" Besorgt schaute er ihn an, doch Heiji nippte nur an seinem Tee.

"Kudo... Ich... Es wird nicht mehr so sein wie früher, fürchte ich. Siehst du, ich schaffe es noch nicht einmal, dir in die Augen zu sehen? Wie soll ich es dann erst bei Kazuha schaffen?" Shinichi sah ihn mitleidig an. "Warum erzählst du mir nicht, was los war? So wie du aussiehst, warst du mit Sicherheit nicht freiwillig weg." Heiji lächelte matt und schaute auf seine Tasse. Die Hände klammerten sich an dem heißen Porzellan fest, als wäre dies die Einzige Wärmequelle, die er im Moment zur Verfügung hätte.

Shinichi betrachtete ihn einen Augenblick nachdenklich, dann nahm er Heiji die Tasse aus den Händen und umarmte ihn. "Heiji, du brauchst keine Angst zu..." "Ich habe keine Angst!" "Doch, hast du. Du traust dich nicht, mir in die Augen zu sehen. Sieh mich an, ich will dir doch nur helfen. Ich will dich verstehen. Kazuha ist vollkommen verzweifelt, seitdem du weg bist. Sie würde es nicht aushalten können, wenn du sie nie mehr ansehen würdest!" Heiji krallte sich an Shinichis Hemd. Er schluchzte leise, dann lauter, während Tränen Heijis Wangen herunterliefen. Im Regen hatte man Heijis Tränen nicht gesehen, doch jetzt gab es keinen Regen mehr, der es verhindern konnte.

Shinichi strich über Heijis Rücken und dann durch seine Haare. Er wartete geduldig, bis sein Freund sich beruhigt hatte. Es musste ernst sein, sonst würde Heiji nicht weinen. Er hatte ihn noch nie weinen sehen. Noch nie!

Heiji schaute Shinichi aus verweinten, glasigen Augen an. "Shinichi... Ich... ich weiß nicht genau, wo ich war... Es war dunkel, und sie haben mich weggeschleppt... Irgendwohin. Ein Keller oder eine kleine Lagerhalle." Er schluchzte wieder und vergrub sein Gesicht und Schinichis Hemd. Shinichi drückte ihn fester an sich. "Sie haben mir öfters was zu Essen gebracht und... zu Trinken... Und noch öfter ist einer von ihnen reingekommen... um etwas länger zu bleiben und..." Heiji brach ab und drückte sich noch fester an Shinichi. Auch wenn ihm dadurch alles noch mehr wehtat.

Shinichi konnte sich ausmalen, wie es dann weiterging. "Heiji... ähm... ich kann dich doch beim Vornamen nennen?" Heiji nickte. "Also..." Er stockte. Heiji schaute ihn nun direkt an. Sein trauriger Blick traf Shinichi tief. Warum schaute Heiji ihn so traurig an? "Shinichi, ich habe schon daran gedacht, mir das Leben zu nehmen, doch ich wollte mich noch vorher von dir und Kazuha verabschieden."

Entsetzen machte sich in Shinichi breit. "Nein! Das darfst du nicht!", schrie er fassungslos, doch Heiji schaute ihn nur unbeteiligt an. "Warum denn nicht? Was würdest du denn tun?" Er zog sein Hemd aus und Shinichi erspähte mit Schrecken unverheilte Schnittwunden von Messern und Spuren, die wohl von Peitschen mit Glassplittern stammten. Entsetzt starrte Shinichi Heiji an, der diesen nur anlächelte. "Siehst du?"

Shinichi schüttelte den Kopf, als wollte er es nicht glauben. "Und Shinichi! Stell dir vor, es tut noch nicht einmal weh!" Heijis Hände zitterten leicht und er krallte sich in seine Jeans und hoffte, dass Shinichi es nicht sah. Doch er sah es. Er legte seine Hände auf die von Heiji und lächelte sanft. "Heiji. Wenn du diese Wunden nicht mehr spürst... Ich weiß, dass du zutiefst verletzt bist, aber es ist kein Ausweg, dich umzubringen. Denk doch an alle anderen, die sich um dich gesorgt haben und sich immer um dich sorgen werden! Sie alle werden um dich weinen! Das willst du doch nicht! Willst du, dass Kazuhas Tränen niemals versiegen?" Heiji schüttelte heftig den Kopf. "Aber ich will nicht, dass sie davon weiß."

"Sie wird es aber irgendwann erfahren. je eher desto besser." Heiji schüttelte den Kopf. "Ich will es aber nicht!" Shinichi seufzte leise. "Bitte Heiji. Du willst doch Kazuha nicht das Gefühl geben, dass du alles vor ihr verheimlichst? Soll ich es ihr sagen.?", bot Shinichi nun an und Heiji nickte zögernd. Er selbst würde nie den mut aufbringen, ihr davon zu erzählen! Shinichi blieb noch sehr lange und übernachtete schließlich bei Heiji.

Am nächsten Morgen verabschiedete er sich von ihm und rief Kazuha an, die in der Zeit bei Ran übernachtet hatte, um ihr die momentane Situation zu schildern. Entsetzt brach Kazuha in Tränen aus, nachdem sie aufgelegt hatte. Kazu weinte sich bei Ran aus, während sie ihr erzählte, was Heiji widerfahren war.

Als sie sich beruhigt hatte, wischte sie sich die Tränen aus den Augen und schlüpfte in ihre Jacke um zu Heiji zu gehen. Ran blieb zu Hause, auf Kazuhas ausdrücklichen Wunsch hin. Kazuha schellte bei Heiji an, er öffnete ihr und lächelte sie leicht an. "Heiji!" Sie lief ihm in die Arme und drückte sich an ihn. Heiji errötete und schloss die Tür. "Hallo Kazu-chan, lange nicht gesehen." Kazuha war den Tränen wieder nahe. "Ich habe mir solche Sorgen um dich gemacht, Heiji! Ich konnte gar nicht mehr klar denken und zur Schule bin ich auch nicht mehr gegangen!" Sie lächelte ihn nun entschuldigend an. "Warum tut man dir so etwas an?" Sie strich ihm nun über die Wange. Heiji wurde noch röter und wich einen Schritt zurück. "Setz dich doch." Kazuha folgte der Einladung und nippte an Heijis Teetasse.

Sie schielte zu Heiji, der starr geradeaus blickte. Sie wurde rot und überwand sich. Sie wusste, dass Heiji nichts sagen würde! Also legte sie die Hand auf seine Wange und drehte seinen Kopf zu ihr herum. Heiji schaute ihr immer noch nicht in die Augen. "Heiji, sieh mich an.", flüsterte sie leise. Vielleicht lag es gerade daran, dass sie so leise gesprochen hatte. Heiji blickte ihr in die Augen. Kazuha lächelte ihn sanft an.

"Heiji. Ich will nicht, dass du leidest. Es tut weh, dich so zu sehen. Dennoch bin ich heilfroh, dass du noch am Leben bist! Weißt du, ich würde es nicht aushalten, wenn du nicht mehr da wärst! Ich würde weinen und weinen und weinen und gar nicht mehr aufhören können. Nie mehr..." Sie schluckte. Die Tränen standen in ihren Augen.

Heiji lächelte nun sanft und zog sie in seinem Arm um sie fest an sich zu drücken. Beide wurden ein wenig rot. "Kazuha.", flüsterte er leise. Sie schaute zu ihm hoch und schloss die Augen. Heiji wurde nun noch röter und näherte sich ihr zögerlich. Kazuha öffnete leicht ihre Augen wieder und zog dann Heijis Gesicht zu sich runter um ihn zu küssen. "Heiji, ich liebe dich, ich habe dich schon immer... geliebt... von klein auf.... Heiji...", stammelte sie ein wenig unbeholfen. Heiji grinste und Kazuhas Gesicht hellte sich auf. Endlich hatte er sie angegrinst! "Ich liebe dich auch Kazuha, seit wir klein sind... Du dummes Mädchen!" Kazuha schaute ihn nun beleidigt an, doch sie konnte diese Miene nicht lange aufbehalten, denn Heiji küsste sie, diesmal sanfter und länger. Kazuha hielt sich an ihm fest und wollte ihn nicht mehr loslassen.

Heiji löste sich langsam von ihr und lächelte sie nun an. "Kazuha... bitte... Ich will vergessen, was geschehen ist. Alles vergessen." Kazuha lächelte traurig zurück.

Heiji ließ Kazuha los und ging in die Küche um heißen Tee zu holen, den er in die Tasse schüttete. Er nahm eine Tablette in den mund und schluckte sie mit dem heißen Tee hinunter. Roter Früchtetee. Der Geschmack erinnerte ihn an Kazuha. Sie war so süß wie eine Erdbeere, so sauer wie eine Johannisbeere, und doch waren ihre Tränen salzig, wie das Meer. Das Wasser des Meeres, das die Früchte zum Schmelzen und zum Verschwimmen brachte. Wie ein Früchtetee.

"Was ist das für eine Tablette gewesen?", fragte sie besorgt. Heiji lächelte leicht. "Sie ist gegen das Zittern meiner Hände. Wenn ich sie nicht nehme, dann kann es sein, dass ich irgendwann zusammenbreche und nicht mehr aufwache." Kazuha schrak zusammen. Was hatte man nur mit ihrem Heiji gemacht? Sie konnte verstehen, dass er so fertig war und an Selbstmord dachte, wie Shinichi es ihr gesagt hatte. Aber... Das war doch kein Ausweg!
 

Kazuha ging mit Heiji aus dem Haus und fuhr mit dem Bus zum Strand. Die Sonne ging gerade unter, als sie dort ankamen. Kazuha legte sich in den Sand und Heiji folgte ihrem Beispiel. Dann beugte er sich über sie und küsste sie sanft. Sie zog ihn zu sich runter und schlang ihre Arme um seinen Hals.
 

Die Tage vergingen. Nach einer Woche hatte Heiji seine Tabletten aufgebraucht. Er wusste selbst nicht genau, was er da eigentlich zu sich nahm, doch er ging zu keinem Arzt und er sagte auch keinem davon. Als Kazuha am Morgen seine Wohnung betrat - sie hatte einen Schlüssel von ihm bekommen - war das Licht noch ausgeschaltet und im Haus war es unheimlich still. Sie blieb wie angewurzelt stehen, als sie Heiji auf der Couch liegen sah. Eine Tasse kalt gewordener Früchtetee stand auf dem Tisch. Von Heijis Handgelenken tropfte Blut. Er hatte sich die Pulsadern der Länge nach aufgeschnitten, um sicherzugehen, dass er verblutete.

Kazuha kniete sich zu ihm hin und strich über seine Wange. Dann küsste sie ihn zärtlich und nahm das Messer. Sie schnitt sich die Pulsadern auf, genauso wie Heiji es getan hatte. Sie lächelte glücklich. "Heiji. Wir bleiben immer zusammen, nicht wahr, Liebster?" Sie klammerte sich an ihm fest und legte ihren Kopf auf seine Brust. "Ich liebe dich, Heiji. Wir sind nun immer zusammen. Keiner von uns muss mehr weinen und einsam sein, habe ich nicht Recht? Habe ich Recht?"

Kazu blieb so liegen. Ihren Geliebten umarmt. Sie hatte Heijis Arm um sich gelegt und war eingeschlafen. Für immer. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht, genau wie ihr Liebster. Auf dem Zettel auf dem Tisch neben dem Früchtetee stand ,Gomen ne' von Heiji und ,Arigatô' von Kazuha.
 

Ein Liebespaar im Tode vereint. Der Früchtetee hatte zu lange gezogen und hatte die Farbe von Blut. Blut, das zu Boden tropfte, das Heiji und Kazuha in ein rotes Bett der Farbe von Rosen der Liebe tauchte.
 

Früchtetee.

Der bittere Geschmack, wenn er zu lange zieht - ist es der Geschmack von Blut?



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Von: abgemeldet
2008-10-17T19:31:30+00:00 17.10.2008 21:31
genau drama pur bin stark geblieben und hab nicht gheult
Von:  Schmusemaus
2007-03-20T17:13:18+00:00 20.03.2007 18:13
Boah...Wahnsinn!!! Mir sind so was von die Träneb gekommen. *nahamWassergebautbin* Dieser Vergleich mit dem Früchtetee...genial!!! Du solltest Autorin für Dramen werden! ;-)
Aber kannst du nicht trotzdem auch mal wieder nen paar romantische Storys schreiben oder zumindest ein Drama in denen die beiden überleben. Gibts doch auch, Dramen die noch gut ausgehen oder??? *fragendschau*
Von: abgemeldet
2006-07-15T17:58:31+00:00 15.07.2006 19:58
o mein gott, das is so traurig, hab tränen in den augen gehabt, du solltest es happy machen -.-, haha ich steh mich nicht so auf dramas aba dein fanfic is wirklich voll herzzereißen gut geworden großes lob Busssiii
Von: abgemeldet
2006-02-19T11:20:41+00:00 19.02.2006 12:20
wie traurig!!!!
aber denoch super!!!
Von: abgemeldet
2005-04-07T10:26:19+00:00 07.04.2005 12:26
Woah... traurig. Echt traurig. Würde ich über FFs weinen, dann wäre diese sicher ein guter Anlass dazu. ~.^
Nya, das einzige, was mich ein bissl gestört hat, war die Tatsache, dass es ein wenig... teilnahmslos wirkte, als die beiden gestorben sind. "Er hatte sich umgebracht, deswegen ging sie zu ihm und brachte sich auch um." (<- Das war jetzt selbstverständlich übertrieben!)
Aber davon mal abgesehen, fand ich es sehr, sehr schön. Vor allem die Heiji/Shinichi-Freundschaft und der Früchtetee-Vergleich haben mir gut gefallen. Weiter so! ^^

Kommentatorin Jolanda-san by Kfs
Von: abgemeldet
2005-03-22T11:29:38+00:00 22.03.2005 12:29
Erst kamen mir keine Tränen, aber was mich zum heulen gebracht hat war der Zettel. *wieder anfang zu flennen* Soooo traurig...*schnief* Ich find es gut wenn die sterben, dann muss ich wenigstens heulen. Ich heul gerne, obwohl ich das nur selten tue. Deine FFs bringen mich aber immer zum weinen und deswegen mag ich sie so. Also immer schön neue schreiben, ja? Ich habe schon überlegt, ob ich die kopieren soll ^^ Die muss doch einfach jeder Mensch mal lesen!
Von: abgemeldet
2005-03-17T17:41:39+00:00 17.03.2005 18:41
hach...*seufz* *tränen weg wisch*
ich weiß gar nicht, was ich noch schreiben soll...eigentlich steht schon alles da....

schade nur, dass beide nicht lebendig bleiben...so hätten sie sicher auch zusammen bleiben können....aber Heiji hatte auch einiges zu verarbeiten, kein Wunder also, wenn er keinen anderen Ausweg sah....aber er hat ja Kazuha....
Von: abgemeldet
2005-01-30T12:26:53+00:00 30.01.2005 13:26
*seuftz*
Ziemlich gut geschrieben und die geschichte gefällt mir sehr gut!
Willst du mir nicht mal ein paar Tipps geben, wie man so gute Geschichten schreibt?
Bitte
Deine Nezumi-chan +.+x
Von: abgemeldet
2005-01-06T23:03:34+00:00 07.01.2005 00:03
*anklopf* *hereinkomm*
haaalllooooooo....die FF is echt supi gut;D...die tränen sind mir zwar nich gekommen;P
(ich finds eigentlich ganz ok, wenn beide glücklich vereint sterben*an die beiden denk*)...aba die stelle mit Shinichi hat mir besonders gut gefallen*zwinker*

Ach jaaah:)...bevor ichs vergesse...könntest du eventuell*drucks*...eine Vorgeschichte schreiben, in der man genau erfährt;D was mit heiji passiert is...also etwas was genauer erklärt, warum er jetzt in diesem zustand ist....büüüüddde*händefalt*...das würd mich nämlich Määächtig interessieren*lieb bin*

Mach weiter so
Tschüssi
Von:  angelic-hikaru
2004-12-05T22:28:02+00:00 05.12.2004 23:28
Danke, dass euch die FF so gefallen hat. ^-^ Sorry... Ich habe einen Drang zum Dramatischen... >_< nun ja...

Hier noch ein zitat:
"Auf dem Zettel auf dem Tisch neben dem Früchtetee stand ,Gomen ne' von Heiji und ,Arigatô' von Kazuha. "

Gomen ne= Entschuldige /Es tut mir Leid
Arigatou= Danke


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