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Ruffy, bitte...

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey, da bin ich mal wieder nach langer Zeit.
Da mir das Kapitel 844 und der weinende Sanji einfach nicht aus dem Kopf gehen, wollte ich mal einen kleinen One Shot dazu schreiben.
Ich hoffe, er gefällt euch.
(Auch, wenn momentan nichts kommt, schreibe ich noch an meinen aktuellen Storys weiter.)
Und nun viel Spaß! Komplett anzeigen

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Ruffy, bitte...

„OHNE DICH WERDE ICH NICHT…OHNE DICH KANN ICH NICHT PIRATENKÖNIG WERDEN!!!“

Meine Tränen fließen unaufhaltsam an meinen Wangen hinunter. Zu sagen, dass ich am Rande meiner Verzweiflung bin, wäre eine Untertreibung. Diese Grenze habe ich schon längst überschritten. Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Warum sind die überhaupt hierher gekommen? Nur wegen mir. Einer absolut nutzlosen Person. Darüber hinaus habe ich es gewagt, Ruffy, meinen Kapitän, zu Boden zu treten. Das sollte doch eigentlich das Fass zum Überlaufen gebracht haben. Aber nein. Er will hierbleiben, an Ort und Stelle, und in einen Hungerstreik treten. 

Ich spüre, wie meine Tränen stärker werden. 

Er, ausgerechnet er der Vielfraß schlechthin, will einen Hungerstreik ausrichten. Und das nur, damit ich zurückkomme. Ist er des Wahnsinns? Das kann er doch unmöglich ernst meinen! Er darf es einfach nicht so meinen. Doch dafür wirkt er aber viel zu selbstsicher und ernst. Nichts von seiner kindlichen, tollpatschigen Art. Ich habe ihn in der Tat schon so erlebt. Das kommt nicht so oft vor. Doch immer, wenn er sich so verhalten hat, war es sein absoluter Ernst. Noch nie konnte ihn jemand aufhalten, wenn er erst in solch einem Zustand war. Ist es nicht also naiv von mir zu glauben, dass es dieses Mal anders sein könnte? Das zu glauben, ließe mich nur noch dümmer als den letzten Volltrottel erscheinen.

Ruffy, wieso kannst du nicht einfach Nami mitnehmen und wieder gehen?

Plötzlich verengen sich meine Augen zu Schlitzen. Namimaus….

Ich schlucke schwer. Noch immer spüre ich meine Wange pochen. Ihre Backpfeife…ihr Schlag ist der härteste, den ich je von ihr gespürt hab. Noch nie hat ein Schlag von ihr so sehr geschmerzt, wie dieser. Selbst ihre härtesten Kopfnüsse, die sie immer wieder gerne verteilt, um den Schwertverbieger und mich in unsere Schranken zu weisen, sind ein Nichts gegen diese einfache Backpfeife von eben. Es tut mir so sehr leid, Namilein. Ich bin eine Schande für alle Gentlemen. Ich wollte dich nicht zum Weinen bringen. 

Ich wollte auch Ruffy nicht zum Bluten bringen. Aber ich hatte doch keine andere Wahl.

Selbst, wenn ich es gewollt hätte, hätte ich euch nicht die Wahrheit sagen können. Ich hatte sie alle hinter mir. Sie alle saßen mir im Nacken, dazu bereit, mir jederzeit meine Strafe zu geben.

Ich schaue hinunter auf meine Handschellen. Ruffy, was bringt dir ein Koch ohne Hände? Das ist wie ein Schwertkämpfer ohne Schwerter, ein Arzt ohne Medikamente, eine Navigatorin ohne das Feingefühl für Wetter….

Und was wäre ich dann überhaupt noch wert? Wenn ich den Worten meiner scheiß Familie glauben schenken soll, dann bin ich ja sowieso nichts wert. Ein Haufen Scheiß. Nicht mehr und nicht weniger. Und ich habe es auch nun jedem bewiesen. Selbst euch.

Das, was ich getan habe, ist einfach unverzeihlich. Ich habe dich verletzt, Ruffy. Dich beleidigt. Euch beleidigt. Einfach nur ein widerwärtiges Verhalten von mir. Doch ausgerechnet du hast es durchschaut. Hast die Lügen erkannt. Ich wäre ein grauenhafter Lügner, sagtest du. Du hättest mich noch nie etwas so gekünstelt und erzwungen sagen hören. Noch mehr Tränen fließen aus meinen Augen. Ruffy,…wieso, verdammt nochmal, kennst du mich so gut? Hättest du nicht einfach auf Nami hören können? Sie hat mir jedes einzelne Wort abgekauft. Wenn ihr zwei hier bleibt, geschieht euch noch etwas…

Ich sehe kurz hoch und erblicke die Augen von Reiju, die ihren Kopf nach hinten gedreht hat und mich stumm ansieht. Ich erwidere ihren Blick. Meine Tränen hören für einen kurzen Moment auf, zu fließen. Ich sehe dort irgendetwas in ihren Augen. Was ist das? Vielleicht Mitgefühl? Mitleid? Ich weiß es nicht und ehe ich es überhaupt herausfinden kann, breche ich wieder in Tränen zusammen. Ich lege meinen Kopf erneut in meine Hand. Einzelne Haarsträhnen umspielen meine Fingerspitzen. 

Ich bin handlungsunfähig. Ihr seid handlungsunfähig. Was habt ihr euch dabei gedacht? Ich schlucke schwer. Ruffy hat die ganze Nacht gegen einen Kommandanten gekämpft? Nur für mich? Man konnte es ihm eben ansehen. Ansehen, dass er wirklich am Ende seiner Kräfte ist. Nur wegen mir. Aber was denkst du dir eigentlich? Wir haben es hier nicht mit der CP9 beziehungsweise der Weltregierung wie damals bei Robinlein zu tun, nein! Zusätzlich zu meiner Familie, meinem Vater, dem Oberhaupt der Germa 66, habt ihr es mit Big Mom, einer Kaiserin zu tun! Das ist nochmal eine ganz andere Sache. Um mich zu befreien, müsstet ihr ihr die Schlüssel zu meinen Handschellen abknöpfen. Doch wie sollt ihr das machen, ohne von ihr bemerkt zu werden? Ruffy, kannst du es wirklich schon mit einem Kaiser aufnehmen? Ich will nicht, dass du dich meinetwegen in Lebensgefahr bringst. Du musst doch an Namilein denken. Auch sie gerät in Gefahr, ist bereits in Gefahr, da ihr überhaupt erst hier seid. Und was sagtest du? Chopper und Brook sind auch hier? Die Minks brauchen doch jetzt Chopper am meisten. Er muss auf sie aufpassen. Und auch Brook ist ein Freund von mir, auch er soll sich nicht wegen mir in Gefahr begeben! Wegen mir, einem nutzlosen Koch. Und dann ist da noch diese Sache, die mir Vito in mein Ohr geflüstert hat…..Was soll ich denn tun?

Könnt ihr eure Abenteuer nicht einfach ohne mich fortsetzen? Nichts täte ich lieber, als dich dabei zu begleiten, deinen Traum zu erfüllen und Piratenkönig zu werden. Doch….ich kann nicht. Selbst, wenn ihr mich befreien könntet, ist da immer noch Jeff. Ich kann doch nicht zulassen, dass sie ihn, meinen Vater, umbringen. Auch, wenn er nicht mein biologischer Vater ist, so ist er doch mein Vater. Ich muss ihn mit allem beschützen! Und wenn es bedeutet, dass ich dafür zurücktreten und auf meine Träume verzichten muss. Den All Blue….Ich werde ihn niemals sehen können. 

Ruffy…..

Noch mehr Tränen bahnen sich den Weg aus meinen Augen über meine Wangen und schlussendlich in meine Hand. 

„JE MEHR DU MICH GETRETEN HAST…JE HÄRTER DU MICH GETRETEN HAST…ICH WAR NICHT DERJENIGE, DER DIE SCHMERZEN SPÜRTE!“

Wie sehr du doch mit dieser Aussage recht hast. Diese Tritte haben mir größte Schmerzen zugesetzt. Sie haben mich innerlich zerrissen. Ja, ich habe dich schon früher öfters getreten. Aber nie waren es ernsthafte Tritte. Sie haben bloß dazu gedient, dich dafür zu bestrafen, dass du heimlich meinen Kühlschrank geplündert hast. Das war etwas ganz anderes…

Aber das jetzt? Unverzeihlich! Ich habe dich zum Bluten gebracht…Und du hast dich nicht mal gewehrt! Du bist einfach stehen geblieben und hast es mit dir machen lassen. Hättest du mich nicht einfach zu Tode prügeln können? Dann hätte ich dem allen hier entkommen können. 

Doch stattdessen hast du mir Komplimente gemacht. Ich sei der beste Koch. Du würdest nur noch das Essen wollen, was ich zubereitet habe. Diese Worte….sind die schönsten, die ich je gehört habe. Nach Jeff und den anderen im Baratié sind du und die anderen Strohhüte die Ersten, die mich so akzeptiert haben, wie ich bin und es immer noch tun. Die mich das machen lassen, was ich will: kochen. Danke, Ruffy. Danke euch allen. Ihr habt es geschafft, mich wie ein wertvoller Mensch fühlen zu lassen. Jedes einzelne Abenteuer, und sei es noch so gefährlich gewesen, hat mir große Freude bereitet. Ich möchte unsere Reisen nicht mehr missen. Selbst meine Streitereien mit dem Marimo vermisse ich. Ich weine mittlerweile so stark, dass mein Sichtfeld komplett verschwommen ist. Plötzlich höre ich meine Brüder alle laut lachen.

„Seht mal, das Stück Scheiße ist am Heulen wie ein kleines Baby!“

Niji, du Arsch. Bereitet es dir wirklich so große Freude, auf mir herumzuhacken!? Warum müsst ihr alle nur so grausam sein!? Ich bin doch immerhin euer Bruder! Aber das möchte ich eh nicht sein. Ich hasse euch alle einfach zu sehr. Wenn Mutter noch hier wäre….Sie war die Einzige, die mich so geliebt hat, wie ich war. Ihr habt mich stattdessen immer nur verprügelt. Glaubt mir, wenn man mich nicht bedrohen würde, hätte ich euch alle schon längst zu Kleinholz verarbeitet! Yonji hat ja schon eine Kostprobe bekommen! 

Doch was ist mit dir, Reiju? Würdest du mich nochmal retten? So wie damals? Ich senke meinen Kopf. Das machst du doch sowieso nicht. Zu groß ist deine Angst, dass sie mit dir genauso umgehen könnten, wie mit mir. Aber du könntest doch auch einfach fliehen, wie ich es damals getan habe…

Ich verstehe es nicht. Jajji hat mir doch damals gesagt, dass ich abhauen kann, solange ich mich nicht mit dem Namen Vinsmoke schmücken werde. Sogar den Tod hat er mir noch herbeigewünscht. Wieso musste ich dann zurückkehren? Achja…Seine anderen Kinder sind ja zu viel wert, um in Big Moms Familie einzuheiraten. Arschloch. Scheiß Arschloch. Wenn ich könnte, würde ich dich in die Knie zwängen. Aber leider werde ich nie diese Möglichkeit bekommen. 

„HEY, WIR REDEN MIT DIR!“

Plötzlich werde ich aus meinen Gedanken gerissen, als mich ein Schlag in die Magengrube trifft. Erschrocken sehe ich auf und erblicke Ichiji vor mir, der wohl von seinem Platz aufgestanden sein muss. Seine Faust immer noch gezuckt, steht er mit einem zornigen Gesichtsausdruck vor mir. Ich raffe die letzte Kraft zusammen, die ich noch irgendwie aufbringen kann, und schreie ihm schon fast ins Gesicht:

„WAS IST!?“

Dafür kassiere ich sofort noch einen Schlag. Gleich darauf muss ich etwas Blut spucken. Seine Schläge haben es wirklich in sich. Man, bin ich erbärmlich. Die Algenbirne würde mich für meine Schwäche wahrscheinlich auslachen. Tse. Wer könnte es ihm auch verübeln? Ich würde mich am liebsten auch selbst auslachen.

„Du hast nicht so mit uns zu sprechen. Und wenn wir mit dir reden, du niederes Stück Dreck, dann antworte uns auch gefälligst!“

Ich weiche seinem Blick einfach aus, wohlwissend, dass mich das wohl den nächsten Schlag kosten wird. Doch genau in dem Moment, als der dritte Schlag folgen soll, höre ich Jajji laut „Aufhören!“ rufen.

Verwundert sehe ich auf.

„Aber Vater, wieso nicht? Ich muss dem wohl Manieren einprügeln!“

„Der soll noch, soweit es ihm mit seinem hässlichen Gesicht möglich ist, für die Teeparty ansehnlich aussehen. Wenn die Hochzeit erstmal über die Bühne gegangen ist, kannst du ihm immer noch die Leviten lesen.“

Tse, hätte mich auch gewundert, wenn ihm plötzlich etwas an meinem Wohl liegen würde. Knurrend setzt sich Ichiji wieder an seinen Platz. Doch das war’s noch nicht. Erneut höre ich Jajji sprechen:

„Das hast du nutzloses Stück Scheiße eben gut gemacht. Wenn mir an dir etwas liegen würde, wäre ich ja sogar schon fast stolz auf dich.“

Ich senke wieder meinen Kopf und lasse den Tränen ihren Lauf. Ist mir egal, was die von mir denken. Sollen sie mich doch weinen sehen. Gut gemacht. Von wegen. Nichts daran ist gut, dass ich Ruffy zu Boden getreten habe. Absolut gar nichts!

 

„Ich werde König der Piraten!“

„Ich werde der beste Schwertkämpfer!

„Ich werde eine Weltkarte zeichnen!“

„Ich werde ein mutiger Krieger der Meere!“

„Ich werde ein Allheilmittel finden, um alle Krankheiten heilen zu können!“

„Ich werde das Rio-Porneglyph finden und so die wahre Geschichte erfahren!“

„Ich werde mit meinem Traumschiff die ganze Welt umsegeln!“

„Ich werde mein Versprechen einhalten und La Boum wiedersehen!“

 

Ich möchte dabei sein, wie ihr alle eure Träume erfüllt. Ich möchte euch dabei helfen, eure Träume zu erfüllen. Jedem einzelnen von euch!

Ruffy, natürlich glaube ich daran, dass du das Zeug hast, um Piratenkönig zu werden! Wer soll es denn sonst werden, wenn nicht du? Doch damit ich Zeuge davon werden kann, muss ich meine Reise mit euch fortsetzen. Doch wie? Und was ist mit Jeff? Gäbe es eine Möglichkeit, ihn zu beschützen? 

 

„Sagt mal, habt ihr schon mal von dem All Blue gehört?“

 

Und was ist mit meinem Lebenstraum? Dem All Blue? Ich will…Nein, ich muss ihn finden! Er ist auch immerhin Jeffs Traum. Ich habe es ihm doch versprochen. Wenn er ihn schon wegen mir nicht finden kann…Nur wegen mir hat er sein Bein verloren. Wegen mich nutzlosen Menschen….

Mittlerweile habe ich meinen Kopf in beide meiner Hände vergraben und muss mich stark zusammenreißen, leise zu heulen. Ich will das nicht. Ich will nicht wie ein Baby heulen. Ich will stark sein und noch stärker werden. Ich will nicht dieses Mädchen heiraten. Ich will nicht bei dieser Familie bleiben. Ihr seid doch meine Familie und ich liebe euch! Ich will mich wieder darüber ärgern, dass du meinen Vorrat leer frisst, Ruffy. Ich will wieder von Nami Kopfnüsse dafür bekommen, dass ich mich mit der Schwertfresse streite. Ja, ich will mich sogar wieder mit Zorro streiten und gegen ihn kämpfen. Ich will wieder sehen, wie Chopper sich so sehr darüber „aufregt“, dass man ihm Komplimente macht. Ich will wieder eine Lügengeschichte von Lysop hören. Ich will wieder Frankys perversen Tänze in seinen Unterhosen sehen. Ich will wieder einen von Brooks dämlichen Witzen hören. Ich will wieder über Robins manchmal seltsames Verhalten grübeln. 

ICH WILL WIEDER BEI EUCH SEIN! 

Ich schließe meine Augen. Meine Tränen versiegen. Noch immer höre ich, wie meine Brüder mich auslachen. Mich, den Schwächling.

Nein! Ich bin verdammt nochmal nicht mehr schwach! Ich könnte es mit jedem von denen aufnehmen! Wenn ich nur nicht bedroht werden würde… 

Ich atme seufzend aus. Ich spüre, dass Ruffy und Nami immer noch an Ort und Stelle stehen.

Ein kleines, minimales und verzweifeltes Lächeln setzt sich auf meinen Lippen ab. Ich will nur noch eins.

 

Ruffy, bitte rette mich!


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe, es hat euch gefallen.
Bis zum nächsten Mal! ^^ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Teisha
2017-02-04T20:40:21+00:00 04.02.2017 21:40
Wundervoll geschrieben! Vielen Dank für die mühe...
Ich finde du hast es sehr gut getroffen und gut geschrieben, vor allem da es einen so berührt... Das Kapitel war aber auch schwer zu verdauen und man litt richtig mit Sanji mit, vor allem da er in der Kutsche so verzweifelt aussah... Danke für dieses Oneshot, du hast den Kern der Sache gut getroffen ^^
Liebe Grüße
Teisha
Antwort von:  Rocket-Chica
02.03.2017 21:48
Hey! Erstmal Entschuldigung, dass ich dir erst jetzt antworte! Irgendwie habe ich keine Benachrichtigung bekommen, dass ich einen Kommentar bekommen hab! Normalerweise antworte ich nämlich immer sofort....

Aber jetzt zum Eigentlichen! Vielen Dank für dein liebes Review! Freut mich total, dass dir mein OS so gefallen hat! Ja, ich konnte damals beim Kapitel auch nicht mehr. Mich hatte das so fertig gemacht (die Dinge, die danach passiert sind, aber auch). Sanji tat mir so unendlich doll leid und ich hab diese Szene einfach nicht aus dem Kopf bekommen, deswegen musste ich mich gleich am nächsten Tag dransetzen! :D

Liebe Grüße
Rocket-Chica
Von:  SaskiaD
2016-10-29T17:46:21+00:00 29.10.2016 19:46
Oh mann wenn man das so liest kann man sich viel besser in Sanji hinein versetzen. Gott das letzte Kapitel hat mich echt so hart getroffen... Ich will gar nicht wissen wie es weiter geht. Vielen Dank für diesen tollen Oneshot. Du hast ihn echt gut getroffen. :) :*
Antwort von:  Rocket-Chica
29.10.2016 19:49
Danke schön! ^^
Er will mir auch einfach nicht aus dem Kopf :'(
Von: irish_shamrock
2016-10-28T14:34:39+00:00 28.10.2016 16:34
Hallo ...

und puh!
Nach dem Kapitel muss man erst mal die Eindrücke verdauen, und das war gestern bei weitem gar nicht so einfach.
Mich freut jedoch, dass du die Situationen sehr schön eingefangen und sogar noch ausgeführt hast.
Die Wut, die Verzweiflung, die Zerrissenheit ... Natürlich wissen wir, warum Sanji so reagieren musste; und sein Hilferuf aus deiner Feder war passend und gelungen.

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende,
irish C:
Antwort von:  Rocket-Chica
28.10.2016 16:47
UUUH! Vielen, vielen Dank! =) <3
Das freut mich, dass dir das gefällt und du sagst, dass ich das gut eingefangen habe!^^
Ja, ich kriege das auch einfach nicht aus dem Kopf. Ich hab die ganze Zeit dieses Bild vor mir im Auge, wie er da am Weinen ist. Da musste ich unbedingt was draus machen!

Dir auch ein schönes Wochenende!
Gruß
Rocket-Chica


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