Zum Inhalt der Seite

Die Wahrheit..?Nein danke!

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Von Reden und Schweigen

Alles, worauf die Liebe wartet,

ist die Gelegenheit.“

(Miguel de Cervantes)

 

„Bist du fertig?“ Kari streckte ihren Kopf in das Zimmer ihres Bruders. Tai saß auf dem Bett, das weiße Hemd, welches er trug halb zugeknöpft, die Haare zerzaust, den Blick gesenkt. „Tai?“ Mit geschickten Schritten umging Kari das übliche Chaos aus Klamotten und anderem Zeug, das auf dem Boden verteilt lag und setzte sich neben ihn auf das Bett. „Alles okay?“, fragte sie mit sanfter Stimme. Eigentlich hätte sie sich diese Frage sparen können. Natürlich wusste sie, dass nicht alles okay war. Heute war der Tag gekommen. In wenigen Minuten würden sie sich auf den Weg zu Mimis Abschiedsparty machen. „Ich..“ Tai hob den Kopf und versuchte sie anzulächeln. „Mir geht es gut.“ Kari seufzte. Seit seinem Absturz vor ein paar Tagen hatte Tai den Namen Mimi nicht einmal mehr in den Mund genommen. Wollte er es verdrängen? Sie wusste es nicht. Kari hatte das erste Mal in ihrem Leben keine Ahnung was in seinem Kopf vorging. „Tai du..“ „Nein.“ Er stand auf und begann sein Hemd zu Ende zu knöpfen. „Ich bin gleich fertig.“ Er trat zu seinem Spiegel und fuhr sich ein paarmal mit den Fingern durch die Haare, dann drehte er sich zu seiner Schwester um. Mit einem Schlag erschien ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen. „Du siehst gut aus“, sagte er anerkennend. Kari zupfte verlegen an ihrem Kleid herum. Es war das hellblaue Kleid, welches sie vor einigen Wochen -war es wirklich nicht länger her? -mit Mimi gekauft hatte. „Danke“, sagte sie stand ebenfalls auf. „Na dann..“ Tai steckte seinen Geldbeutel und sein Handy in die Hosentasche. „Lass uns gehen...“

Auf dem Weg zu der Party herrschte zwischen den Geschwistern eine gedrückte Stimmung. Nicht nur Tai hing seinen Gedanken über Mimis Abschied nach, auch in Karis Kopf herrschte Hochbetrieb. Die Party heute würde ein Spießrutenlauf werden. Viel zu viele Leute, die dachten sie und T.K wären zusammen, waren anwesend. Kari hatte ein ungutes Gefühl bei der Sache. Andererseits hatten sowohl Mimi als auch Sora ihr versichert, dass sie ihr helfen würden es weiterhin zu verbergen. Nicht nur das, sie wollten außerdem dafür sorgen, dass Kari endlich die Chance bekam mit T.K alleine zu sein und ihm die Wahrheit zu sagen. Und das alles gab Kari Mut. Denn egal wie T.K danach reagieren würde, ihre Freundinnen waren da und konnten sie im Zweifelsfall trösten. „Ich schaffe es“, dachte Kari sich und ballte die Fäuste. „Heute werde ich es ihm sagen!“

 

„Hey da seid ihr ja!“ Bevor Kari reagieren konnte fiel Mimi ihr um den Hals. „Mimi...“ Kari hatte das Gefühl erdrückte zu werden. Langsam löste die Ältere sich wieder von ihr. Dann fiel Mimis Blick auf Tai. Schweigend sahen sie sich an. „Ähm..ich geh schon mal rein“, sagte Kari und ging schnell in die Wohnung. Da die Wohnung der Tachikawas so gut wie leer war, hatte Izzy angeboten Mimis Abschiedsparty auszurichten. Seine Eltern waren übers Wochenende weggefahren, so dass sie die Wohnung ganz für sich alleine hatten. „Hallo“, begrüßte Kari ihre Freunde, als sie das Wohnzimmer betrat. „Kari!“ Yolei stürzte sich auf sie und umarmte sie überschwänglich. „Hallo Kari!“ Matt und Sora saßen nebeneinander auf der Couch, er hatten einen Arm um sie gelegt. Izzy dagegen saß -welch Überraschung – an seinem Laptop und zeigte Ken und Cody irgendetwas drauf. Davis stand am Wohnzimmertisch, auf dem sich Süßkram und Chips häuften. Er nickte Kari zu Begrüßung knapp und mit vollem Mund zu, bevor er sich wieder dem Essen zuwandte. Kari spürte einen kurzen Stich in ihrem Herzen. Sie versuchte ihr schlechtes Gewissen zu verdrängen und ließ ihren Blick weiter durch den Raum schweifen. Joe hatte sich auf auf dem Teppich vor dem Fernseher niedergelassen und starrte ausdruckslos ins Leere. Ausnahmsweise hatte er kein Buch in der Hand. Kari ließ Yolei stehen und ging auf den Älteren zu. „Joe?“, fragte sie vorsichtig. „Ist alles okay?“ „Oh Kari!“ Er fuhr hoch als sie ihn ansprach. „Hallo.“ Sie musterte ihn besorgt. „Geht es dir gut?“ „Klar“, sagte Joe überrascht. „Warum fragst du?“ „Naja..du hast gar nichts zum Lernen dabei und...“ „Achso“, lachte er und rückte seine Brille zurecht. „Naja ich dachte ,wo es doch Mimis letzter Abend ist..“ Er brach ab und sah sie traurig an. „Das weiß sie sicher zu schätzen“, sagte Kari lächelnd. Der liebe Joe! Mimi war ihm so wichtig, dass er sogar einen Abend auf seine Lieblingsbeschäftigung verzichtete! Kari unterhielt sich ein paar Minuten mit ihm, bis sich Yolei zu ihnen gesellte und sie und Joe anfingen über die Schule und Joes Studium zu sprechen. Kari ließ die Beiden alleine und sah sich weiter suchend um. Und da war er. Er stand ganz alleine auf dem Balkon und sah nachdenklich in den Himmel. „Hallo T.K“, sagte Kari und trat zu ihm nach draußen. „Hey“. T.K drehte sich um. Als er sie sah weiteten sich seine Augen und er lief leicht rot an. Was hatte er nur? „Du..du siehst toll aus“, sagte er und lächelte sie an. „Oh. Danke.“ Kari sah verlegen an ihrem Kleid herunter. „Mimi hat das Kleid ausgesucht“, erklärte sie. „Sie hat wirklich einen guten Geschmack“, sagte T.K. Er ging einen Schritt auf sie zu. Seine Hand streifte für einen kurzen Moment ihre Schulter. „Möchtest du was trinken?“ „Gerne.“ Gemeinsam gingen sie zurück nach drinnen. Während T.K nach zwei Bechern griff zog etwas Karis Aufmerksamkeit auf sich. „Ich bin gleich wieder da“, sagte sie plötzlich und huschte an T.K vorbei in die Küche. Er sah ihr verwirrt nach.
 

Unsicher schloss Kari die Küchentür hinter sich. Vorsichtig näherte sie sich der Person, die von der offenen Kühlschranktür fast vollständig verdeckt wurde. Es gab noch etwas, dass sie in Ordnung bringen musste, bevor sie sich um die Sache mit T.K kümmern konnte. „Davis?“, fragte sie leise „Mpfh?“ Erklang ein undefinierbares Geräusch. Davis streckte seinen Kopf hervor, in den Händen hielt er einige Onigiris die er sich gerade in den Mund stopfte. Mit großen Augen sah er Kari an und verschluckte sich prompt. „Davis!“ Sofort stand Kari hinter Davis und klopfte ihm auf den Rücken. „Alles okay?“ „Ja..es geht schon“, stieß Davis hervor. Er griff sich ein Glas und füllte es mit Wasser. Erst nachdem er einige Schlucke getrunken hatte wandte er sich wieder Kari zu. „Was gibt’s denn?“ „Ich..“ Kari trat von einem Bein auf das Andere. „Ich wollte nochmal mit dir reden wegen..na wegen..“ „Ach Kari.“ Davis schüttelte den Kopf. „Das ist wirklich nicht nötig.“ „Doch“, widersprach Kari. „Es ist nötig! Denn wir sind Freunde. Und du bist mir wichtig, deswegen möchte ich nicht das etwas zwischen uns steht.“ Davis fuhr sich seufzend durch die Haare. „Es steht aber nichts zwischen uns Kari. Wirklich nicht. Es ist in Ordnung..“ In diesem Moment wurde er vom Piepsen seines Handy unterbrochen. „Moment“, sagte er und zog das Smartphone aus seiner Hosentasche. Während er auf das Display starrte erschien ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen. Argwöhnisch beobachtete Kari ihn. Davis schob das Handy zurück in seine Tasche. „Davis“, versuchte Kari es weiter. „Ich muss mich bei dir entschuldigen, ich fühle mich wirklich schrecklich nachdem.. „Oh man..“ Davis biss sich auf die Lippe. „Eigentlich wollte ich dir nichts davon erzählen, aber wenn es dich wirklich so fertig macht..“ „Was meinst du?“, fragte Kari verwirrt. „Kari..du weißt, dass ich dich wirklich gerne habe..“ Sie sah ihm an wie unwohl er sich bei diesem Gespräch fühlte. Trotzdem sprach er tapfer weiter. „Ich würde sogar soweit gehen und sagen , dass du meine erste große Liebe warst.“ Kari öffnete den Mund, doch Davis hob abwehrend die Hand. „Aber jetzt, wo ich weiß, dass du und T.K...na dass ihr...da ist mir so einiges klar geworden. Ich meine, wielange habe mein Glück bei dir versucht? Fünf Jahre? Sechs? Es war...Gewohnheit. Es war so leicht verstehst du? Solange ich mich auf dich fixiert hatte war ich nie gezwungen mich mit meinen wahren Gefühlen auseinander zu setzen..“ „Was meinst du?“, fragte Kari leise. Davis sah sie entschuldigend an. „Ich..ich denke ich war schon lange nicht mehr in dich verliebt Kari.“ Schweigen. „Versteh mich nicht falsch“, beeilte Davis sich dann zu sagen. „Ich war in dich verliebt. Wirklich. Aber jetzt..jetzt liegen die Dinge anders.“ „Die SMS gerade“, sagte Kari und runzelte die Stirn. „War die von einem Mädchen?“ Schuldbewusst zuckte Davis zusammen. „Ja“, gab er dann kleinlaut zu. Auf einmal ging Kari ein Licht auf. Sie grinste wissend. „Sie war von Hina oder?“ Davis wich zurück. „Woher..woher..?“, stammelte er. „T.K hat mir von ihr erzählt“, sagte Kari schulterzuckend. „T.K..na klar!“ Davis ballte die Fäuste. Dann warf er Kari einen unsicheren Blick zu. „Ich..ich kenne sie noch nicht richtig. Aber wir verstehen uns wirklich gut. Und wenn es gut läuft...“ Er senkte den Kopf. „Dann werde ich ihr eine Chance geben.“ Es war nur ein leises Flüstern. Kari ging auf ihn zu und schloss ihn in die Arme. „Ich freue mich für dich Davis“, sagte sie mit fester Stimme. „Ich...wirklich?“ „Ja.“ Sie merkte wie sein ganzer Körper sich bei diesem kleinen Wort entspannte. „Du hast es verdient glücklich zu sein“, flüsterte Kari. Und das war die Wahrheit. Kari freute sich wirklich für ihn. „Danke..“, murmelte Davis. „Das bedeutet mir viel.“ Langsam löste sich Kari von ihm. „Freunde?“, fragte sie dann und lächelte Davis an. „Freunde!“ Davis nickte energisch.

 

Als Kari und Davis wieder zurück ins Wohnzimmer kamen waren alle ihre Freunde um die Couch versammelt. Yolei redete gerade energisch auf Sora und Matt ein. Diese sahen allerdings nicht so aus als würden sie sich dabei wohlfühlen. „Was ist denn hier los?“, fragte Kari als sie neben T.K trat. Dieser reichte ihr einen Becher und schüttelte lächelnd den Kopf. „Ach Yolei fragt gerade Sora und meinen Bruder aus.“ „Sie fragt sie aus?“ Kari verstand kein Wort. „Ja.“ T.K nickte. „Über ihre Beziehung“, fügte er dann erklärend hinzu. „Ohje!“ Kari schüttelte den Kopf. „Die Armen..“

„Jetzt sagt schon!“, bettelte Yolei gerade. „Das..das ist privat“, antwortete Sora mit rotem Kopf. „Ich versteh gar nicht warum ihr so ein Geheimnis daraus macht!“, maulte Yolei beleidigt. „Ich ehrlich gesagt auch nicht“, stimmte Mimi ihr zu und lächelte Sora an. „Mimi!“, rief Sora empört und funkelte Mimi wütend an. Doch ihre Freundin lachte nur. „Na seht ihr wir wollen es alle wissen!“, rief Yolei. „Also eigentlich..“, begann Izzy leise. „Ich nicht“, sagte Joe und schüttelte den Kopf. Und auch Cody, der etwas abseits stand und das Treiben argwöhnisch beobachtete, sah nicht gerade so aus als wollte er irgendwelche intimen Details von seinen Freunden hören. „Ihr wollt also wissen wie wir zusammen gekommen sind?“, fragte Matt und beugte sich vor. Ihr wollte es also wirklich wissen?“ „Jaa!“ Matt ließ seinen Blick langsam über die neugierigen Gesichter schweifen. „Tja wenn das so ist..“ „Aber Matt“, protestierte Sora, deren Gesicht immer röter wurde, laut. „Dann..habt ihr leider Pech gehabt!“, beendete Matt seinen Satz trocken. „Ich werde es euch nämlich nicht sagen!“ Enttäuschtes Aufstöhnen. Matt lachte. Yolei verschränkte die Arme vor der Brust. „Ihr seid so fies!“ „Na komm schon Yolei“, versuchte T.K sie zu beruhigen. „Das ist doch nicht so schlimm. Und im Grunde genommen geht es uns auch gar nichts an.“ „Na schön..“, gab Yolei nach. Sora atmete bei diesen Worten erleichtert aus. Da fiel Yoleis Blick auf T.K und Kari. Das Funkeln in ihren Augen machte Kari etwas Angst. „Was ist eigentlich mit euch?“ „Was meinst du?“, fragte T.K stirnrunzelnd. Kari warf Mimi und Sora einen ängstlichen Blick zu.

„Yolei!“, ermahnte Sora sie sofort. „Uuups!“ Yolei lachte und hielt sich eine Hand vor den Mund. „Naja, aber jetzt mal ehrlich, dass ist doch nun wirklich kein Geheimnis mehr oder? Also kannst du uns auch erzählen wie ihr zusammen gekommen seid Kari!“ T.K wandte sich an Kari. Sein Gesicht war auf einmal kreidebleich. Seine Zunge fuhr nervös über seine Lippen. „Kari...Du bist.. du bist mit jemanden zusammen?“, fragte er sie leise. Irgendwie klang seine Stimme anklagend. Kari sah ihn überfordert an. Ihr Herz schlug schneller und schneller. Sie spürte wie sich Schweißperlen auf ihrer Stirn bildeten. Verzweifelt überlegte sie wie sie die Situation wieder entschärfen konnte. Aber ihr fiel absolut nichts ein. „Jetzt tu doch nicht so, T.K.“, lachte Yolei und schüttelte den Kopf. „Yolei!“ Mimi griff energisch nach ihrem Arm. „Also ob du das nicht genau wüsstest! “ Yolei ließ sich von Mimis Gezerre an ihr nicht davon abbringen weiter zu sprechen. „Woher sollte ich das bitte wissen?“, fragte T.K der langsam leicht genervt war. Inzwischen war auch Sora von Sofa aufgesprungen und hatte sich Yoleis anderen Arm geschnappt. Gemeinsam mit Mimi versuchte sie Yolei aus dem Zimmer zu bekommen, bevor diese noch weitersprechen konnte. „Hey, was soll das, sag mal spinnt ihr?“ Yolei funkelte ihre Freundinnen wütend an. „Lasst mich los!“ Kari stand wie erstarrt da und beobachtete die Szene. Sie fühlte nichts. Absolut nichts. „Kari?“ Beim Klang seiner Stimme zuckte Kari zusammen. „Was ist denn hier eigentlich los? Wovon spricht Yolei?“ „Ich..“ Sie spürte wie ihre Freunde sie verwundert ansahen. Alle fragten sich was hier eigentlich los war. Sie selbst tat es ja auch. Wie hatte es nur soweit kommen können? „Ich..“ Kari hob den Kopf und blickte direkt in T.K´s fragendes Gesicht. Und in ihrem Kopf herrschte plötzlich Leere. Ihr Mund war trocken, ihre Hände schwitzten und ihr ganzer Körper fühlte sich auf einmal so schwer an. Sie musste es T.K sagen. Jetzt. Jetzt sofort. Bevor Yolei es tun konnte. Es gab kein Zurück mehr. Also holte Kari tief Luft und tat das Einzige was sie in dieser Situation tun konnte. Sie drehte sich um und lief so schnell wie möglich aus der Wohnung.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Tasha88
2017-02-10T13:30:25+00:00 10.02.2017 14:30
aaaahhhhh
ich weiß nicht, was ich hier alles sagen soll
Tai tut mir sooo leid -.- und Mimi auch
dann Joe - der nicht einmal lernt, für Mimi - ich mag Joe ^^

und dann dieser kurze Takari Moment auf dem Balkon
anschließend die Daikari Szene - ich freue mich so sehr, dass sie sich versöhnt haben - und dass Davis am Essen nicht erstickt ist.

Und ich will übrigens auch wissen, wie Sora und Matt zusammen gekommen sind!!!
yolei >.< dieses Mädchen :/

und nun tun mir TK und Kari so leid. TK ist total überfordert. und Kari - erst recht.
und dann das einzige richtige.... sie dreht um und rennt davon...

ich will weiterlesen - SOFORT!!!!
bis dann ^^
Liebe Grüße
Antwort von:  RinRainbow
11.02.2017 18:11
Ja, Joe ist einfach ein lieber Kerl =)

Es war mir wichtig das Davis und Kari sich noch aussprechen UND das Davis auch mal glücklich wird =)
Also das wirst du leider nicht erfahren ^^

Ja das war - ein bisschen - Drama x)
Aber jetzt ist Kari gezwungen irgendwas zu machen, weglaufen klappt ja nicht für immer xD

Liebe Grüße zurück =)
Antwort von:  CatariaNigra
14.02.2017 08:23
Kann mich nur anschließen!
Von:  Linchen-86
2017-02-10T11:19:38+00:00 10.02.2017 12:19
Hallo liebes =)

Der Anfang war wieder so herzerreißend :/ Ich hätte Tai gerne in den Srm genommen und getröstet... :(

und dann Kari... ach.. wo fängt man da nur an? Ich freue mich erstmal für Davis, das er seine Schwärmere jetzt hinter sich und nach vorne blicken kann und es freut mich wirklich für ihn, dass er jemand gefunden hat, der seine Gefühle erwidert...

Joe fand ich süß :) schön das Mimi wichtiger ist, als lernen ;)

und dann Kari und T.K auf dem Balkon und man denkt... super Gelegenheit, aber dann redet wie erst mit Davis...Nein...
Yolei? Ach...es war so klar... soso klar... sie ist aber auch wie eine Dampfwalze XD mein Mann checkt sowas auch nie... immer wenn ich versuche ihn darauf aufmerksam zu machen, das er sich gerade wie ein Elefant im Porzellanladen aufführt, guckt mich er mich entgeistert an und fällt trotzdem hin und nachher macht er mir den Vorwurf, das ich ihn nicht vorgewanrt habe...Idiot XDDD

Übrigens ein sehr cleverer Schatzug das Kari wegläuft XDDD Ich dachte nur so: Ja, das war wohl nichts... ob sie das noch retten kann???

Bin gespannt wie es weiter geht, auch wenn ja gar nicht mehr viel kommt :(
Liebe Grüße :)
Antwort von:  RinRainbow
11.02.2017 18:06
Hee =)
Echt? So traurig sollte das doch gar nicht sein!

Ja, Davis bekommt bei mir ein Happy End, ich finde das hat er echt verdient! =)
Joe x) Ich fand diese kleine Geste einfach passend, das zeigt wie wichtig ihm Mimi ist<3

Tja Yolei...Wer sonst hätte es auch ausplappern können? :p
Männer haben da oft ein Händchen dafür, das stimmt xD
Und natürlich bist hinterher du Schuld, wer auch sonst? ^^

Kari..mh, was hätte sie sonst machen sollen, wenn alle einen anstarren..ich glaube ich wäre auch davon gelaufen =) Ja, das stimmt, es ist schon bald zu Ende =/

Liebe Grüße =)
Von:  Kaninchensklave
2017-02-10T10:56:28+00:00 10.02.2017 11:56
ein Tolles.Kap

tja ich würde mal sagenndas.Hikaris.Gefühle.nicht einseitig sind
denn.sowie Takeru reagiert hat und auch Davis scheint mal glück zu haben

nach Yoleis plappermaul muss Hikari.Takeru alles.erzählen und ich würde lachen
wenn er das gleiche.den Jungs aus.dem.Basketball Club erzählt hat

GVLG


Zurück