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Eleiiell

Tochter der Träume
von

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Konfrontationen

Hallo! Ich kann es nicht oft genug sagen: VIELEN LIEBEN DANK FÜR EURE KOMMIS! Die motivieren!

Jetzt meldet sich Kapitel 3 zur Stelle. *g* Vielleicht habe ich Spannung wohl eher mit ein klein wenig Dramatik verwechselt ^^° aber ließt selbst!
 

Hoffe es gefällt euch! Eure Rouge.
 

Ahja - Disclaimer: Ich verdiene mit HdR kein Geld. Die Idee stammt nicht von mir, blablabla..... *hofft ihrer Pflicht genüge getan zu haben* (muss der Disclaimer wirklich immer sein?!)
 

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Langsam ging die Sonne auf und Eleiiel wurde von den warmen Strahlen, sanft an ihrer Nase gekitzelt. Verschlafen blinzelte sie dem neuen Tag entgegen und streckte sich genüsslich. ~Na, aufgewacht?!~ Minuithell stützte sich mit ihren Forderpfoten auf Eleiells Brustkorb ab und schleckte ihr Gesicht. "BÄH - Schwesterchen. Hör auf. Ich gehe lieber zum Fluss!!" beschwerte sich die junge Frau und drückte die Füchsin energisch von sich.
 

Neugierig sah sich Eleiiell um. Von ihren neuen Bekannten war keiner zusehen. "Wo sind denn alle?" wunderte sie sich und stand auf. Als sie auf die erloschene Feuerstelle sah, wurde sie augenblicklich an ihre Vision von gestern erinnert. *Ob es wirklich nur ein Traum war....* Sie kniete sich nieder und zog mit ihrem Finger eine kleine Spirale in die Asche. Ruckartig zog sie ihn heraus und im nächsten Augenblick loderte ein Feuer. Schmunzelnd stand sie auf, um sich auf die Jagd zu begeben, als auf einmal Aragorn zu ihr trat. "Guten Morgen. Habt ihr gut geschlafen?!" Er lächelte sanft, als er sich niederließ. "Ja - Danke" erwiderte sie.

"Wo sind denn die anderen?!" "Nun, die Hobbits brachen schon früh auf, um einen alten Bekannten zu besuchen. Legolas ist auf der Jagd und Gimli ist unten am Fluss." Erklärte er und musterte die junge Frau "Ahso". Auch sie nahm wieder Platz.
 

Es verging noch eine kleine Weile, in der die beiden nur schweigend dasaßen, als plötzlich der Elb neben ihnen stand. "Guten Morgen" Zufrieden blickte er in die Runde und präsentierte seine Beute. Er begann den erlegten Hasen auf ein Holzgestell zu befestigen, um ihn über dem Feuer zu braten. Eleiiell musterte ihn verholen von der Seite. Seine blonden Haare fielen ihm etwas verspielt nach vorne und er verströmte einen angenehmen Duft von Wald. Auf seinem Rücken trug er zwei Schwerter. Den Bogen und die Pfeile hatte er neben sich abgelegt. Sein Bogen war mindestens so stattlich und gut gearbeitet wie der ihre, dachte sich die junge Frau. Der Elb spürte die Blicke von Eleiiell und sah sie fragend an. Ein warmes Lächeln lag auf seinen Lippen und seine blauen Augen drohten sie in ihren Bann zu ziehen. Es war so, als ob sie in einem ruhigen Meer versinken würde.
 

"Ihr braucht gar nicht so stolz auf die paar Hasen zu sein. Meine Füchsin würde viermal so viel in der Zeit erledigen und ich erst Recht. Es sind wohl nur Gerüchte, dass Elben so tolle Jäger sind!!" meinte sie gereizt, als ihr bewusst wurde, dass sie ihn angestarrt hatte. "Wenn ihr meint, dass ihr besser seid, dann könnt ihr gerne selbst euer Essen erlegen...." antwortete er ungerührt, jedoch mit einem spitzbübischen Lächeln, als er sich weiter um den Hasen kümmerte. "Ph..." Sie wollte aufstehen, um sich tatsächlich etwas selber zu erlegen, da knurrte ihr Magen. *VERDAMMT!!!!* fluchte sie. Die junge Frau hoffte, dass es nicht bemerkt wurde, doch da irrte sie sich. Legolas und Aragon sahen sich kurz an, ehe beide lachten. Grummelnd setzte sie sich wieder hin. "In der Not frisst der Teufel fliegen...." "Ihr bezeichnet euch als Teufel?" fragte sie der Elb. "Habt ihr keinen richtigen Namen, der Eure Schönheit und Euren Liebreiz unterstreichen würde?" hakte er nach und sah sie von der Seite her an. Ein leichter roter Schimmer, bildete sich auf ihren Wagen, was er zufrieden bemerkte.
 

Als sie seine schmeichelhaften Worte hörte, kam sie in die Versuchung zu Antworten, doch dann wurde ihr der ironische Unterton, in seiner Stimme bewusst. "Natürlich habe ich den, aber ganz sicher, werde ich den EUCH nicht verraten!!!" antwortete sie wütend. Aragon hielt sich aus dem kleinen "Flirt" raus.
 

Wenig später tauchte der Zwerg auf. "Guten Morgen, Herr Gimli!" wurde er gleich von Eleiiell begrüßt. Sie mochte den Zwerg. Ihr war natürlich nicht entgangen, dass er sich dauernd mit dem dummen Spitzohr stritt und das verschaffte dem kleinen Mann gleich 101 Pluspunkte.
 

Nach einer Stunde hatten die vier und die Füchsin gegessen. Leoglas lehnte sich etwas zurück und betrachtete den Himmel. Gimmli polierte seine Axt und Aragorn studierte eine Karte.
 

Plötzlich erhob sich Eleiiell und blickte in die Runde. "Ähm..." räusperte sie sich. "Ich... möchte mich bei euch bedanken und mich verabschieden, aber ich muss jetzt gehen!" Die Füchsin trat neben sie. "Grüßt die Hobbits von mir, wenn ihr sie wieder seht!" fügte sie noch hinzu und wollte sich zum gehen wenden. Ihr waren lange Abschiede zuwider. "Wartet" hielt sie der Streicher erneut auf. "In welche Richtung müsst ihr?!" "Da entlang..." deutete sie verwundert auf einen kleinen Pfad. "Nun, wir würden euch gerne begleiten. Es scheint, dass euer Ziel auf unserem Weg liegt..." erklärte er diplomatisch. Stirnrunzelnd sah die junge Frau die drei Männer an. "Das muss nun wirklich nicht sein..." murmelte sie leise vor sich hin - doch für Elbenohren nicht leise genug. "Ich denke schon" antwortete Legolas und grinste. Sprachlos starrte sie ihn an. "WAS ZUM....!"
 

Weiter kam sie nicht. Der Elb spazierte seelenruhig an ihr vorbei und steuerte die gezeigte Richtung an. Veil zu packen hatte die kleine Gruppe nicht und auch der Zwerg und der Streicher folgten seinem Beispiel. Verdattert sah Eleiiell ihnen hinterher. ~willst du hier Wurzeln schlagen? Die werden noch vor uns zu Hause sein...~ fragte Minuithel verständnislos und trotte ebenfalls los. "Das gibt's doch wohl nicht..." Die junge Frau setzte zu einem leichten Sprint an, um ihre Gefährten einzuholen. So schnell wie sonst war sie noch nicht. Sie hatte sich am Vorabend nicht mehr um den Fuß gekümmert und er erinnerte sie schmerzlich an ihre Vergesslichkeit.
 

Der kleine Pfad führte ein Stück, den selben Weg, welchen die Gefährten schon kannten, durch den Wald zurück. Sie kamen auch an der Stelle vorbei, an der Eleiiell mit den Orks gekämpft hatte. Verblüfft blieb sie stehen. Von den Leichen fehlte jede Spur. Suchend blickte sie sich um. "Sucht ihr wen bestimmten?!" trat der Elb fragend neben sie. Er wusste genau, "wen" bzw. "was" sie suchte. "Ich....? Eh... Nein!!" antwortete sie rasch und ging weiter. *Komisch.... So schnell verwesen können die doch nicht....oder....?* Sie schüttelte ihren Kopf.
 

Noch ein wenig mussten sie durchs Unterholz wandern. Der Elb und die junge Frau hatten die Führung. Besser gesagt Eleiiell, doch der Elb schloss zu ihr auf. "Wie geht's denn eurem Fuss?" "Bestens..." antwortete sie knapp. Plötzlich blieb der Elb stehen und wäre beinahe von ihr umgerannt worden. "WAS IST DENN...!" "Schhht!" mahnte er leise und hielt ihr, in einigem Abstand seine Hand vor ihren Mund. Genervt verdrehte sie die Augen und wollte an ihm vorbei, doch nun benutzte er seine Hand als Schranke. "Wartet....!" Seine blauen Augen huschten suchen durch die Hecken und Baumgabeln. Es raschelte. Langsam wurde nun auch Eleiiell unruhig. Das merkwürdige Verhalten des Elben verunsicherte sie. Leoglas bemerkte, wie sich ihre Körperhaltung etwas verkrampfte und blickte auf einmal hektisch, rechts, an ihr vorbei. "DAAA!" rief er. "AHHH!" schrie sie erschrocken und sprang an den schlanken, jungen Mann. Nur eine Sekunde später, sprang ein Reh an ihnen vorbei. Stille. Das Lachen des Elben löste die Starre der jungen Frau. Wütend blickte sie ihn an. Knallrot vor Scham und Wut stieß sie ihn von sich, sodass er einen Schritt zurückweichen musste. "DU BIST JA SO EIN VOLLIDIOT!!" ohne ein weiteres Wort zu verlieren, stolzierte sie an ihm vorbei.
 

Aragorn und Gimli schlossen zu dem Elben auf. "Was hat denn die Kleine?!" fragte der Zwerg. Er klang etwas besorgt.

"Ihr Schreien kam mir bekannt vor. Klang so wie Dein Kampfgebrüll.... Ich habe immer überlegt, an was es mich erinnert..... Jetzt weiß ich's.... an das erschrockene Schreien einer Frau...." kommentierte Legolas nur und zwinkerte dem Zwerg einmal kurz zu. "Das muss ich mir doch nicht gefallen lassen! Das will ein Prinz sein?" grummelte dieser zurück.
 

Der Wald lichtete sich langsam. Die Wege wurden breiter und man konnte die Radspuren von Pferdefuhrwerken erkennen. Eleiiell hatte das Tempo spürbar angezogen. "Wir sind gleich da!!" rief sie ihren Begleitern über die Schulter hinweg zu und auch diese gingen nun schneller. Es waren wohl nur noch wenige Meter, bevor der Wald gänzlich zu Ende war. Legolas, Minuithel und Eleiiell, blieben wie abgesprochen, im selben Augenblick stehen und zogen die Nasen kraus. Aragorn trat neben sie und sah sie besorgt an. "Was ist?!" "Der Geruch von Tod..." antwortete ihm sein Freund und sah kurz zu Eleiiell.
 

Die junge Frau rannte im nächsten Augenblick panisch los. Ihre Freunde waren ihr dicht auf den Fersen. Schwer atmend erreichte die kleine Gruppe den Waldrand und vor ihnen erstreckte sich ein Szenario des Grauens.
 

Häuser, einst stattlich und wohnlich - waren nur noch Haufen Asche und Schutt. Früher umrahmt von saftigen Wiesen und fruchtbaren Feldern - jetzt eingekreist von brechenden Halmen und zertrampelten Äckern. Vereinzelt glommen noch ein paar Funken aus den übriggebliebenen Strohdächern oder es stieg Qualm aus Aschenresten. Man konnte ein kleines, sich durch das "Dorf" schlängelndes Flussbett erkennen, was jedoch nur noch aus Schlage bestand.

Wenn man nichts von der Existenz eines Dorfes gewusste hätte, so würde man annehmen, das hier lediglich ein ganz normaler Waldbrand statt gefunden hätte.
 

Legolas ging über die trockene Erde und durch seine weichen Lederschuhe spürte er, dass der Boden noch warm war. Hie und da wühlte er etwas Staub auf und untersuchte alles nach Spuren. Aragorn und der Zwerg folgten ihm. Trotz all des Wirwarrs an Fußspuren von Menschen und Tieren fand er, was er suchte: "ORKS" flüsterte er dem Streicher zu, welcher nur resignierend nickte.

Gimli stieß mit seinem Fuß gegen etwas hartes, worüber er auch stolperte. Fluchend förderte er den Grund zu Tage: Ein Haufen Knochen. Als er die Blicke von Aragorn auf sich spürte, ließ er seinen Fund augenblicklich wieder fallen. Verlegen blickte er auch zu Eleiiell, doch diese sah geistesabwesend, in die Ferne.
 

Wie ein Fluss, so rauschend und rasend schnell, zogen an ihr die Jahre vorüber, welche sie hier verlebt hatte.

Wie ihre beiden Onkels ihr den Umgang mit den verschiedensten Waffen erlehrten und sie anfangs, als sie die schweren, geschmiedeten Schwerter hochheben sollte, stets immer wieder zu Boden fiel oder nach vorne kippte und das Schwert so tief stecken blieb, dass sie es nicht mehr herausziehen konnte. Sie wollte nicht, das ihre Onkels ihr halfen und versuchte sich 3 Tage daran, es selbst zu schaffen. Schließlich kam ihr die Idee es auszugraben. Strahlend schleppte sie es zu ihren Onkels. Diese nahmen es ihr lächelnd ab und übergaben ihr ein anderes: Es war viel leichter, als die davor. Die Klinge schmäler und silbern. Der Griff mit einem Smaragden verziert. "Es ist aus ganz besonderem Metall" meinten die beiden geheimnisvoll und grinsten vielsagend. Im Umgang mit dem Bogen war sie von Anfang an sehr geschickt und daher ging sie stets auf die Jagd. Minuithel war damals schon bei ihr. Eleiiell hatte keine Ahnung, seit wann genau, die Füchsin schon an ihrer Seite lebte.

Langsam schritt sie durch die Straßen, vorbei an den Leuten, von welche sie teilweise skeptisch, teilweise freundlich gemustert und begrüßt wurde. Sie ging zu dem einzigen Laden, der aber alles hatte. Von Froschlaich bis zu Pferdegespannen. Hier hielt sie sich sehr gerne auf. Die alte Frau an der Theke war stets freundlich.
 

Verwirrt schüttelte sie den Kopf. Da war keine Straße. Keine Menschen. Keine alte Frau. Da war NICHTS!!!! Eleiiells Ruf schallte über die weite Ebene. Es war ein markerschütternder, herzerreißender Schrei, der je verebbte. Kraftlos brach sie in die Knie. Tränen rannen über ihre glühenden Wangen und tropften auf den Boden. Ein Feuer hatte ihre Kehle ausgetrocknet und schmerzte sie fürchterlich.
 

Der Zwerg, der Elb und der Mensch sahen die junge Frau an. Dieses Bild war für sie nichts neues: Tod und Verwüstung. Trauer und Hoffnungslosigkeit. Man sollte meinen, dass sie schon abgestumpft sein sollten aber davon waren sie weit entfernt. Es berührte sie jedes mal aufs neue - stets auf eine andere Weise.
 

Legolas trat auf Eleiiell zu und kniete sich neben sie. Behutsam legte er ihr eine Hand auf ihre Schulter. Durch diese Berührung schreckte sie aus ihren Gedanken auf. Ihr eben noch wässriger Blick klärte sich nach wenigen Sekunden. Es war jetzt beinahe so, als ob ihre sonst grünen Augen, feurig funkeln würden. Wütend sahen ihn diese brennenden Edelsteine an. "DAS WAREN DU UND DEINES GLEICHEN!!! VERSCHWINDE!!! Beide sprangen auf. Die junge Frau zog ihr Schwert und richtete es auf die Kehle des Elben. Er blieb ruhig atmend stehen und blickte ihr tief in die Augen. Gimli wollte zu ihm eilen, doch der Elb hielt abwehrend seine Hand und hieß seinem kleinem Freund stehen zu bleiben. Eleiiells ganzer Körper zitterte.
 

"Was meint ihr damit?" fragte er leise. "Das weißt du ganz genau! Tu bloß nicht so!" Sie trat noch etwas näher an ihn heran. "Nein, das weiß ich nicht!" Eleiiell platzte die Geduld. Diese Dreistigkeit sie anzulügen. Diese Ruhe mit der er ihr gegenüberstand, obwohl sie ihn bedrohte. Die junge Frau holte mit ihren Schwert aus um ihn niederzustrecken doch der junge Elb wich geschickt zur Seite und packte sie am Schwertführenden Handgelenk. Er nützte ihren Schwung aus, um sie zu sich zu ziehen und ihr das Schwert zu entreißen. "Lass mich los!" brüllte sie. "La...ss....m....mich los.." sie wimmerte nur noch leise und wollte sich langsam zu Boden gleiten lassen. Legolas hatte sie nun an beiden Handgelenken gepackt und hielt sie so aufrecht. Beruhigend versuchte er auf sie einzureden und zog sie ganz langsam an seine Brust. Anfangs wollte sie noch mit ihren Fäusten schlagen, um ich zu befreien aber sein Griff war eisern, ohne ihr jedoch weh zu tun. Minuithel saß stillschweigend da. Auch ihr Herz war mit Traurigkeit erfüllt, sie hätte ihrer "Schwester" gerne Trost gespendet aber sie wusste, dass sie auch nicht mehr tun konnte, als der Elb.
 

Eleiiells Kopf ruhte nun auf Leoglas. Sie drückte ihre feuchten Augen gegen den weichen Stoff und sie roch schon wieder diesen angenehmen Geruch nach Wald. Nach Leben. Nach Geborgenheit und vergaß den Geruch nach Tod und Angst. Fragend blickte der Elb zu seinen Freunden, diese nickten nur stumm...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2003-10-05T17:11:52+00:00 05.10.2003 19:11
*sniff*...
hab echt fast geheult vorm pc!
das mädel tut mir wirklich leid, schon das 2. mal verliert sie ihre familie (oder doch nicht?*hoff*)...
legolas muss sich ja irgendwie ziemlich blöde vorkommen, da will er sie trösten und kriegt stattdessen morddrohungen...

dann bis zum nächsten Chap!
hdl
mystica
Von:  mitsuki11
2003-10-05T10:24:15+00:00 05.10.2003 12:24
Großartig geschrieben aber auch sehr Traurig! Eleiiell tut mir leid, ich hoffe ihre Familie lebt noch!

Freue mich schon auf das nächste Kapitel!

HDL
mitsuki


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